Die Hure des Piraten

"Was will die Hure hier bei uns?“ schrie der Matrose seinem Kapitän zu. Der stand an der Reling und schüttelte den Kopf.

„Woher soll ich das denn wissen?!“ Er ging der Frau entgegen. Sie stellte sich vor ihn und meinte: „Mein Kapitän schickt mich, als kleines Geschenk, für eine gute Zusammenarbeit.“ „Ich arbeite nicht mit ihm zusammen!“ brüllte er sie an. „Nein? Oh, ich glaube, dann hab ich etwas missverstanden. Ich dachte, ich könnte hier wieder einmal etwas Spass haben.“ Sie drehte sich um und wollte wieder von Bord. „Halt, warte!“ rief ihr der Kapitän nach. Er hielt sie hart am Oberarm zurück. „Du willst Spass? Denn kannst Du haben. Mit der ganzen Mannschaft, wenn Du willst. Ich hab die besten Schwänze hier an Bord.“ Sie grinste: „Fein, dann lasst uns feiern!“ Sie ging an ihm vorbei und ließ ihre Röcke fallen, bis sie nur noch in der Unterwäsche an Bord stand. Ihr Mieder lag eng an ihrem Busen an. Sie öffnete das Mieder und der pralle mächte Busen, der zum Vorschein kam, raubte den Männern den Atem. „Bekommt man auf diesem Schiff nicht auch etwas zu trinken?“ Die Männer sahen zum Kapitän und warteten ungeduldig. Dieser grollte:“ Her mit den Fässern Rum. Heute wird gefeiert, wir haben die beste Hure der Welt an Bord.“ Die Männer schrien und jubelten. Die Hure lehnte gelassen am Mast. Ein Matrose reichte ihr einen Becher Rum, an dem sie leicht nippte. Sie grinste, als sich ein Matrose an sie heranschlich und sie gierig ansah. „Na, mein Kleiner, willst Du der Erste sein?“ Unsanft wurde er zur Seite gestoßen: „Nein, das Vergnügen wird auf meiner Seite sein.“ Er legte ihr seine Hände auf die Brüste und küsste sie gierig. Sie griff ihm in den Schritt, massierte seine Eier und seinen hart werdenden Schwanz. Hastig zog er ihr die Unterwäsche aus und griff fest zu.


 


Die Mannschaft, bereits leicht betrunken, feuerten ihren Kapitän lautstark an, damit sie auch noch zum Zug kamen.


Die Hure fasste noch fester zu und er keuchte laut auf. Hastig zog er sich seine Hose aus und drängte sich gegen sie. Diese hielt sich am Seil des Mastes fest und umschlang ihn mit ihren Beinen. Ihre Fotze lag feucht glänzend vor ihm, bereit um von ihm gefickt zu werden. Hart und kräftig stieß er ihr seinen Schwanz in die feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf und er keuchte hart. Schnell und hastig stieß er ihr seinen Schwanz immer wieder hinein. Mit einem lauten Aufschrei entlud er sein Sperma in ihre Fotze. Er hätte sie gerne länger gefickt, aber der Abend war noch jung. „Das war nicht das letzte Mal heute Nacht, mein Täubchen“, meinte er noch und drehte sich zu seiner Mannschaft um, die schon immer kleiner wurde. Die meisten hatten schon zu viel getrunken und lagen schlafend auf den Planken. „Ihr könnt jetzt ran, Jungs.“ Sie drehte sich um, bückte sich und zeigte ihnen ihre nasse Fotze. Lechzend stürmten die Männer auf sie zu. Der erste tauchte seinen großen harten Schwanz in die geweitete Fotze und keuchte heiser auf. Er hatte noch nie so eine geile Fotze gefickt. Heiser keuchte er, als er seinen Schwanz  aus ihrer Fotze zog um ihn wieder kräftig hinein zustoßen. Seine Kollegen standen um sie herum, jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und massierten diese kräftig. Das Schauspiel ließ die Männer nicht kalt. Die Hure grinste, wenn die Jungs sich schon selbst einen runterholten, würde sie sie schnell in Ruhe ließen. Sie genoss die verschiedenen Schwänze zwar, aber es war auch anstrengend. Sie griff sich den nächstgelegenen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund. Der Matrose keuchte auf, als sie kräftig an seinem Schwanz zu saugen begann. Die Stösse des Mannes hinter ihr wurden immer kräftiger und wilder. Mit einem Aufschrei entlud auch er sein Sperma in ihre Möse. Er zog seinen Schwanz heraus und sah, wie das viele Sperma aus ihrer Fotze über ihre Beine lief. Hart schlug er ihr seine Hand auf den prallen Po, dabei biss sie dem Schwanz in ihrem Mund vor Schmerz hinein. Der Matrose schrie erschrocken auf,  zog hastig seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Die Hure hat mich gebissen!


