Die Goldlady

Schöne Frauen, stattliche Männer, viele Schwänze oder Mösen, je nach Lust und Laune, dachte sie, als sie das letzte Make up auflegte und sich im Spiegel ansah. Sie war eingeladen zu einem Ball. Egal welcher Ball, dachte sie, das hatte sie schon wieder vergessen, aber was sie dort erwarten würde, war schon grandios. Das hoffte sie, als sie sich ihren Pelzschal um den Hals legte und hinaus in die Kälte trat. Hatte sie schon wieder ihre Unterwäsche vergessen? Sie griff sich zwischen die Beine und fühlte nur die feine Seide ihres Abendkleides. „Ach, auch egal. Brauch ich sowieso nicht.“ Schnell ging sie über die Straße und fuhr mit dem Taxi zum Ball. Vor der Tür standen bereits die ersten Männer und ihr Kennerblick ging wie immer zum Schritt, um vielleicht schon den ersten Schwanz für sie auszusuchen. Auch durch die Smokinghosen, sah sie die leichten Ausbuchtungen und konnte schnell herausfinden, welcher Schwanz für sie groß genug war um sie schön durchzuficken. Elegant ging sie an den Männern vorbei, die ihr das Kleid schon jetzt mit den Blicken auszogen. Sie sah sich in dem großen Saal um, ließ sich von einem Kellner ein Glas Sekt reichen, zwinkerte ihm zu und richtete ihr Augenmerk wieder auf die Menschenmassen. Schnell hatte sie ihre Opfer gefunden. Ein junges verliebtes Pärchen. Langsam ging sie auf die Beiden zu. Ihr Blick hing an ihren großen Brüsten. Wie gerne würde sie diese Brüste kneten und daran lutschen. Sie schluckte hart und blieb vor dem Pärchen stehen. „Hallo, wie geht es euch?“ Die Kleine drehte sich zu ihr um und sah sie etwas schüchtern an: „Danke, es geht.“ „Amüsiert ihr euch?“ Der junge Mann nickte: „Es geht so. Ist etwas langweilig, aber so sind anscheinend alle Bälle.“

Sie grinste: „Das muss nicht so bleiben. Wir könnten unseren eigenen kleinen Ball veranstalten…“ Die Kleine sah sie verwirrt an, dann ihren Freund, der ebenfalls etwas verwirrt blickte: „Was meinst du damit?“ Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. Er wurde rot im Gesicht und drückte etwas ängstlich seine Freundin an sich. „Ich glaube kaum, dass wir die Richtigen dafür sind“, meinte er etwas abweisend. Seine Freundin sah beide verwirrt an: „Wofür sind wir nicht die Richtigen? Hallo, sagt doch etwas.“ Statt ihr zu antworten griff sie sich ihre Hand und zog sie mit sich auf die Toilette. Der junge Mann folgte ihnen unwillig. „Dein Freund scheint mir etwas schüchtern zu sein.“ Dabei griff sie dem jungen Mädchen auf die dicken Brüste und fing an diese zu kneten. Sie stöhnte laut auf, wollte sich losreißen, doch die Frau hielt ihre Brüste wie in Schraubstöcken fest. „Du bist doch wie geschaffen zum Ficken, meine Kleine. Lass mich dir zeigen, was ich alles mit dir anstellen kann.“ Sie öffnete ihr Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Unfähig sich noch zu bewegen, ließ sie es mit sich geschehen, sah auf ihren Freund, der sich in eine Ecke verzogen hatte. Mit geübten Fingern erkundete sie die Möse der Kleinen. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sie ihr einen Finger hineinsteckte. Der junge Mann hatte sich von dem Schrecken erholt und eilte seiner Freundin zu Hilfe, wollte sie von ihr wegziehen, doch seine Freundin stieß ihn zur Seite. „Lass sie doch, wenn es ihr Spass macht. Man finde ich das geil. Mach doch auch mit, sie ist einfach Klasse.“ Die Lady grinste zu ihm hoch, zog ihr Abendkleid hoch und gab den Blick frei auf ihre klatschnasse Möse. „Junge, du kannst dich bedienen. Ich glaube, du hast den richtigen Schwanz um es mir zu besorgen.“ Er stand hinter ihr und sah auf ihre nasse Möse. Er schluckte hart, sah unsicher zu seiner Freundin, doch die war ganz auf das Fingerspiel mit ihr versunken.

