Heiße Frühlingsgefühle

Die Sonne schien, sie fühlte sich heute richtig wohl. Es fehlte ihr zu diesem schönen Tag nur noch ein Mann, mit dem sie den Tag genießen könnte.

Aber sie war alleine und es war auch kein Anwärter in Sicht, also blieb ihr nur, den Tag alleine zu verbringen. Sie zog sich langsam aus, genoss den leicht kühlenden Windhauch, der von ihrem Balkon hereinwehte. Sie betrachtete sich im Spiegel und was sie sah, machte sie noch geiler, als sie ohnehin schon war. Die neuen schwarzen Dessous standen ihr wirklich ausgezeichnet. Langsam drehte sie sich und sah auf ihre geilen, weißen, hochhackigen Stiefel, die sie sich auch noch geleistet hatte. Jetzt wenn sie ein Mann sehen könnte, dachte sie und griff sich zwischen die Beine. Warm und feucht fühlte sie ihren Saft schon durch die schwarze Unterwäsche dringen. Sanft massierte sie ihren Kitzler, wobei sie schon überlegte, welchen Vibrator sie nehmen sollte. Genüsslich ließ sie sich auf die Bettkante fallen und massierte ihren Kitzler immer kräftiger. Leise stöhnte sie bei den Berührungen. Sie wollte es nicht zu schnell machen, daher zügelte sie sich. Sie legte sich auf den Rücken und streichelte sich über ihre Brüste, zog sich das schwarze Teil von den Brüsten und knetete ihre harten Brustwarzen. Ihre Beine hatte sie angewinkelte und zog ihre Möse fest zusammen. So spürte sie die Liebeskugeln in ihrer Fotze, mit denen sie heute schon den ganzen Tag herumlief, besonders intensiv. Bald würde sie diese gegen einen dicken Vibrator austauschen.


 


Voller Vorfreude zwickte sie sich hart in die Brustwarzen, woraufhin sie laut aufstöhnte.


Ihre Finger glitten wieder zu ihrer Möse, die vor Geilheit schon zur doppelten Größe angeschwollen war. Der Saft konnte von ihrer Unterwäsche nicht mehr aufgenommen werden und lief schon aufs Bett. Geil wie schon lange nicht mehr legte sie sich aufs Bett, um sich so richtig schön selbst zu verwöhnen. Sie griff unter ihr Bett und holte ihren Spielzeugkoffer hervor. Lange überlegte sie, welchen sie heute nehmen sollte, griff sich dann den dicksten Vibrator, den sie hatte, jene mit drei Einstellstufen. Sie stellte ihn an und dieser begann leise zu surren, das dicke Teil begann sich langsam zu bewegen. Sie ließ ihn über ihren Brüsten kreisen, immer wieder stieß er sanft gegen ihre harten Brustwarzen. Sie stöhnte auf bei jeder Berührung. Ihre freie Hand griff wieder zwischen die Beine und knetete die geschwollen Lippen. Der Vibrator wanderte weiter nach unten, zwischen ihre Beine, durch die nasse Unterwäsche spürte sie das Vibrieren, wobei sie immer geiler wurde. Heftig drückte sie sich das Teil zwischen die Beine, fühlte den harten Plastikpenis an ihren Schamlippen.


Ungeduldig zog sie sich die Unterwäsche aus und drückte den Vibrator noch einmal gegen ihre pochende Fotze. Das sanfte Vibrieren zwischen ihrer Möse brachte sie in Rage. Langsam drückte sie ihn tiefer rein, bis sie den Widerstand in ihrer Fotze spürte von den Liebeskugeln. Doch sie wollte die drei Kugeln nicht entfernen. Sie schaltete den Vibrator eine Stufe höher, ließ ihn so weit es ging in ihrer nassen Fotze und spürte, wie ihre Muschi zu vibrieren begann. Die Kugeln massierten ihr Innerstes. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit, massierte ihren Kitzler kräftig und hob ihren Po vom mittlerweile durchnässten Bett. Sie war so sehr in sich vertieft, dass sie nicht bemerkte, dass sie auf der anderen Seite der Straße einen Zuseher hatte. Er beobachtete sie schon, seit er vor zwei Monaten in die Wohnung gegenüber der ihren eingezogen ist, doch dieses Schauspiel heute hatte er noch nie miterlebt. Er hatte gesehen, wie sie sich in der Früh die Liebeskugeln in ihre Möse gesteckt hatte und sah jetzt, dass sie sich zusätzlich noch einen Vibrator in ihre geile Fotze steckte. Er konnte es nicht glauben, setzte immer wieder sein Fernglas ab. Aber sein Schwanz deutete schon das Richtige an. Er hatte die geilste Frau vor seinen Augen, die er je gesehen hatte. Mann, diese Frau einmal ficken zu können, er würde alles dafür tun. Als er sein Fernglas wieder an die Augen setzte, sah er gerade noch, dass sie sich ihre Liebeskugeln etwas herausgezogen hatte. Gespannt sah er ihr zu. Sie hielt ihre Kugeln fest und drückte sie mitsamt ihrem Vibrator in ihre triefende Fotze. Er hielt den Atem an, lauschte, ob er sie schreien oder stöhnen hörte. Sie verzog ihr Gesicht, er konnte nicht erkennen, ob aus Lust oder Schmerz. Aber als sie sich den Vibrator immer tiefer in ihre Möse schob wusste er, dass sie es genoss. Sie ließ den Vibrator samt den Kugeln tief drinnen, drehte daran und bäumte sich weiter auf.