Na, der werde ich es zeigen!“ Er trat hinter sie und drückte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze. Die nasse Wärme tat seinem gebissenen Schwanz gut und er drückte ihn noch tiefer hinein, dabei zog er ihr die Pobacken weit auseinander, so dass er einen herrlichen Blick auf ihr Poloch hatte. Verstollen sah er sich um, machte einen Finger nass und steckte ihn der Hure in ihr Poloch. Diese keuchte erschrocken auf, als sie seinen Finger tief in ihrem Poloch fühlte. Himmel, was machte dieser Typ da mit ihr. Mit dem Rhythmus seines Schwanzes stieß er auch seinen Finger in ihr Poloch. Sie fühlte, unerwartet, dass sie auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt war. Der Junge sollte damit aufhören, aber es war auch ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Das hatte noch niemand mit ihr gemacht. Sie bückte sich tiefer, damit er noch tiefer eindringen konnte. Vergessen war, das sie die Männer nur betrunken machen sollte. Sie genoss diese Schwänze wirklich und wollte noch mehr. Der Matrose bemerkte die Veränderung und tauchte einen zweiten Finger in ihr Poloch. Sie keuchte hart und drückte sich fest an ihn. Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, sie war auf dem Weg zu einem Orgasmus. Wild stieß er ihr seinen Schwanz in ihre geweitete Möse und seine Finger drückten sich in ihr Poloch. Wild und ungestüm stieß er immer wieder zu. Die Männer standen mit ihren Schwänzen in der Hand neben ihnen und sahen zu, wie er mit seinen Finger in ihren Poloch steckte und die Hure dies anscheinend genoss. Laut und lustvoll schrie sie ihre Lust hinaus, bis sie zitternd verstummte. Der Matrose stieß noch ein paar Mal zu, bis er nicht mehr konnte und sein Sperma in ihre bereits gefüllte Möse pumpte. Erschöpft lehnte die Hure am Mast, als der Matrose seinen schlappen Schwanz herauszog. Erstaunt standen die Männer hinter ihr und sahen auf das geweitete Poloch, das sie verführerisch anlachte. Aus ihrer Möse tropfte das Sperma, die Fotze war bereits weit geöffnet, man konnte tief hineinsehen.


Einer kniete sich nieder und tauchte seine Finger in ihre Möse, bis er bis zum Handgelenk nass war, dann tauchte er einen Finger in ihr Poloch. Sie stöhnte heiser auf. „Na, was sagt man dazu?“ Er stand auf, tauchte seinen harten Schwanz in ihre Möse, stieß ein paar Mal hinein, dann zog er ihn heraus und setzte an ihr leicht geweitetes Poloch. „Wollen mal sehen, wie sich das anfühlt.“ Sachte drückte er ihr seinen Schwanz ins Poloch. Sie stöhnte heiser auf, er rollte mit den Augen, wegen der ungewohnten Enge des Loches. Sachte zog er ihn wieder heraus um wieder zuzustoßen. Er keuchte, lange würde er das nicht aushalten, dachte er und stieß ihn wieder tief hinein. Sie schrie auf vor Lust und bückte sich noch tiefer. Kräftig stieß er seinen Schwanz hinein und jeder Stoß entlockte ihr mehr lustvolle Schreie. Er sah wie die Männer um ihn herum ihr Sperma auf die Hure verspritzten. Bei dem Anblick spürte er auch sein Sperma in seinem pochenden Schwanz. Kräftig und schnell stieß er seinen Schwanz in ihr Poloch. Sie schrie heiser auf. Sie war bereits ein zweites Mal gekommen, als der Matrose ihr Poloch mit seinem Sperma füllte. Erschöpft lehnte er an ihr. Sie zog seinen Schwanz aus ihrem Poloch und drehte sich zu ihm. „Mann, Matrose, du kannst mich doch nicht ins Poloch ficken, das schickt sich nicht.“ Sie grinste und trank einen Schluck Rum. Gutgelaunt feierten sie tief in die Nacht hinein. Meist nur unterbrochen, von einem kleinen Fick in ihre geweiteten Löcher. Am Morgen danach stand sie reuevoll vor ihrem Kapitän, der bereits das Schiff samt Mannschaft geentert hatte, was die ganze Zeit sein Plan war, aber nicht, das seine eigene Hure, diese Orgie auch noch genoss und sich die ganze Nacht ficken lässt.

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