Gang Bang Teil 2
Doch da vernahm ich Franks Stimme: „Das Beste habe ich euch ja noch gar nicht verraten! Unsere kleine, geile Carmen lässt sich auch in den Arsch ficken!“ Ich erschrak, denn ursprünglich hatten wir vereinbart, dass wir es beim ersten Mal mit vaginalem Verkehr gut sein lassen wollten. Doch durch seine aufgestaute Geilheit und sicherlich auch Stolz auf seine versaute Freundin sprudelten die Worte nur so aus ihm raus. Meine neuen Freunde waren natürlich begeistert und baten mich, ihnen wenigstens eine Kostprobe zu zeigen, während sie meinen ganzen Körper mit Küssen bedeckten. Geschmeichelt und natürlich noch aufgegeilt von vorhin willigte ich ein. Sie hatten mich schließlich alle eben zu tollen Orgasmen gevögelt. Nur Frank und Peter standen noch mit steif aufragenden Liebeslanzen herum. Da regte sich ein geiler Gedanke in mir. „Habt ihr schon mal live gesehen, wie eine Frau gleichzeitig vaginal und anal gefickt wird?“ schnurrte ich genüsslich in die Runde. Kopfschütteln und perplexes Staunen waren die Reaktion. Nun hatte ich das Ruder wieder in der Hand. Frank und Peter sahen sich nach dem überraschenden Angebot wissend in die Augen. Sie ahnten, was ich von ihnen erwartete. Ich schnappte mir meine beiden Fickfreunde der ersten Stunde und blies ihnen ihre Schwänze abwechselnd. Da sie offensichtlich megageil waren und ich die Vorführung nicht durch einen vorzeitigen Erguss stören wollte, ließ ich schon nach kurzer Zeit von ihren Liebesspendern ab. Behutsam drückte ich Peter in die Rückenlage und ergriff sein pochendes, zum Bersten erigiertes Glied. Grazil stieg ich über ihn und öffnete meine Votze, aus der noch immer ein wenig Sperma quoll. Ich sank tiefer mit meinem Becken, bis ich den vertrauten Schwanz vollständig in mir aufgenommen hatte. Ich fickte ihn kurz mit kreisenden Bewegungen meines Beckens und ließ mich dann in gespannter Erwartung auf ihn sinken, wobei ich meine spermafeuchten Titten an seine Brust presste. Frank hatte inzwischen sein bestes Stück mit Gleitgel eingerieben und verteilte nun auch noch etwas auf meiner Rosette. Obwohl ich noch wenige Minuten zuvor unschlüssig war, wollte ich nun von meinem Lieblingsschwanz vor Publikum in den Po gefickt werden! „Liebling, ich steck ihn dir jetzt in deinen geilen Arsch“ hörte ich Frank sagen, als ich den mittlerweile vertrauten kurzen Dehnungsschmerz vorübergehen ließ. Ich versuchte, mich für den prallen Schwanz meines Liebhabers zu öffnen, was auch schnell gelang. Beide verharrten reglos für kurze Zeit in mir.
Die beiden Schwänze füllten mich vollständig aus. Sie konnten sich durch mein dünnes Häutchen sicher spüren. Frank hockte über mir und gab den Anblick meiner beiden schwanzgefüllten Löcher den heftig wichsenden Betrachtern frei. „Fickt mir jetzt den Verstand raus“, hörte ich mich plötzlich stöhnen. Langsam, wie eine Maschine, die allmählich auf Touren kommt, begann Frank nun seinen Kolben in meiner geweiteten Arschvotze raus- und reinzuschieben. Damit erregte er mich und auch den in meiner Möse pochenden Schwanz von Peter irrsinnig. In diesem Moment war ich nur ihre willenlose, doppelt penetrierte Fickmaus, die sich nach einem weiteren Höhepunkt und der anschließenden Spermadusche sehnte. Interessanterweise war es der zur Passivität verdammte Peter, der mir ins Ohr stöhnte: „Schatz ich fülle jetzt deine Möse mit meinem Saft!“ Schon fühlte ich das vertraute Gefühl seines abspritzenden Schwanzes in mir. „Er spritzt sie voll“ raunte einer der Betrachter. „Ja, und ich werde ihr meine Ladung gleich in den Arsch schießen“ hörte ich Frank hecheln. Wenn ich anal gefickt werde, spüre ich den Abgang meines Stechers immer besonders intensiv. Das machte mich so geil, dass ich erneut, diesmal schon zum dritten Mal, kam. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Ich konnte nicht anders, als mich auf den Rücken zu drehen, meine Beine anzuwinkeln und der Runde meine gefickte, spermatriefende Votze und das gedehnte Arschloch, aus dem sich der Liebessaft von Frank entleerte, zu präsentieren. Die Burschen waren beeindruckt. So eine geile Maus hatten sie sich wirklich nicht erwartet!
Nach einer kurzen Ruhephase duschten wir und stillten unseren Durst in ausgelassener Stimmung. „Dies wird nicht das letzte Mal gewesen sein“, dachte ich bei mir, während ich noch mal an mein jüngstes Sexerlebnis zurückdachte.
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