Ihr Mund war weit offen und er spürte mehr, als dass er es hörte, wie sie vor Lust laut aufschrie.


Sein Schwanz pochte in seiner Hose, er griff ihn sich und drückte hart zu. Seine harten Eier waren prall gefüllt und wollten sich schon entleeren, aber er versuchte, nicht daran zu denken. Schnell setzte er sich das Fernglas wieder an die Augen. Sie lag fast reglos auf dem Bett, er konnte nicht sehen, ob sich in ihrer Fotze etwas tat. Als sie ihren Po wieder etwas vom Bett anhob, sah er den Vibrator tief in ihrer Möse stecken. Feucht glänzten ihre Fotze und ihr Po. Sie griff sich mit ihren Händen an ihre Brüste und drückte sie hart, zog ihre Brustwarzen lang und rubbelte sie kräftig. Ihr ganzer Körper schien zu zittern und zu beben. Immer wieder hob sie ihren Arsch vom Bett, schrie dabei - für ihn lautlos - auf. Ihr Gesicht war vor lauter Geilheit gerötet. Er fing an zu schwitzen, so sehr geilte ihn das Schauspiel gegenüber an. Ihre Hand griff wieder zu ihrer Fotze und zog den Vibrator halb heraus. Hart und wild rammte sie sich das dicke Teil wieder hinein, zog ihn heraus und stieß wieder kräftig zu.


Das Spiel wurde immer wilder, sie bäumte sich auf, ihr Mund war weit geöffnet. Er konnte nicht mehr anders. Mit einer Hand hielt er sein Fernglas, mit der anderen öffnete er keuchend seine Hose, griff in seine Unterwäsche und drückte seinen harten, pochenden Schwanz kräftig. Wie durch ein Wunder spritzte er nicht sofort ab. Wild fing er an seinen Schwanz zu massieren, das Fernglas hart an seine Augen gedrückt. Sie schien immer wilder und ungezügelter zu werden. Der Vibrator stieß schneller und schneller in ihre geweitete und triefende Fotze. Von den Liebeskugeln konnte er nichts mehr sehen. Er wusste nicht mehr, ob sie sie noch in ihrer Möse hatte. Er hoffte es, denn allein der Gedanke daran geilte ihn noch mehr auf. Er lehnte sich halb gegen die Wand und holte sich kräftig einen herunter. Als er merkte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, ließ er seinem Schwanz und den harten Eier freien Lauf. Schreiend entleerten sich seine Eier, er spritze sein Sperma an die Wand und manches flog sogar aus dem Fenster, wie er unangenehm berührt feststellte. Durch sein Fernglas, seinen pumpenden Schwanz noch hart umschlossen, sah er ihr zu, wie sie sich von ihrem Orgasmus langsam erholte.


Keuchend und schwer atmend lag sie im Bett.


Der Vibrator war tief in ihrer Fotze, er konnte ihn zucken sehen. Sie strich sich, ausgelaugt aber befriedigt, ihr Haar aus dem Gesicht, dann streckte sie ihre Arme weit von sich. Ihr Busen hob sich jetzt langsamer, aber dafür merkte er, wie schnell sich der Vibrator in ihrer Möse bewegte. Ihm schien es, dass sie gleich wieder von vorne beginnen wollte, aber sie griff an ihre Möse und schaltete ihn aus. Nach einer kleinen Ewigkeit, sein Schwanz war wieder in sich zusammengefallen, holte sie den Vibrator aus ihrer Möse. Er wollte sich schon vom Fenster abwenden, als er merkte, wie sie nochmals an ihre Fotze griff. Er keuchte auf, als er sah, wie sie sich ihre Liebeskugeln herauszog. Drei große Kugeln kamen zum Vorschein, sie trieften von ihrem Mösensaft. Sein schlaffer Schwanz begann sich bereits wieder zu regen. Jetzt wusste er, was er zu tun hatte. Er legte das Fernglas weg, holte Papier und Stift, kritzelte ein paar Zeilen darauf, zog sich die Hose zurecht und ging aus der Tür. Hastig eilte er über die Straße auf das andere Gebäude zu. Als er vor ihrer Tür stand, schob er den kleinen Zettel unter der Tür durch. Am Abend läutete es an seiner Tür, als er aufmachte, stand die geilste Frau, die er je erlebt hatte, vor ihm und lud ihn ein, sie so richtig schön zu ficken, mit oder ohne Liebeskugeln, wie er es eben wollte.


 


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