Also zog er sich die Hose hinunter , kniete sich hinter sie und drückte ihr seinen harten Schwanz tief hinein. Sie stöhnte heiser auf und rammte gleichzeitig seiner Freundin den zweiten Finger tief in ihre feuchte Fotze. Sie bog sich ihr entgegen, so als wolle sie noch mehr. Das sollte sie haben, dachte sie und öffnete ihre Handtasche aus der sie einen Vibrator holte und ihn ihr ohne Vorwarnung in ihre Möse stopfte. Die Kleine schrie leise auf, als sie das kalte Teil in ihrer Fotze spürte. Der junge Mann sah in das erregte Gesicht seiner Freundin und wurde immer geiler. Heftig stieß er seinen Schwanz in die vor ihm kniende Frau. Sie keuchte bei jedem kräftigen Stoß und stieß gleichzeitig seiner Freundin den Vibrator immer tiefer hinein. Sie wollte aber noch mehr, also versuchte sie die Kleine umzudrehen, damit sie ihren Arsch genau vor ihr hatte. Die Kleine tat ihr den Gefallen und sie griff erneut in ihre Tasche, holte eine kleine Flasche heraus und goss etwas Flüssigkeit über ihre Poritze. Heftig atmend, denn der Bursche hinter ihr besorgte es ihrer Fotze ganz gewaltig. Sie griff wieder in die Tasche und holte einen etwas dünneren Vibrator heraus, biss dem jungen Mädchen in die Pobacke und schob ihr gleichzeitig den dünnen Vibrator in ihr Poloch, dabei stieß sie den Vibrator in ihrer Fotze immer wieder tief hinein. Die Kleine stöhnte heiser auf, warf den Kopf zurück und reckte ihr ihren Arsch immer mehr entgegen. Sie biss immer wieder kräftig in die Pobacke und wechselte die Stösse in die beiden Löcher ab. Den Analvibrator hatte sie schon auf  eingeschaltet und ein leises Surren ließ sich vernehmen. Die Kleine schrie auf vor lauter Geilheit. Ihr Freund keuchte, als er seine Freundin so sah, er konnte sich kaum noch zurückhalten. Hart schob er seinen Schwanz tief in die nasse Möse, zog ihre Arschbacken immer weiter auseinander. Er griff ihr auf den Kitzler und drückte ihn hart, sodass sie aufschrie. Er zog wild daran, seinen Blick auf seine geile Freundin gerichtet, steckte er seinen nassen Finger in das Poloch der Frau, die heiser stöhnte. Sie griff durch ihre Beine und drückte sanft seine Eier, er keuchte auf, stieß tief und kräftig in ihre Möse. Sie stöhnte laut, als er noch einen zweiten Finger in ihr Poloch steckte. Seine Freundin reckte gierig ihren Arsch, damit sie die beiden Vibratoren ganz tief in ihre nassen Löcher bekam.

Sie schrie bei jedem Stoß laut auf, ließ ihre Fingernägel über die Wand kratzen, bis sie laut aufschreiend zu ihrem Höhepunkt kam. Der Vibrator in ihrer Möse flutschte heraus und der Mösensaft lief ihr über die Beine. Die Lady hinter ihr, leckte genüsslich über ihre Möse, wobei sich die immer wieder leicht zusammenzog. Der Junge hinter ihr begann laut zu stöhnen und zu schreien. Hart und wild stieß er ihr seinen Schwanz tief in die nasse Möse. „Ich glaube, ich kann nicht mehr!“ schrie er plötzlich auf und drückte ihr den pochenden Schwanz fest in die Fotze, dabei pumpte er das Sperma tief hinein. Es füllte sie für einen Moment komplett aus, bevor es sich langsam mit den leichten Bewegungen von ihm wieder hinausfloss. Sie hatte keinen Orgasmus gehabt, das hatten alle mitbekommen, doch sie war höchst zufrieden mit dem Anfang. Der Abend war ja noch jung, es waren noch genügend Männer da, die es ihr noch besorgen konnten. Sie grinste und leckte noch ein letztes Mal über die kleine geile Fotze vor ihr, bevor sie aufstand und sich vor die Beiden stellte. „Na, wie war unser privater Ball?“ Die Beiden lächelten sich gelöst an. Sie zogen sich an, die Frau verschwand noch einmal auf der Toilette, um sich zu säubern. „Na, dann wollen wir uns wieder in das Getümmel werfen, der Abend ist noch jung. Wer weiß, was uns noch über den Weg läuft.“ „Wie, du hast noch nicht genug?“ Sie lachte: „Einen einzigen Schwanz am Abend? Wo denkt ihr hin? Ich brauch davon mehr als ihr glaubt.“ Sie lächelte, hielt dem jungen Pärchen die Tür auf und ließ sie nach draußen gehen. Als sich die Beiden wieder zu ihr umdrehten, war sie bereits wieder unter die Gäste getaucht. Einmal sahen sie sie noch, als sie mit zwei Männern auf der Toilette verschwand. Sie grinsten, als sie an das kleine gemeinsame Abenteuer dachten.