Vatertag

Mann bekommt Socken, Krawatte oder eine Serie an Pflege, die er sowieso nicht benutzt, weil es zu viel Aufwand sei, wie Mann meint. Deshalb würde es dieses Jahr anders laufen, dachte sich Sandra und freute sich auch schon richtig darauf. Die Kinder wurden kurzerhand zu Oma abgeschoben und sie hatte freie Bahn bei ihrem Mann. Dieses Jahr würde sie sich selbst verschenken. Schön verpackt würde sie ihn heiß machen und sich dann so richtig von ihm durchficken lassen. Sie trug die neue Wäsche unter ihrem Morgenmantel und wartete, dass die Kinder abgeholt wurden. Sie freute sich schon riesig darauf und als dann endlich die Oma vor der Tür stand, wollte sie die drei schnell wieder los werden. Endlich war es so weit. Sie trug das Frühstückstablett zu ihrem Mann ins Schlafzimmer, zog sich ihren Bademantel aus und setzte sich mit ihrer neuen Wäsche aufs Bett. Ihr Mann schlief tief und fest. Sie hatte sich eine verspielte Reizwäsche gekauft und kitzelte ihn mit den Bändchen ihres BHs. Murrend fuhr er sich mit der Hand übers Gesicht, aber es kitzelte ihn immer wieder.

Verschlafen öffnete er die Augen und sah seine Frau mit roten Wangen und einem gierigen Glühen in den Augen vor sich sitzen. „Was ist los? Bist Du krank, oder warum glüht Dein Gesicht so?“ „Alles Liebe zum Vatertag!“ Sie kniete sich vor ihn und schüttelte ihren Oberkörper, dass er ihre prallen Brüste in der Reizwäsche wackeln sah. Verschlafen rieb er sich die Augen. „Deshalb weckst Du mich, Frau. Den Rasierschaum kann ich mir auch später noch abholen.“ Murrend wollte er sich umdrehen, da durchzuckte ihn, was er gerade gesehen hatte. Erstaunt sah er sie an: „Kein Rasierschaum?“ „Nein, dieses Jahr haben wir den ganzen Tag sturmfreie Bude. Ich hab das Frühstück hier und Deine Frau ist geil, dass die neue Unterwäsche bereits ganz nass ist. Also, zuerst Frühstück, oder gleich das Dessert?“ Dabei drehte sie sich um und er blickte auf ihren geilen Arsch. Sie hatte nicht übertrieben, ihre Wäsche war wirklich schon klatschnass. Sie wackelte direkt vor seinem Gesicht mit ihrem Po und beugte sich immer tiefer. Ihre Hand streichelte über ihre nasse Fotze und sie stöhnte leise. Freudig schlug er die Decke weg und robbte zu seiner Frau, verbiss sich in der kessen Wäsche und griff auf ihre prallen Brüste. Es war lange her, dass er morgens von ihr geweckt wurde, das wollte er ausnutzen. Er kniete sich hinter seine Frau und biss ihr zärtlich in ihren Nacken, dabei drückte er ihr seinen harten Schwanz gegen ihre nasse Möse.

Sie stöhnte heiser auf, warf den Kopf zurück, um ihn küssen zu können, doch er zog sie mit den Bändern an ihrem BH auf das Bett und hielt sie unten. Mit der freien Hand zog er ihr das nasse Höschen aus und drückte ihr seinen harten, wild pochenden Schwanz in ihre klitschige Fotze. Sie keuchte auf, krallte ihre Finger in das Laken um seine wilden Stöße in ihre Möse so richtig schön genießen zu können. Wie ein Tier hämmerte er auf sie ein, dabei wurde sie immer tiefer aufs Bett gedrückt. Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, damit sie wieder richtig Luft bekam, aber er ließ ihr keinen Spielraum. Er schien nichts mehr mitzubekommen, außer ihre geile, nasse Fotze, die er heftig bearbeitete. „Du bist ein verdammt geiles Luder, Weib. Ich werde Dich heute ficken, dass Du die nächsten drei Tage nicht mehr laufen kannst!“ Bei diesen Worten zog er seine Frau an ihren Haaren hoch, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Sie atmete die frische Luft gierig ein, spürte seinen harten Schwanz in ihrer nassen Fotze. Er ließ die Bänder an ihrem BH los und öffnete ihn. Ihre Brüste wippten hart bei jedem Stoß. Er griff nach vorne und drückte die Brust hart. Sie schrie heiser auf, griff zu dem Bettpfosten, damit sie sich abstützen konnte. Sie genoss die harten und wilden Stöße ihres Mannes, schrie ihre Geilheit laut hinaus. Sie zwickte sich in die Brustwarzen, dabei zog sich ihre nasse Möse zusammen. Ihr Mann stöhnte laut auf, als ihre Möse sich plötzlich so heftig zusammenzog.

