Hüttenzauber

„Man, war das ein schöner Tag heute!“ rief Daniel in der warmen Berghütte laut aus und streckte sich lang auf der Couch.

„Ja, er war nicht schlecht“, meinte Lisa gähnend. Daniel blickte zu ihr: „Was? Fandest du nicht, das der Pulverschnee toll war. Die Pisten waren fast nur für uns.“ Lisa sah ihn an, versuchte zu lächeln: „Ich weiß auch nicht, aber mir ist langweilig. Könnten wir nicht ins Dorf fahren. Etwas abfeiern?“ „Wenn du meinst, dass du das nach dem heutigen Tag noch bringst, können wir schon noch fahren.“ Er stand auf, holte seine Jacke und winkte mit den Wagenschlüsseln.“Was ist jetzt schon wieder? Komm schon, du wolltest doch ins Dorf.“


„Aber doch nicht so!“ Sie sah entsetzt an sich hinunter auf ihren langen Schlapperpullover und ihre ausgewaschene Jeans. „Ich gehe mich schnell umziehen“, rief sie ihm noch über die Schulter und verschwand im Schlafzimmer. Nach einer halben Stunde kam sie strahlend aus dem Zimmer und posierte vor Daniel. Dieser saß mit offenem Mund auf der Couch und sah seine Freundin entgeistert an: „Sag mal, ich glaube bei dir hackt es? Was bitte soll diese Aufmachung?“ „Wir gehen tanzen, da brauch ich doch etwas Schönes zum Anziehen.“ „So kann ich dich nicht mitnehmen. Da lachen dich doch alle aus.“ Er trat auf seine Freundin zu griff auf ihre nackten Arme, sah auf ihre nackten Füße und schüttelte den Kopf. „Du wirst dir eine Lungenentzündung holen, aber bitte.“ Er griff sich den Autoschlüssel und ging angesäuert zur Tür. Als er die Tür aufmachte, wehte ein eiskalter Wind herein und sie fröstelte in ihrem kurzen Abendkleid und den offenen Schuhen. Er drehte sich zu ihr um: „Bereit?“ Sie nickte, ging an ihm vorbei und trottete durch den Schnee zum Auto. Als sie im Auto saß, wickelte sie sich fest in die kurze Pelzjacke, die sie sich noch schnell umgelegt hatte. Ihr war eiskalt, doch sie wollte sich nicht eingestehen, das sie einen großen Fehler gemacht hatte. Daniel stieg ein, ließ den Motor an und setzte zurück. Plötzlich gab es einen Ruck und der Wagen steckte fest. Daniel sah zu seiner Freundin und zuckte mit den Achseln. Sie schnaubte: „Dann kann ich ja meinen Tanzabend vergessen!“


Sie riss wütend die Tür auf und stieg aus. Daniel sah ihr nach. Als sie mit ihren hochhackigen Schuhen dann ausrutschte und in den Schnee fiel, lachte er lauthals auf. Sie blieb im Schnee sitzen. Daniel stieg aus dem Wagen und ging zu ihr. Wie ein Häufchen Elend saß sie im Schnee. „Komm rein, du wirst dich noch erkälten.“ „Nein, ich bleibe hier! Mir ist nicht kalt. Mir ist heiß!“ Er sah auf ihre nackten Beine und den weißen Slip der unter ihrem hochgerutschten Kleid hervorkam. „So, dir ist also heiß?“ Er nahm etwas Schnee in die Hand und drückte ihn ihr in den Nacken. „Mal sehen, wie heiß dir wirklich ist.“ Dabei nahm er seine kalte Hand und legte sie ihr auf ihren Busen. Sie stöhnte auf. Er kniete sich zu ihr, knete fest ihre Brust und drückte sie mit dem Rücken auf den Boden.


Ihr Kleid war ihr hochgerutscht und er sah genau zwischen ihre Beine. Mit einem Ruck hatte er ihr den Slip ausgezogen und er blickte auf ihre rote Möse. „Ist sie auch so heiß?“ Sie keuchte vor Kälte, doch ihre Sturheit ließ sie nicken. Er nahm noch mal etwas Schnee in die Hand und rieb ihn ihr auf ihre Möse, dabei ließ er sie nicht aus den Augen. Sie zitterte wie Espenlaub, aber er merkte auch, dass sie dieses Spiel antörnte. Langsam verwandelte sich der Schnee in Wasser und lief über ihre rote Möse. Sie spreizte die Beine und er schob ihr noch mehr Schnee zwischen die Beine, der jetzt, kaum ihre Fotze berührte, schon zu Wasser wurde. Er spürte wie sich sein Schwanz rührte, wie ihn das aufgeilte. Wie weit würde sie gehen? Langsam formte er einen kleinen Schneeball und schob ihn ihr in ihre Möse. Sie keuchte laut auf, als der kalte Schnee in ihre Fotze tauchte. Mit dem Finger schob er den kleinen Schneeball immer tiefer, bis er merkte, dass der Schneeball schon nicht mehr da war. Suchend fuhr er mit dem Finger in ihrer Fotze, aber da war kein Schnee mehr, es war nur noch Wasser, was ihr aus ihrer Fotze lief. Sie lag auf dem Boden und ihr Gesicht glühte. Mit der Hand holte sie sich etwas Schnee und rieb ihn sich auf ihren Busen. Er zog ihr Kleid höher und rieb ihr mit einem weiteren Schneeball über ihren Bauch und zwischen die Beine. Sie war so heiß, das der Schnee auf ihrer Haut wegschmolz als wäre sie ein Ofen. Das Wasser lief ihr über ihre rote Fotze und ihr Poloch.

