Rotlicht II
Brenner musste einiges erledigen und so hatte Nassenbreu entschlossen sich zu amüsieren. Er hockte in der Videokabine und sah sich "Geile Schlampen geben alles" an. Ein filmisches Meisterwerk über drei blutjunge Mädchen in einem Internat die sich aufgrund des Zusammenlebens auf engstem Raum zueinander hingezogen fühlten. Eine Banane spielte auch mit.
Nassenbreu hatte im Eifer des Gefechts nicht aufgepasst und seinen kostbaren Eiweißcocktail quer über die Hose gespritzt. Gerade als die Banane anfing eine tragende Rolle zu spielen, verließ Nassenbreu die Kabine und hinkte Richtung Ausgang. Sein Bein schmerzte noch immer. Eine Woche war seit der Schießerei und Koltans Tod vergangen und sie hatten noch keine verwertbare Spur. Sie wussten nur das Koltan von einer Frau getötet wurde. Mit einem Schuss mitten ins Gesicht mit einer großkalibrigen Waffe. Die Patronenhülsen hatte die Killerin aufgesammelt und die DNA-Spuren die sich aus dem Lippenstift auf Koltans Hemd und seinem Schwanz extrahieren ließen, waren nicht in der Datenbank. Tod beim Blowjob. Nein, eher unwahrscheinlich. Die Distanz müssen etwa zwei Meter gewesen sein. So zumindest, wurde der Tathergang rekonstruiert. Also Post-Orgasmus-Ableben. Auch nicht schlecht.
"Ficken oder Erschiessen - im Grunde beides das selbe. Man feuert seinen Schuß ab und manchmal tut es einem hinterher leid". Brenner hatte wieder nicht geschlafen. Er musste wirklich mal mit Lola reden. Ihre unbändige Gier brachte ihn noch ins Grab. Seine Eichel schmerzte mal wieder und von ihrem Geschrei war er halb taub. Nicht das es ihm keinen Spaß machte mit Lola zu schlafen, aber es artete in Sportficken aus. Brenner war immerhin auch nicht mehr der jüngste. Seine Hoden fühlten sich an als hätte man sie ausgewrungen. Aber nun hatte er erst mal Ruhe. Nachdem Lola stundenlang auf ihm herumgesprungen ist, schmiss er sie aus dem Bett und ging Duschen. Jetzt stand er an der Imbissbude bei seinem ersten Bier und einer Wurstsemmel und sah sein Gegenüber an. "Koltan hatte Feinde" sagte der junge Mann und versuchte dabei lässig zu wirken. Aber seine Hände zitterten und sein Blick wanderte nervös umher. "Aber das er von einer Frau umgebracht wurde..." "Ja?" "Naja, er hatte nicht so viel mit Frauen am Hut." "Wie meinst Du das?" "Na, das er anders war." Brenner verstand, aber er bedachte Jabba, wie sich der Junge selber nannte, mit einem fragenden Blick. "Er deckt gern von Hinten. Er steht auf ne enge Rosette, Mann." "Er war schwul?" "Ja" "Sicher?" "Stockschwul. Hat mir mal nen Hunni geboten wenn ich ihm einen blase." "Und?" Jabba schaute gequält. "Ich brauchte Stoff. Und er legte einen zwanziger drauf damit er mir in den Mund spritzen konnte." Brenner war angewidert. Er konnte und wollte sich das bei zwei Kerlen einfach nicht vorstellen. "Also keine Ahnung wer die Frau gewesen sein könnte?" "Nope, keinen blassen Schimmer." "Bist Du es?" "Was?" "Schwul"
"Nein, ich steh auf Muschis. Aber in meiner Situation lutscht Du alles. Dreck, Stiefel, Schwänze..." Brenner drehte sich um und ging. Jabba war schon mal eine bessere Informationsquelle gewesen. Aber die Drogen machten aus seinem Hirn einen zähflüssigen grauen Brei. Ein Schwuler ließ sich von einer Frau einen blasen und anschließend erschießen. Was läuft da?
