April, April!

Johann kochte vor Wut. Seine Freunde schienen sich einen Aprilscherz mit ihm erlaubt zu haben.

Er war ja auch selber schuld, hatte er doch völlig vergessen, dass heute der erste April war. Wütend schleuderte er den halb kaputten Stuhl an die Wand, der das einzige Mobiliar in dieser leeren, dreckigen Halle war. Er wollte sich schon umdrehen und wieder nach Hause gehen, als er schräg hinter sich eine Bewegung wahrnahm. Erschrocken drehte er sich um und sah noch eine halb nackte Gestalt durch die Tür huschen. Neugierig folgte er der Gestalt. Hinter der Tür blieb er erstaunt stehen. Seine Freunde grinsten ihn an und in der Mitte stand das halbnackte Mädchen, das er verfolgt hatte. Sie war nur bekleidet mit schwarzen Dessous. Sie stöckelte mit ihren weißen Lackstiefeln grinsend auf ihn zu: „Na, hast Du uns endlich gefunden? Wir dachten schon, wir müssten ohne Dich anfangen.“ Sie trat ganz dicht an ihn heran und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Deine Freunde meinten, Du wärst sehr gut ausgestattet.“ Dabei griff sie ihm fordernd in den Schritt. Erschrocken wich er zurück. „Jungs, was soll das? Ich hab zuhause einen Freundin, ich geh ihr nicht fremd.“ Sie grinste ihn an: „Wer sagt denn etwas von fremdgehen? Ich bin Tina, schön Dich kennen zu lernen.“ Sie ging wieder zu seinen drei Freunden zurück und steckte einem ihre Zunge in den Hals. Ein zweiter ging von hinten an sie heran und drückte sich an sie. Langsam zog er ihr den String über die Beine, strich ihr über ihren Po und steckte seine Finger zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, doch ließ die Zunge weiterhin im Mund seines Freundes. Johann konnte nicht fassen, was seine Freunde da trieben. Schamesröte stieg ihm ins Gesicht, als der Dritte im Bunde zu ihm trat und ihn angrinste: „Na, Johann, wirst Du schon scharf?“ Johann sah seinen Freund angewidert an: „Nein, ich find es geschmacklos.“ Doch er konnte die Augen nicht von den Dreien lassen. Sein Kumpel ging auf die kleine Gruppe zu und griff dem Mädchen auf ihre prallen Brüste, um sie kräftig zu kneten. Der Mann hinter ihr hatte schon die Hose ausgezogen und drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie stöhnte und krallte sich an den Mann vor ihr.


Immer tiefer beugte sie sich dem Schwanz entgegen, bis er ihn kräftig in ihre feuchte Fotze stoßen konnte. Johann schluckte hart, als er ihnen zusah. Sein Schwanz pochte in seiner Hose, aber er konnte und wollte sich nicht an dieser Orgie beteiligen. Er hatte ein tolles Mädchen zuhause, das war es nicht wert sie zu verlieren, aber zusehen war ja nicht verboten, dachte er sich und stierte die Vier geil an. Das Mädchen hatte sich schon zu tief gebeugt, um seinen Kumpel küssen zu können, also machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Gierig griff sie in die Hose und holte den harten, pochenden Schwanz hervor, um kräftig daran zu saugen. Er hörte seinen Freund stöhnen, als sein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand. Hart und wild wurde sie gegen seinen Schwanz gestoßen, der Mann hinter ihr rammte seinen Schwanz heftig in ihre nasse Fotze. Er stöhnte und keuchte dabei vor Anstrengung. Johann wurde immer heißer, die geile Szene ging nicht spurlos an ihm vorbei. Der Freund, der ihre Brüste massierte, öffnete ihr Mieder, sodass ihre Brüste frei mit den Stößen von hinten wippten. Er kniete sich hin und begann an einer Brustwarze zu saugen und zu knabbern. Sie stöhnte laut auf, ihre Fingernägel bohrten sich in den nackten Po seines Freundes, dessen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund gestoßen wurde. Das Keuchen und Stöhnen der Gruppe wurde immer lauter und heftiger. Als er einen langgezogenen Schrei vernahm, blickte er von ihren wippenden Brüsten hoch. Sein Freund hatte das Mädchen mit seinem Sperma eingesaut und pumpte ihr seinen Saft auf ihren nackten Rücken, bis sein Schwanz nichts mehr hergab. Um die geile Fotze nicht auskühlen zu lassen, ließ der kniende Kerl ihren Busen aus und trat ebenfalls hinter sie, um dort weiter zu machen, wo der andere aufgehört hatte. Hart stieß er ihr seinen Schwanz hinein. Ihre wippenden Brüste, wurden von dem anderen wieder massiert und angeknabbert. Johann wurde immer heißer, seine Hose spannte und er keuchte. Er konnte nicht mehr zusehen. Hastig verließ er den Schauplatz und eilte zum Auto. Er griff sich sein Handy: „Lisa, frag jetzt nichts, mach einfach was ich Dir sage. Zieh Deine schwarzen Dessous an und warte zuhause auf mich. Bitte … “ keuchte er ins Handy und raste los. Sein Schwanz pochte in der Hose, Schweiß trat aus jeder Pore seines Körpers. Mit kreischenden Reifen blieb er vor seinem Haus stehen, stieg aus und rannte ins Haus.


