Die Lehrerin

Er war nicht sehr erpicht darauf, denn der Unterricht fiel ihm sowieso schwer. Als aber die Tür aufging und eine Lehrerin den Raum betrat, war er plötzlich hellwach. Mann, war das ein Teufelsweib! Die Haare streng nach hinten gekämmt, die dunkle Brille ließ sie strenger erscheinen, als es ihr Gesicht zeigte. Eine schwarze Bluse mit Krawatte und ein enges graues Kostüm, das ihre Rundungen betonte, rundeten die faszinierende Erscheinung ab. Er hing an ihren vollen Lippen, sog jedes Wort auf. Träumend lehnte er sich auf seine Hand und ließ sie nicht mehr aus den Augen. Jede ihrer Bewegungen beobachtete er und plötzlich sah sie ihn direkt an. Sie kam auf ihn zu, blieb vor ihm stehen und sah ihn streng von oben herab an: „Es scheint so, als würde Sie nicht interessieren, was ich sage?“ Er schrak hoch und stammelte: „Doch, doch. Ich höre Ihnen genau zu.“ „Ach? Den Eindruck gewinne ich aber keinesfalls!“ Sie trat hinter ihn und beugte sich zu seinem Ohr: „Dann könnten Sie mir doch sicherlich eine kurze Zusammenfassung geben, oder?“ Plötzlich sauste der Stock, den sie an der Tafel verwendet hatte, neben ihm auf dem Tisch nieder. Er sprang auf und drehte sich erschrocken zu ihr um.

Sie hatte ihr Haar geöffnet, das sanft über ihre Schultern fiel. Sie legte ihren Arm um seine Schulter und biss ihm zärtlich in sein Ohrläppchen, er konnte ihr betörendes Parfum riechen. Unfähig sich zu rühren, sah er sich um und merkte, dass die Klasse leer war. „Du wirst jetzt genau das machen, was ich Dir sage, sonst lernst Du mich von meiner schlimmsten Seite kennen. Habe wir uns verstanden?“ Er nickte nur stumm und spürte ihre Wärme durch das Kostüm. Sie trat hinter ihn und legte ihm Handschellen an. Woher hatte sie plötzlich diese Dinger, dachte er noch, als er schon merkte, dass sie ihm die Hose öffnete. Er hielt den Atem an, schloss die Augen und wartete auf ihre Finger an seinem pochenden Schwanz. Als nichts geschah, öffnete er die Augen und blickte ihr direkt in ihr Gesicht. Sie hatte ihr Kostüm ausgezogen und stand in schwarzer Bluse und geiler, schwarzer Unterwäsche vor ihm. „Knie Dich nieder und leck mir meine Möse!“ Dabei stellte sie einen Fuß auf einen Stuhl und knallte wieder den Stock auf den Tisch. Er ließ sich auf die Knie fallen, robbte zu ihr und sah zu ihr auf: „Aber wie sollte ich, Du hast noch Deine Unterwäsche an ... “ „Hab ich Dir erlaubt, mich zu Duzen?“ Dabei ließ sie ihren Stock hart auf seinen Rücken klatschen. Vor Schmerz schrie er laut auf. „Ich hab gesagt, Du sollst genau das tun, was ich Dir sage. Ich kann es nicht leiden, wenn man mich hinterfragt. Tue es einfach, sonst bekommst Du meinen Stock nochmals zu spüren und dieses Mal aber dort, wo es wirklich weh tut.“

Dabei ließ sie ihren Stock zwischen seinen Beinen ruhen, bereit, auf seinen Schwanz zu schlagen, wenn er nicht tat, was sie sagte. Eingeschüchtert legte er seinen Mund an ihre Unterwäsche, leckte darüber, schmeckte ihren Mösensaft durch den Stoff. Sanft biss er hinein und er hörte sie leise stöhnen. Der Stock klatschte ihm leicht auf den Rücken: „Ja, mach weiter! Fester, ich will mehr davon!“ Angefeuert durch ihre lauten Rufe, biss er noch kräftiger hinein. Er merkte, dass er nicht nur ihre Unterwäsche angebissen hatte, aber er hörte nur ihr lautes Stöhnen, das ihn zusätzlich anheizte. Er spürte, wie sich sein Schwanz aufrichtete. Gierig saugte er an ihrer Unterwäsche, aus der immer mehr ihres Mösensaft tropfte. „Zieh Deine Wäsche aus!“ murmelte er. Sie ließ ihren Stock wieder härter auf seinen Rücken klatschen: „Du sollst nur das tun, was ich Dir sage“, raunte sie heiser, drehte sich um und zeigte ihm ihren Po. „Zieh mir die Wäsche aus. Und bevor Du fragst … Du sollst es mit Deinen Zähnen machen!“ Er spürte, wie sein Schwanz zu pochen anfing und machte sich hastig daran, ihre Unterwäsche auszuziehen. Ihr Mösensaft tropfte ihm aufs Gesicht und er tauchte seine Zunge tief in ihre Fotze, die glänzend vor ihm lag. Sie keuchte und beugte sich noch tiefer über den Sessel.