17. Keinen Tag älter. Ihr Rock war eher ein Gürtel. Die pralle Oberweite wurde von dem knappen Top nur unzureichend verhüllt. Langes dunkelblondes Haar das sich wie Schimmer um ihr Antlitz legte. Mit einer Hand strich sie geistesabwesend über ihren wohlgeformten Schenkel und ihre Zungenspitze berührte ihre vollen Lippen. Sie bückte sich am gegenüberliegenden Blumenstand ein wenig um den Duft einer Blume zu genießen. Nassenbreu stellte sich vor wie er ihr den Rock sanft nach oben schob. Er würde ihren Slip zur Seite ziehen und mit seiner Zunge über ihre Schamlippen lecken. Und dann würde er sie von Hinten nehmen. Schweiß würde sich auf ihren Körpern bilden während er sie mit rhythmischen harten Stößen zum Höhepunkt brachte. "Und am nächsten Tag fährst Du sie zur Schule?" Brenner riss Nassenbreu unsanft aus seinen Fantasien. Hastig verdeckte Nassenbreu die nasse Beule in seiner Hose und warf Brenner einen wütenden Blick zu. "Was gibts Neues?" fragte er. "Nichts." Brenner zündete sich eine Zigarette an und inhalierte den Rauch tief. "Koltas war ne Schwuchtel." "Na, und? Solls geben." "Verstehst Du nicht? Seit wann lässt ein Schwuler sich von einer Frau einen blasen?" Nassenbreu runzelte die Stirn. "Vielleicht sollten wir jemanden fragen der sich mit so was auskennt? Es gibt da so einen Club. Da sollten wir uns umhören. Macht allerdings erst spät auf. So gegen zehn Uhr Abends." "Woher kennst Du solche Clubs?" "Durch nen anderen Fall. So ein alter Knacker hielt sich einen Lustknaben. Und der wiederum hielt eine Knarre. Naja, als er den Alten umlegte zumindest." "Aha" Sie verabredeten sich für den Abend und trennten sich. Brenner ging gemächlichen Schrittes Richtung Heimat. Er war verwirrt. Was konnte nur passiert sein. Er zog seinen Schlüsselbund aus der Hose und schloss die Tür auf. Lola war nicht da. War sie nach Hause gegangen? Hier war ihr Zuhause. Sie war so oft hier das Brenner oft vergaß dass sie eine eigene Wohnung hatte. Er war froh ob ihrer Abwesenheit. Er konnte ein paar Stunden Schlaf gebrauchen. Er legte sich auf sein Bett und schlief augenblicklich ein. Unruhiger Schlaf. Gedankenfetzen. Träume. Ja, Träume. Er hasste Träume. Eine Wohnung. Nicht seine Wohnung. Schmutz. Koltan ohne Kopf, dafür mit viel Blut. Ein Augapfel kullerte über den billigen PVC-Boden. Überall Blut. Ein Raum weiter sah er Nassenbreu. Bumste die Kleine vom Blumenstand. Ihr schien es nicht zu gefallen. Kein Wunder bei Nassenbreus Visage die vor Anstrengung noch hässlicher aussah. Es machte einen leisen Knall. Nassenbreu und der Schmutz waren weg. Ein anderes Zimmer. Hell. Weiße Wände, weißes Bett, weißes Bettzeug. Das Mädchen räkelte sich verführerisch. Sie schien reifer. Nicht mehr so verdammt jung. Etwa Mitte zwanzig. Aber das selbe Mädchen. Nur ein weißer Slip zeichnete sich unter dem bisschen Nachthemd ab. Sie lies ihre Hände über ihren Körper streichen.
Sie berührte ihre Brüste und die Hände wanderten den Bauch hinab zu ihrem Slip. Ihre Hand schob sich in ihren Slip und sie begann sich zu streicheln. "Auf was wartest Du?" fragte sie mit einer sanften Stimme. Brenner registrierte das er nackt war. Er näherte sich dem Bett. Das Mädchen hatte das Nachthemd abgestreift und auch den Slip trug sie nun nicht mehr. Er berührte ihre Haut. So weich. Ihr Blick, so voller Sinnlichkeit. Seine Hand umfasste ihre Brust. Er küsste sanft den Nippel und spürte wie er härter wurde. Dann küsste er ihre Lippen. Vorsichtig öffneten beide ihre Münder und ihre Zungen begannen ein sanftes Fangenspiel. Ihr Speichel vermischte sich während sie ihre Zunge in seinen Mund drückte. Er küsste sie weiter. Am Hals, an den Schultern, wieder die Brüste und die Nippel. Seine Zungenspitze kitzelte ihren Bauchnabel und seine Küsse fanden ihren Weg über den Venushügel bis zwischen ihre Schenkel.
