Der Privatpatient

Er lag jetzt bereits seit über einem Jahr an dieses Bett gefesselt. Das ständige Piepsen von den Geräten neben ihm hatte beinahe schon etwas beruhigendes, den es hieß, dass er noch am Leben war.

Am Leben, er lachte bitter auf. Was für ein Leben? Unfähig irgendetwas selbst zu machen. Sogar füttern musste man ihn schon. Bei diesem Gedanken musste er an seine private Krankenschwester denken. Sie war keine Schönheit, war für seine Begriffe zu dick und zu klein, aber sie hatte einen Mund, oh Mann, was für einen.


Er leckte sich über seine trockenen Lippen. Die Lippen breit und voll, ein Mund nach seinem Geschmack. Ach würde sie nicht so schüchtern sein, oft genug hatte er es probiert. Er brauchte zwar schon etwas länger, damit er seinen Kleinen in die Höhe brachte, aber wenn er einmal stand, dann ging die Post ab. Dafür war doch dieser herrliche Lutschmund von ihr da, um die Schwänze der Welt zu verwöhnen. Er lag im Bett und lächelte bei dem Gedanken, als plötzlich die Tür aufging und seine Krankenschwester hereinkam.


„Guten Morgen, Sir, wie geht es ihnen heute?“ „Es geht, Maria, danke es geht. Du bist heute früh hier?“ Ja, Sir, ich habe auch noch viel zu tun, deshalb hab ich mir heute Unterstützung mitgenommen.“ Er sah sie fragend an, da bemerkte er einen Schatten neben der Tür. Als er hinsah, blieb ihm der Mund offen. „Oh mein Gott, wer ist das?“ „Eine Freundin von mir. Sie wird mich heute etwas unterstützen.“ „Wobei denn? Wir haben doch immer den gleichen Ablauf, jeden Tag.“ „Heute nicht“, meinte sie und kam mit ihrem Gesicht nahe zu seinem, so dass er ihren Atem spüren konnte. Sie drückte ihm mit ihren vollen Lippen einen zarten Kuss auf seinen Mund und zog ihm die Decke weg. „Jetzt wollen wir uns einmal waschen.“ Sie fuhr ihm mit dem feuchten Lappen über seinen Oberkörper und weiter hinunter, rieb seinen Schwanz kräftig ab, dabei entrang sich ihm ein Stöhnen. Ihre Freundin trat neben ihn und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund, dabei zog sie ihre Bluse aus und er sah auf zwei herrlich große Möpse. Gierig griff er zu und drückte sie fest.


Seine Krankenschwester legte den Lappen weg und beugte sich mit ihrem Lutschmund über seinen schlappen Schwanz. Er knetete immer noch den Busen und sah zu seinem Schwanz, der lasch in ihrer Hand lag. Oh Mann, hoffentlich wird das heute noch etwas, dachte er noch, als sie seinen Schwanz in ihren warmen, feuchten Mund steckte. Sanft leckte sie ihn mit ihrer Zunge ab und drückte seine Eichel gegen ihren Gaumen. Er spürte wie sein Schwanz immer steifer wurde, bis er zu seiner vollen Größe angewachsen war. Sie massierte kräftig seine Eier und saugte an seiner Latte. „Oh ja, das hab ich mir schon lange gewünscht. Dein geiler Mund ist wirklich zum Schwanzlutschen gemacht.“


Er lag im Bett und knetete weiter an den Möpsen ihrer Freundin, die sich den Rock ausgezogen hatte und jetzt einen Fuß auf sein Bett stellte, so dass er ihre rosa Möse sehen konnte. Ihre Schamlippen waren schon richtig geschwollen und er griff fest zu. Sie schrie leise auf bei dieser Berührung und er fühlte die warme Feuchte ihrer Möse. Er stöhnte auf, als er den intensiven Druck auf seinen Schwanz spürte. Sie hatte ihn fest umschlossen und sog kräftig daran. Ihre Zunge schien überall auf seinem Schwanz zu sein und seine Eichel wurde immer sensibler. Er wusste schon nicht mehr auf was er sich konzentrieren sollte. Auf den Lutschmund oder die feuchte Möse vor seiner Nase. Er versuchte sich auf die Möse zu konzentrieren, damit er dieses intensive Gefühl ihres Lutschmundes noch länger genießen konnte. Er wollte sie doch nicht gleich vollspritzen. Er griff mit seinen knorrigen Fingern an die nasse Möse und ließ einen Finger in die feuchte Fotze gleiten.