Immer kräftiger zog sich ihre Fotze zusammen, während er ihre Brust hart umklammert hielt und wild auf sie einstieß. „Oh, Mann, bist Du geil, ich glaube, ich halte es nicht mehr lange aus!“ rief er laut aus und drückte ihre Brustwarze hart, bis er sie laut aufschreien hörte. Sie keuchte auf und ging mit ihrem Oberkörper wieder tiefer, dass er noch weiter in sie eindringen konnte. Er ließ ihre Brust los, strich über ihren Bauch und fasste an ihre Möse. Ihr Kitzler stach hart hervor und er begann ihn zu massieren, dabei zog sich ihre Fotze wieder heftig zusammen. Er keuchte auf und zwickte sie in ihren Kitzler. Sie schrie auf, knetete wieder ihre Brustwarzen und spürte die harten, wilden Stöße in ihre klitschnasse Fotze. Es war einfach nur geil und sie genoss die Wildheit ihres Mannes. Es sollte nie enden, immer mehr und mehr wollte sie haben, doch sie hörte, wie sich sein Atem veränderte. „Vergiss es, Du wirst jetzt noch nicht schlapp machen. Ich will noch länger von Dir gefickt werden. Ich bin noch nicht so weit!“ Aber er schien es schon nicht mehr zu hören.

Unkontrolliert stieß er seinen harten Schwanz in ihre Möse und keuchte heftig dabei. Die Finger um ihren Kitzler drückten hart zu, während er laut aufschrie. Sie war enttäuscht, denn sie glaubte schon, es wäre alles vorbei. Da spürte sie plötzlich, wie er seinen harten pochenden Schwanz aus ihrer Möse zog und gegen ihr Poloch drückte, während er sein Sperma verspritzte. Dabei drückte er ihr langsam seinen pumpenden Schwanz hinein. Sie schrie heftig auf, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Durch sein Sperma leicht geölt, drang er immer tiefer in ihr Poloch ein. Sie stöhnte auf, drückte sich gegen ihn, bis sein pochender Schwanz ganz in ihrem Poloch verschwunden war. Er lehnte sich keuchend gegen ihren Rücken, darauf bedacht, dass sein Schwanz nicht mehr herausrutschte. „So, meine Süße, jetzt werden wir einmal etwas frühstücken.“ Er drückte sich gegen sie und ließ sich seitlich mit ihr aufs Bett fallen. „Glaubst Du denn wirklich, dass wir schon fertig sind? Oh nein, bis dass unsere Kleinen wieder zu Hause sind, wirst Du dieses Bett nicht mehr verlassen, darauf kannst Du wetten!“ Mit diesen Worten schob er ihr ein Stück Gebäck in den Mund und stieß seinen wieder härter werdenden Schwanz in ihr Poloch, was sie aufstöhnen ließ. Sie fasste zwischen ihre Beine und knetete sanft seine Eier, während er seinen Schwanz langsam hin und her bewegte. Sie stöhnte auf, drückte sich immer fester gegen ihn.

„Komm schon, nicht so langsam, ich will ihn ganz spüren, hart und wild. Es ist einfach nur geil Deinen Schwanz in meinem Poloch zu spüren.“ Dabei stieß sie ihren Po immer wieder gegen ihn. „Oh, Du willst es hart? Kannst Du haben.“ Er hielt sie mit einer Hand fest und richtete sich wieder auf. Sie kniete wieder vor ihm und er sah zu, wie sich sein Schwanz in ihrem Poloch bewegte. Sie keuchte und drückte sich hart gegen ihn. Die Enge ließ seinen Schwanz pulsieren und er stöhnte heiser auf. Immer wilder stieß sie gegen seinen Schwanz, er versuchte sich irgendwo abzustützen, damit er nicht nach hinten fiel, doch er gab auf und setzte sich auf seine Füße. Sie ließ sich immer härter auf seinen Schwanz fallen, schrie heftig auf, knetete fest ihre Brüste. Er fasste nach vorne und massierte ihren Kitzler, bis er sie heftig aufschreien hörte und ihr ganzer Körper zu erzittern schien. Langsamer drückte sie sich gegen seinen Schwanz, er spürte, wie sich ihr Poloch um seinen Prügel zusammenzog. „So, jetzt können wir essen, danach kannst Du wieder von vorne beginnen.“ Sie drehte ihren Kopf zu ihm und grinste ihn gierig an. „Die Kinder kommen erst gegen sieben Uhr abends, also haben wir noch viel Zeit!“

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