Die Zugfahrt

Sie lief als ginge es um ihr Leben den Gang entlang Richtung Bahnsteig 4b.

Sie hatte sich verschlafen und hoffte nun den letzten Nachtzug zu erreichen, der sie zu ihrem Verlobten bringen sollte. Es war der letzte Tag vor ihrer Hochzeit und trotz aller Nervosität war sie dennoch eingeschlafen. Sie hatte lautstark geflucht, während sie sich schnell ein Top überzog und einen Rock über ihre Hüften streifte. Während sie ihre Schuhe suchte, rief sie sich ein Taxi und mahnte zur Eile. Sie hüpfte in den Zug, eine Sekunde später schlossen sich die Türen und der Zug rollte aus dem Bahnhof. Als ihr Puls und ihr Atem sich wieder normalisiert hatten, stemmte sie sich von der Wand und ging den Gang des Waggons ab, um ein freies Abteil zu suchen. Die meisten hatten die Vorhänge zugezogen und sie wagte nicht hineinzusehen. Im dritten Waggon hatte sie endlich Glück. In einem Abteil waren die Vorhänge nicht zugezogen und es saß nur ein Mann drinnen. Sie öffnete die Tür und fragte leise: „Entschuldigen Sie, ist hier noch frei?“


Er sprach kein Wort, drehte nur langsam den Kopf und sah ihr fest in die Augen. Wie gebannt starrte sie ihn an, unfähig sich zu bewegen, oder etwas zu sagen. Langsam nickte er ihr zu, ließ sie jedoch nicht aus den Augen. Sie trat ins Abteil und schloss die Tür. Mit zitternden Knien und Herzrasen setzte sie sich ihm gegenüber, unfähig den Blick von ihm zu wenden. Was sie sah war ein Adonis. Von Kopf bis Fuß schien er muskulös und durchtrainiert. Sie richtete ihren Blick wieder auf sein Gesicht und atmete schneller, denn seine Augen waren spöttisch auf sie gerichtet. Sie sah an sich hinab und wurde rot.


Das Top zu kurz, der Rock durchsichtig und sie hatte ihre Unterwäsche vergessen. Verlegen verschränkte sie ihre Arme über der Brust und überkreuzte ihre Beine. Endlos lang schien es ihr, dass sie so da saß und ihr Gegenüber anstarrte, der ihrem Blick standhielt. Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr wurde immer heißer. Plötzlich stand der Mann auf und schloss die Vorhänge des Abteils.


Erwartungsvoll aber etwas unsicher beobachtete sie sein tun. Sie konnte ihre Erregung kaum noch bändigen. Er stand vor ihr und grinste sie leicht spöttisch an, doch seine Augen blieben hart und kalt. Sie öffnete leicht den Mund und ein kurzes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Wie auf ein Zeichen, kniete der Mann sich vor sie und zog ihren Kopf dicht an den seinen. Langsam und vorsichtig näherte er sich immer mehr und küsste sie sanft. Als er keinen Widerstand merkte wurde er stürmischer und drängender. Sie verlor jede Kontrolle, vergessen waren ihr Verlobter und die morgige Hochzeit. Süße, wohlige Schauer jagten durch ihren Körper und sie schlang gierig ihre Arme um seinen Nacken. Seine Hände tasteten ihren Körper ab und strich über ihren Rock und den Bauch, dann drückte ihre Brüste unter dem Top. Leise vernahm er ihr Stöhnen. Er schob das Top über ihre Brüste und biss in ihre harten Brustwarzen. Immer lauter und heftiger ging ihr Atem. Er ließ seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen, zog die Kreise tiefer über ihren Bauch zu ihrem Bauchnabel.