 

„Lisa?“ „Ich bin in der Küche!“ Verdammt, was machte sie in der Küche? Warum war sie nicht im Bett und wartete auf ihn? Als er in die Küche kam, sah er seine Freundin im Morgenrock vor der Spüle stehen. Er keuchte auf: „Hast Du an, um was ich Dich gebeten habe?“ Sie drehte sich nicht um, sondern ließ ihren Morgenrock fallen. Mit dem Rücken zu ihm stand sie da in ihren schwarzen Dessous, beugte sich etwas über die Spüle, sodass er einen Blick auf ihre kleine, geile Möse werfen konnte, sie hatte kein Höschen an. Sie bewegte leicht ihre Hüften, fast als würde sie ihn einladen. Er starrte auf ihre rosa Fotze und zerrte sich die Hose über seinen harten Schwanz. Gierig ging er auf sie zu, zog ihre Pobacken etwas auseinander und stieß ihr ohne Vorwarnung seinen prall gefüllten Schwanz tief in ihre feuchte Fotze. Sie keuchte auf, bog sich ihm aber noch mehr entgegen. Er war wild und ungestüm, knetete hart ihre Brüste und rammte seinen Schwanz immer wieder kraftvoll in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf. So hatte sie ihn noch nie erlebt, aber diese Seite gefiel ihr, sogar sehr. Er schien nichts mehr mitzubekommen, wie ferngesteuert hämmerte er auf sie ein, drückte ihre Brüste, dass es schmerzte, aber gerade das machte sie noch geiler. Aus ihrer Fotze lief der Saft über ihre Beine, saute sie beide ein. Er öffnete ihr Mieder und griff ihr auf die wippenden Brüste. Drückte fest zu, bis sie wieder heftig keuchte, zog hart an ihren Brustwarzen und stieß ihr immer wieder seinen harten Schwanz tief in ihre triefende Fotze.


Er keuchte und stöhnte, schrie leise auf, zog und zerrte an ihren Brüsten, als ginge es um sein Leben. Sie ließ alles mit sich geschehen, es törnte sie an, wie er sie hart und stürmisch nahm. Hinter ihren geschlossen Augen begannen Lichter zu tanzen, als sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Sie bekam kaum noch mit, dass er immer lauter und schneller atmete. Seine Bewegungen wurden ruckartiger, bis er schreiend hinter ihr verharrte, seinen pulsierenden Schwanz tief in sie drückte und sein angestautes Sperma hineinpumpte. Langsam bewegte er sich in ihrer Fotze, bekam nicht mit, dass sie kurz vor ihrem eigenen Orgasmus war. Sie hielt ihm fordernd ihren Po entgegen und legte selbst noch Hand an ihren Kitzler. Langsam dämmerte es ihm und er hielt ihr seinen Schwanz entgegen. Sie massierte ihren Kitzler und drückte sich seinen Schwanz in ihre triefende Fotze. Ihre Fotze zog sich um seinen Schwanz zusammen, bis sie leise aufschreiend und unter heftigem Rubbeln an ihrem Kitzler ihren Orgasmus bekam. Warm lief ihm ihr Saft über seine leeren Eier und die Beine. Keuchend lehnte sie sich gegen die Spüle und schnaufte. Johann legte seine Arme um sie und drückte sie kräftig an sich. „Du bist einfach mein kleines geiles Häschen. Ohne Fragen oder Murren mir zu Diensten.“ „Ja, aber die Rechnung wirst Du noch bekommen, mein wilder Hengst.“ Heute Nacht wirst Du mir alle Wünsche von den Augen ablesen und mich so richtig schön durchficken. Das jetzt war doch nur das Vorspiel, oder?“ Gierig reckte sie ihm ihren Po entgegen. „Na, Du bist heute aber ein kleiner Nimmersatt.“ „Na ja, ich dachte, Deine Freunde haben Dich so richtig schön geil gemacht heute ... “ „Du hast davon gewusst?“ „Sicher, die kleine Aprilscherzeinlage kam ja von mir.“ „Du verdammtes Luder!“ rief er laut, drehte sie zu sich um und küsste sie wild, bevor er sie hochhob und sie ins Schlafzimmer trug.


 


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