„Ja, so mag ich es, steck mir Deine Zunge ganz tief hinein!“ Sein Schwanz pochte wild, doch es schien, als wollte sie ihn nicht befreien. Sie zog sich mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, sodass er tief in ihr nasses Loch blicken konnte. Er erkundete mit seiner Zunge ihre Fotze und sie keuchte und stöhnte vor lauter Geilheit laut auf. Auch ihr Poloch wollte er erkunden und leckte ihr zärtlich darüber, aber sie schien es nicht so zu genießen, denn sie drehte sich abrupt um und schlug ihm mit ihrem Stock heftig zwischen seine Beine. Er keuchte vor Schmerz auf, aber seiner Geilheit gab es keinen Abbruch. Mehr noch, es geilte ihn auf und er sah zu ihr auf: „Bitte macht das noch einmal!“ „Was meinst Du? Das?“ und schlug nochmals zwischen seine Beine. „Ja, genau das meine ich. Mann, ich glaube ich spritze gleich ab!“ Sie schlug immer wieder auf seinen harten Schwanz und hörte ihn keuchen und winseln vor Schmerz, aber er wollte noch mehr. Sie sah gierig auf seinen Schwanz, setzte sich breitbeinig auf den Sessel und sah auf ihn hinab. Ihr Mösensaft triefte aus ihrem Loch auf den Sessel und zu Boden. „Du willst also noch mehr? Dann werde ich Dir jetzt einmal zeigen, was Schmerzen sind.“ Sie leckte ihm genüsslich über seinen Schwanz, bevor sie ihn kräftig in ihren Mund saugte.

Er stöhnte auf, zerrte an seinen Handschellen, denn er wollte sie festhalten, damit sie seinen Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund nehmen konnte. Sie sollte ihn immer tiefer in ihren Mund stecken, bis in ihren Rachen. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Po und saugte immer kräftiger an seinem Schwanz. Er keuchte auf, als er ihre spitzen Zähne in seinem Schwanz spürte. Oh Mann, welche Schmerzen, dachte er noch, bevor er anfing zu schreien. Doch sie biss immer wieder fest zu, bis er schon glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Sie ließ seinen Schwanz los und sah ihn unschuldig an: „Oh, habe ich Dir etwa wehgetan?“ „Ja, haben Sie“, stammelte er, bevor er auf seinen roten Schwanz sah, der trotz der Schmerzen immer noch steif war, bereit, sie zu ficken. Sie schien seine Gedanken zu erraten, nahm ihm die Handschellen ab, legte ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. „Dann will ich Deinen Schwanz wieder etwas beruhigen. Ich habe da genau die richtige Behandlung.“ Sie setzte sich auf seinen Schwanz. Er keuchte auf, als die feuchte Möse seinen pochenden Schwanz umschloss. Sie stöhnte auf, hob und senkte sich auf seinem Schwanz. Immer härter stieß sie sich seinen steifen Prügel hinein. Er stöhnte laut auf, genoss ihre heftigen Stöße. Sein Schwanz tat zwar immer noch weh, aber das ließ seine Geilheit nicht im Geringsten schwinden.

Er griff nach ihren Brüsten und kniff sie hart in die Brustwarzen. Sie schrie laut auf und stieß sich seinen Schwanz noch heftiger hinein. Ihr Mösensaft tropfte ihm auf seine harten Eier, die immer sensibler wurden. Lange würde es nicht mehr dauern und er würde ihre Möse anfüllen. Sie bewegte ihre Fotze immer schneller auf seinem Schwanz und schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Als er ihren Höhepunkt bemerkte, wollte auch er sich nicht mehr zurückhalten und ließ seinem Samen freien Lauf. Pulsierend pumpte er sein Sperma in ihre Fotze, die heftig zuckte, da hörte er wie durch einen Schleier ihre Stimme: „Hallo, ist mit Dir alles in Ordnung?“ Erschrocken fuhr er hoch und sah seiner Lehrerin genau ins Gesicht. Sie war vollständig angezogen und auch die anderen waren da. „Nein, nein, es geht schon. Tut mir leid, ich bin wohl eingenickt“, stammelte er und spürte gleichzeitig, dass seine Hose durchnässt war. Schade, er hatte das alles nur geträumt, dachte er noch, als sie sich wieder umdrehte und zur Tafel zurückging.

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