Verkehrsunterricht

Die vier Freunde hatten eine Vorladung zu einer Verkehrsnachprüfung zugestellt bekommen.

Die Adresse erschien ihnen zwar etwas merkwürdig, dennoch fanden sie sich allesamt pünktlich zum vorgegebenen Termin ebendort ein. Es war eine normale Wohnung bei der sie klingelten. Die Tür wurde geöffnet, vor ihnen stand die gemeinsame Freundin, die immer wieder für Überraschung sorgte. Sie grinsten und betraten die Wohnung. Im Wohnzimmer standen Stühle bereit und eine kleine Tafel war ebenfalls vorbereitet. „Sind wir Dir schon abgegangen?“ „Nun ja, ich dachte mir, Eure Verkehrsprüfung ist schon so lange her, da würdet ihr eine kleine Nachprüfung brauchen.“ Sie war komplett in schwarz gekleidet, hatte sich sogar eine Krawatte umgebunden und eine Hornbrille schmückte ihre Nase. Sie sah wirklich aus wie eine strenge Lehrerin. Die Freunde setzten sich gespannt und warteten auf ihre Prüfung. Die Freundin stellte sich vor die Tafel und drehte sie um.


Die Prüflinge grinsten: „Was bitte ist das für eine Fahrprüfung?“ „Das, meine Herren, ist auch keine Fahrprüfung, sondern eine Verkehrsprüfung.“ Sie stellte sich vor die vier Freunde und lächelte: „Wer mir die Fragen richtig beantworten kann, darf mich ficken. Also strengt Euch gefälligst an!“ Sie begann mit ihren Fragen und bei jeder richtigen Antwort zog sie ein Kleidungsstück aus, bis sie nur noch das leichte Hemd, die Krawatte und ihre Unterwäsche anhatte. Sie setzte sich breitbeinig auf einen Sessel, sodass die Freunde ihre Möse leicht aus dem Höschen leuchten sahen. „Also, die nächste Frage entscheidet, wer es mir besorgen darf. Schön aufpassen, meine geilen Hengste, hier kommt die Frage. Was bedeutet die Abkürzung SW in einer Kontaktanzeige?“ Die Männer sahen sich fragend an. „Das ist aber schwierig“, meinte einer, aber ein anderer grinste bereits und stand auf. „Ich brauche dafür noch einen Freiwilligen.“ „Das bin dann wohl ich!“ rief sein bester Freund und sprang freudig auf. Gemeinsam gingen sie auf die Freundin zu, die lächelnd auf ihrem Sessel saß. „So, meine Süße, aufstehen und genießen, heißt die Devise!“ Er trat hinter sie, zog sie hart an den Haaren zu ihm und leckte über ihr Ohr: „Du willst es wohl diesmal ganz wild? Nicht einen nach dem anderen, sondern zwei auf einem Streich?“


Sie keuchte, als sein Freund ihre Fotze streichelte. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet ...“ „Ich werde es Dir zeigen, mit meinem Kumpel hier, während die anderen Beiden zusehen können, wie Du richtig schön durchgefickt wirst.“ Er griff ihr in die Unterwäsche und massierte ihr Poloch. Sie stöhnte auf, während sein Freund ihr die Unterwäsche auszog. Er hatte verstanden, was SW hieß und wurde immer geiler. Die Freunde, die zum Zuschauen verdonnert waren, genossen das Schauspiel und spornten die Beiden noch zusätzlich an. Sie stellte sich breitbeinig hin, damit sie so richtig schön von beiden Seiten verwöhnt werden konnte. Die Zungen der Männer schleckten über ihre beiden Löcher und sie stöhnte heiser auf. Ihre Lust steigerte sich immer mehr. Ihre Fotze wurde auseinander gezogen, sodass ihr Saft in großen Mengen herausfloss. Mit den Fingern wurde ihr Saft großzügig auf ihrem Po verteilt, während sehr viel davon über ihre Beine lief. Die Zunge an ihrer Möse tauchte immer weiter ein und ihr Kitzler wurde von zwei Fingern wild massiert. Sie schrie vor Lust laut auf, als sie an ihrem Poloch einen harten Schwanz spürte.