Er formte einen größeren Schneeball und schob ihn ihr wieder in die Möse, dabei spielte er mit dem Finger an ihrem Poloch, bis er tief drinnen war. Er wollte ihr Poloch etwas weiten, denn da würde er samt einem Schneeball, seinen pochenden Schwanz stecken. Sie keuchte und wand sich. Aus ihrer Fotze lief das Wasser heiß über seine Hand. Immer tiefer stieß er ihr seinen Finger in ihr Poloch, bis er einen zweiten nachschob und ihr Poloch etwas dehnte. Mit der anderen Hand formte er wieder einen Schneeball und schob ihn ihr tief in ihre nasse Möse. Sie schrie auf, als der Schnee immer tiefer in ihre Möse geschoben wurde. Sein Schwanz pochte in der Hose. Sollte er zuerst in ihre heiße Fotze eintauchen, oder sie gleich in ihr geweitetes Poloch ficken. Er öffnete seine Hose, holte seinen heiß pochenden Schwanz heraus und schob ihn mit etwas Schnee in ihre nasse Möse. Er keuchte auf, als er die Kälte des Schnees auf seiner Eichel spürte und gleichzeitig ihre glühend heiße Möse. Hart und wild stieß er auf sie ein. Sie schrie auf vor Vergnügen. „Ja, gibs mir. Mehr, mehr!“


Er hielt sie hart an den Schultern und stieß ihr seinen Schwanz immer tiefer hinein, bis er schon glaubte explodieren zu müssen. Aber er besann sich, das er ja noch etwas anderes mit ihr vorhatte, also ließ er ab von ihr, zog seinen hart pochenden Schwanz heraus und schob ihr stattdessen wieder einen Schneeball in ihre Fotze. Er hob ihren Arsch an, sah auf das leichte geweitete Poloch und formte einen länglichen Schneeball, denn setzte er an ihr Poloch, drückte ihn hinein und schob seinen harten Schwanz hinterher. Sie keuchte und verkrampfte sich leicht, dass er nicht mehr weiterkam ohne ihr weh zu tun. Also steckte er ihr vorab noch mal seinen Finger hinein und massierte sie. Sie entspannte sich wieder und er versuchte noch einmal seinen Schwanz in ihr Poloch zu stecken. Dieses Mal ging es und er spürte schon bald den Schnee auf seiner Eichel. Anders als in ihrer Fotze hielt sich hier der Schnee länger und er schob den Schnee immer tiefer in sie hinein. Sie stöhnte und drehte den Kopf wild hin und her. Sanft stieß er seinen Schwanz immer wieder in ihr enges Loch. Er sah hinab und ihre rote Möse leuchtete ihm nass entgegen. Er holte wieder etwas Schnee und schob ihn in ihre Fotze, ließ zwei Finger drinnen und drückte sanft nach unten, wo sein Schwanz in ihrem Poloch steckte. Sie ruderte mit den Armen, bog sich ihm entgegen, dass er immer tiefer in sie eindrang. Der Schnee hatte sich aufgelöst und er glitt mühelos immer wieder tief in ihr Poloch. Fest stieß er zu und sie schrie ihre Lust laut hinaus. Fester und immer schneller stieß er ihr seinen Schwanz hinein. Er keuchte auf vor Lust. Er begann mit seinen Fingern ihren Kitzler zu bearbeiten, der hart hervorstach. Sie stöhnte und keuchte vor Lust. Er stieß seinen Schwanz immer kräftiger in ihr Poloch, bis er glaubte zu explodieren. Sie wand sich unter ihm und ihre Schreie wurden immer spitzer, bis sie ihren Orgasmus laut hinausschrie. Schneller und immer fester stieß er ihr seinen Schwanz hinein, seine Eier waren kurz vorm Platzen, als er mit einem Aufschrei ihr Poloch vollpumpte. Keuchend lag sie im Schnee und blickte in sein hochrotes Gesicht. „Ich finde schon, das mir warm war. Du nicht?“ „Mädchen, du warst nicht warm, du warst heiß!“


Am nächsten Tag lagen beide mit einer starken Grippe im Bett.


 


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