 

Sie stöhnte leise und griff sich zwischen die Beine. Sie zog ihre Schamlippen fest auseinander um seinen Finger noch tiefer eindringen zu lassen. Sie war nicht so eng, wie er dachte, also steckte er ihr einen zweiten Finger hinein. Langsam ließ er seine Finger rein und raus gleiten, dabei lief ihm ihr Mösensaft über das Handgelenk. Es roch herrlich nach Frau und Sex. Er wollte sie lecken und ihren Mösensaft trinken. Er zog sie nahe an sie heran und sah sie fordernd an. Sie schien zu verstehen und stieg auf sein Bett. Dann kniete sie sich vor sein Gesicht, ihre triefende Fotze genau vor seinem Mund. Seine trüben Augen leuchteten, als er über ihre nasse Möse leckte und ihren Saft schmeckte.


Er stöhnte laut auf, als seine Eier vorsichtig gequetscht wurden. Er wurde sich des Lutschmundes wieder bewusst. Oh, sie machte das herrlich. „Ja, Mädchen, mach weiter“, schrie er. Sie knabberte an seinem Schwanz, schleckte genüsslich über seine Eichel und sog seinen Schwanz dann wieder ganz in ihren Mund hinein, dabei spielte sie mit ihren Finger immer wieder an seinen Eiern. Was könnte herrlicher sein, als seinen Schwanz in einem Mund zu spüren und vor dem eigenen eine nasse Fotze zu haben, aus der der Saft nur so floss, wenn man die Finger hineinsteckte und hin und her fuhr. Ihr Kitzler stach hart hervor und er biss sanft hinein. Sie stöhnte auf und schob sich ihm entgegen. „Gefällt dir das? Ja?“


Er biss ihr wieder in den Kitzler und drückte ihr gleichzeitig seine Finger in ihre Möse. Sie schrie leise auf und lehnte sich nach hinten. Er konnte sich schon nicht mehr konzentrieren, zu sehr wurde sein Schwanz bearbeitet. Er stieß ihr die Finger kräftig und tief in ihre Fotze, dabei krümmte er sie leicht wenn er sie herauszog. Sie stöhnte heftig und stieß dabei mit ihrem Kopf gegen seinen heißen Lutschmund, dass sein Schwanz tief in ihrem Rachen eindrang. Er hechelte und hob leicht seinen Hintern um diese Gefühl der Tiefe noch einmal zu genießen und sie tat im den Gefallen und steckte seinen Schwanz wieder tief in ihren Mund, dabei hielt sie seine Eier in einer eisernen Umarmung. Seine Finger flogen nur noch so in die nasse Fotze und wieder heraus. Sie schrie laut auf und er fühlte plötzlich einen Schwall an Mösensaft über seine Hand laufen.


Sie lehnte keuchend über ihm und sah ihm zu, wie er sich immer noch quälte das er nicht abspritzte. Aber lange würde er nicht mehr aushalten, dafür sorgte seine Krankenschwester, die seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Rachen saugte, ihn dann wieder aus ihrem Mund nahm um über seine entblößte Eichel zu leckenund zu knabbern. Er wand sich, wollte noch nicht kommen, aber diese Berührungen und diese Lippen, die über seinen Schwanz streichelten, wenn sie seinen Schwanz in ihren Mund saugte, taten einfach zu gut. Er konnte sich nicht mehr halten und mit einem lauten Aufschrei entlud er das angestaute Sperma tief in ihren Mund. Sie musste hart schlucken um wieder Luft zu bekommen, dabei hielt sie seinen pochenden Schwanz fest mit ihren Lippen umschlossen, so als wolle sie ihn aussaugen.


Sein Puls raste, sein Herz hüpfte und die Geräte neben ihn kamen mit ihrem Piepsen schon nicht mehr nach. Er lag mit geschlossenen Augen im Bett und genoss das pochende, sich leerende Gefühl in seinen Eiern, als der letzte Rest seines Spermas den Weg in ihren Mund fand.


Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und sein Lutschmund kam erschrocken auf ihn zu: „Sir, bitte wachen sie auf. Was ist mit ihnen? Sir.“ Er öffnete langsam die Augen und lächelte sie an. „Oh, Maria, nichts. Ich hatte nur einen Traum. Einen sehr schönen Traum mit ihnen.“ Die Geräte neben ihm piepsten wieder normal und er schlief wieder ein. Maria schüttelte den Kopf, sah noch einmal auf die Geräte und auf ihren Schützling, dann schloss sie leise die Tür, als sie wieder hinausging.


 


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