 

„Junge, steck Deine Zunge in ihren Hals und Deinen Schwanz in ihre Fotze, ich bin so weit. Es ist am schönsten, wenn man es gemeinsam macht.“ Sie keuchte, als sich kräftige Hände an ihrem Busen festhielten und der Druck des Schwanzes auf ihr Poloch härter wurde. Sein Freund hatte sich erhoben, verschloss ihren Mund mit einem Kuss und drückte seinen Schwanz gegen ihre Fotze. Wie auf ein geheimes Kommando, stießen sie ihre harten Schwänze gemeinsam in ihre Löcher. Sie stöhnte leise auf, da sie die Zunge des Mannes tief in ihrem Mund hatte. Die Hände an ihrem Busen drückten hart nach unten, während die Schwänze sie hochhoben. Sie spürte die doppelte Penetration und ihre Geilheit wuchs immer mehr. Aus ihrer Möse lief der Saft und saute nicht nur sie ein, sondern auch ihre beiden Stecher. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel, empfand es herrlich, derart durchgevögelt zu werden. Immer heftiger stießen die Beiden ihre prallen Schwänze in ihre Löcher. Die Hände an ihrem Busen rubbelten fest an ihren Brustwarzen und sie schrie laut auf vor Lust. Die beiden anderen, die auf ihren Sesseln dem Schauspiel folgten, hatten ihre Schwänze hervorgeholt und massierten sie kräftig. Wie geil wäre es, jetzt an deren Stelle zu sein, dachten sie noch, als sie die beiden Männer gleichzeitig aufschreien hörten.


Die Freundin, eingequetscht zwischen den Beiden, hatte bereits den Boden unter den Füssen verloren. Sie hing keuchend zwischen den Beiden, die heftig atmeten. Langsam ließen sie die geile Fickmaus herunter und rückten etwas von ihr ab. Sie schnaubte: „Ich dachte, ich könnte auch noch zu meinem Genuss kommen.“ Sie drehte sich um, lehnte sich an die Sessellehne und zeigte den Stechern ihre geweiteten und eingesauten Löcher. „Wer will es mir noch besorgen, ich bin noch richtig geil!“ Die beiden Zuseher sprangen von ihren Sesseln auf und stellten sich vor und hinter sie. Gierig griffen sie auf ihre klitschige Möse, fummelten an ihrem Poloch herum, ehe sie sie an ihrer Krawatte hochzogen. Durch den plötzlichen Luftmangel, keuchte sie heftig. Die Krawatte wurde locker gelassen und sie rang nach Luft. Als die Krawatte wieder zugezogen wurde und sie nach Luft japste, spürte sie Zähne an ihrem Busen. Kräftige Finger drückten, die Zähne bissen hart zu. Sie japste nach Luft, wurde immer erregter. Gierig reckte sie dem Mann hinter ihr ihren Po entgegen, doch der schien dies nicht zu bemerken. Immer enger wurde die Krawatte zugezogen, sodass sie schon glaubte, in Ohnmacht zu fallen. Aber so heftig es war, so geil war es auch. Als er die Krawatte wieder locker ließ und sie keuchend nach Luft rang, spürte sie auch schon seinen harten Schwanz in ihrem Poloch. Sie stöhnte laut auf, drückte sich noch fester gegen ihn, woraufhin er noch härter zustieß. Sein Kollege ließ ihre wunde Brustwarze los und drängte sich von vorne an sie heran. Sie hatte sich jedoch so gegen den Schwanz hinter ihr gelehnt, dass er nicht an ihre Möse konnte.


Die Krawatte wurde wieder nach hinten gezogen und sie kam wieder hoch, damit sein Kollege tief in ihre klitschnasse Fotze eindringen konnte. Sie keuchte auf, denn die Beiden drangen nicht gemeinsam in sie ein. Immer schön abwechselnd stießen sie ihre Schwänze in ihre Löcher. Laut und lustvoll schrie sie ihre Geilheit hinaus. Die beiden Männer keuchten vor Anstrengung, hielten ihren Busen fest umklammert und auch die Krawatte wurde immer öfter zugezogen. Sie hatte Sterne vor den Augen, als sie mit einem lauten Aufschrei zwischen den Beiden ihren Orgasmus hinausschrie. Ihre Fingernägel gruben sich tief in den Nacken des Mannes vor ihr, der schmerzverzerrt aufschrie. Wild stieß er seinen pochenden Schwanz in ihre Möse. Keine Rücksicht auf die keuchende Frau zwischen ihnen nehmend, drangen sie immer wieder wild in sie ein, damit auch sie noch zu ihrem Genuss kämen. Fest drückten sie sich gegen sie, stießen kräftig in ihre nassen Löcher, bis sie mit einem lauten Aufschrei ihr Sperma in die geweiteten Löcher pumpten. Erschöpft lehnten sie sich gegen die Freundin in ihrer Mitte, bevor sie sich aus ihr zurückzogen um sich zu setzen. Auch sie hatte weiche Knie und setzte sich breitbeinig auf ihren Sessel. Die Männer konnten ihre geile Fotze sehen, aus der das Sperma in langen Fäden tropfte. „Männer, das war gut, verdammt gut sogar. Könnten wir doch wieder einmal wiederholen, oder?“ „Wir sind auf jeden Fall dabei, wenn es wieder einmal eine Verkehrsprüfung gibt!“


 


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