Er öffnete ihren Rock und sie hob ihren Po, der Rock landete in der Ecke. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah den Mann an, der vor ihr kniete. Er erwiderte ihren Blick und sie sah sein Verlangen in den Augen. Sein Mund stand leicht offen und sie hörte seinen schweren Atem. Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger seine Nase entlang bis zu seinem Mund. Er leckte mit der Zunge darüber und saugte daran. Sie lächelte und öffnete mit der freien Hand sein Hemd. Alles war hart und fest. Alles, wie sie sah, als er sich die Hose auszog. Wie gebannt starrte sie auf seinen pochenden Schwanz. Sie streckte die Hand aus, umschloss ihn fest. Leise hörte sie ihn stöhnen, als sie ihren Kopf senkte und seinen Schwanz in ihren Mund steckte.

Seine Finger verfingen sich in ihren langen, blonden Haaren und krallten sich darin fest. Schneller und heftiger stieß sie seinen Schwanz in ihren Mund. Durch sein Stöhnen geriet auch sie immer mehr in Erregung und ihre Fingernägel zogen rote Riemen über seine Oberschenkel. Abrupt löste er sich von ihr und sah sie gierig an. Ihr Mund stand noch weit offen und sie atmete schwer. Er schob ihre Beine auseinander und setzte ihre Füße auf die Bank gegenüber. Seine Hände massierten fest ihre Brüste, als er mit seiner Zunge zwischen ihre Beine tauchte, entfuhr ihr ein heiserer Schrei. Sie bäumte sich hart auf. Schauer der Erregung durchfuhren ihren Körper und sie bog sich ihm entgegen. Immer tiefer schien es ihr, dass seine Zunge in ihre Möse eintauchte. Ihre Finger griffen nach ihren Schamlippen und zogen sie auseinander, damit er noch tiefer mit seiner Zunge hinein kam. Als er mit seinen Finger an ihrer Muschi spielte und sein Mund sich an ihrer Klitoris festzusaugen schien, wagte sie vor Erregung kaum mehr zu atmen. Sie zog ihre Möse immer weiter auseinander, bereit um ihn in ihr aufzunehmen. Er richtete sich auf und sah ihr fest in die Augen. Mit seinen Händen umfasste er fest ihre Hüften und stieß ihr seien Schwanz heftig hinein. Laut schrie sie auf. Es schien als würde er sie auseinanderreißen.


Er war größer und dicker als jemals ein anderer Schwanz. Sie sah ihn glühend an: „Fick mich! Nimm mich ganz!“ Er stieß kräftig zu und sie schrie bei jedem Stoß laut auf. Immer wieder zog er ihn fast heraus um dann wieder kräftig in sie einzutauchen. Schneller und fester wurden seine Stöße. Sie glaubte schon es nicht mehr länger aushalten zu können, da explodierte ein Lichtermeer hinter ihren Augen und sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Er sah zu ihr hinab und genoss den Anblick, der Lust und des Schmerzes. Er wußte, dass sein Schwanz zu groß für ihre Möse war, für fast jede Möse die er schon hatte. Genau das war es auch, was ihn so antörnte, das sie Schmerzen hatten und trotzdem nie genug kriegen konnten. Er sah ihre Lust und wurde immer erregter, gleich meine Kleine, gleich. Immer wilder stieß er zu und hörte sie vor Lust laut aufschreien. Durch ihr Stöhnen und ihre Schreie angestachelt, entlud er sein Sperma in ihr und füllte sie voll. Schwer atmend pumpte er langsam den Rest seines Spermas in sie, dabei sah er auf sie hinab. Sie lag schweißgebadet auf der Bank und leckte sich ihre trockenen Lippen. Ihre Augen sahen ihn glasig an.


Er stand auf und hielt ihr die Hände entgegen. Lange standen sie sich gegenüber, dann hörten sie die Durchsage, dass sie am Ziel waren. Langsam zog sie sich an und stand an der Tür um auf Wiedersehen zu sagen, aber er drehte ihr den Rücken zu.


Sie drehte sich um und ging dem Ausgang entgegen. Dieses Erlebnis würde sie wahrscheinlich nie vergessen und auch nicht vergessen wollen, doch morgen fing für sie ein neues Leben an. Ein neues Leben als verheiratete Frau, eines anderen Mannes. Hoch erhobenen Hauptes schritt sie ihrer Zukunft entgegen.


 


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