Seine Zunge strich über die Schamlippen die er sanft mit seinen Fingern auseinander zog. Er stieß seine Zunge tief in sie um sie danach wieder hinaus zu ziehen und ihre Klitoris zu massieren. Ihr sanftes Stöhnen brachte sein Blut in Wallung und sie nahm seinen Kopf und presste ihn fest zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie drehten sich um so das Brenner auf dem Rücken lag und sie auf seinem Gesicht saß das schon ganz nass war. Ein Aufbäumen dann rutschte sie Richtung Bauch, beugte sich hinunter und küsste ihn wild. Sie rutschte weiter runter während sie seinen Körper mit Küssen bedeckte. Sie nahm sein Glied, zog die Vorhaut zurück und begann seine Eichel mit der Zungenspitze zu massieren. Sie nahm seinen Penis tief in den Mund und saugte daran. Mit den Händen massierte sie seine Eier und fuhr mit der Fingerspitze die Sacknaht entlang. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf. Brenner kam. Er spritzte in ihrem Mund ab und die Mischung aus Sperma und Speichel lief zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen den Schaft hinunter. Brenner wachte auf. Er sah seinen Penis der rhythmisch in Lolas Muschi verschwand. Er warf sie runter. "Verdammt was soll das?" Brenner zog sich wortlos an. "Ach, der Herr glaubt er kann abspritzen und dann gehen?" Ja, das glaubte er und tat es auch. Er hörte Lolas fluchen und schreien noch im Treppenhaus. Und langsam reifte Erkenntnis in ihm. Er musste sich beeilen. Er war spät dran ....
Nassenbreu wartete schon vor dem Club als Brenner die Adresse gefunden hatte. Ein letzter Nikotinzug und sie traten durch den Eingang. Die Anwesenden musterten sie und gelangten wohl zu dem Schluss das jedwede Aufmerksamkeit fehl am Platze war. Brenner beobachtete wie sich Nassenbreu mit dem Wirt unterhielt und es viel ihm auf das sich die beiden anscheinend gut verstanden. Gab es noch eine Seite an Nassenbreu von der er nichts ahnte? Zwanzig Minuten später hatte Nassenbreu das Gespräch beendet, Brenner sein Bier gelehrt und sich erfolgreich den Anmachversuchen eines völlig betrunkenen Schnauzbartträgers erwehrt. Die beiden Polizisten verließen die Örtlichkeit und Nassenbreu klärte seinen Kollegen auf. "Koltan kam ab und zu vorbei. Hat sich ein paar Mal jemanden mit genommen. Meist jüngere Kerle. Aber vor etwa drei Wochen hat er ein Telefonat an dem Münzfernsprecher neben der Bar geführt. Er hat mit einem "Blöde Schlampe" den Hörer auf die Gabel geschmissen. Aber der Wirt weiß nicht wer gemeint war.
Zur selben Zeit schluckte Kilby. Er stand da, die Hose und die Shorts bis zu den Knöcheln runtergezogen. Sperma tropfte von seinem Schwanz. Er zitterte. Er sah wie sich die Frau ihm gegenüber sein Eiweißextrakt vom Mund abwischte. Aber Kilby sah auch die Waffe die direkt auf seine Augen zielte. Er hörte den Knall nicht mehr als die Kugel den Lauf verließ. Sie durchdrang seine Schädeldecke und wirkte in seinem Gehirn wie ein Wolf auf eine Schafsherde. Expansion. Der Wucht des Einschlags verdrängte die Hirnmasse. Sein Schädel konnte dem Druck nicht mehr standhalten und barst. Knochensplitter, Blut und Gehirnmasse spritzen über die Wand hinter Kilby. Die Augen wurden aus ihren Höhlen gedrückt und flogen davon. Kilby's Körper sackte wie in Zeitlupe zusammen. Langsam lief Kilbys Hirn die Wand hinunter.
Die Spurensuche ergab nichts neues. Der Tode hatte kurz vom Exitus Oralsex wie die Lippenstiftspuren an seinem Penisschaft bewiesen. Sein Kopf war über die Wand verteilt und auch alles andere war wie bei Koltans Tod. Brenner kratzte sich am Kopf. Er war von einem einmaligen Mord ausgegangen. Aber Richard Kilby war der zweite der so starb. Zweifelsohne ein sehr befriedigender Tod, den Spermaspuren nach zu urteilen. Aber eine Sache war anders. Kilby war nicht homosexuell. Überhaupt sah Brenner keinen Zusammenhang zwischen Kilby und Koltan. Kilby war ein gut situierter Mann der seit sechs Jahren mit seiner Lebensgefährtin zusammen lebte. Er galt als schüchtern und introvertiert, wenig Freunde, keine Feinde. In der schönen Penthouse-Wohnung wimmelte es von Polizisten und Leuten von der Spurensuche. Brenner zündete sich eine Zigarette an und ging zu Dr. Menesch hinüber. Die durchaus attraktive Frau untersuchte die Leiche. "Na Doc? Was gefunden?" Silvia Menesch drehte sich um und schenkte Brenner ein Lächeln. "Wolltest Du nicht aufhören?" "Womit? Damit?" Brenner nahm noch einen tiefen Zug von seiner Zigarette. "Woher denn? Für mich ist der Zug abgefahren. Du siehst gut aus." "Danke." Sie errötete leicht. Es fühlte sich komisch an. Es war schon so lange her. So viel Zeit war vergangen, aber auf einmal fühlte sie sich wieder wie damals, als sie ihn das erstemal sah. Sie merkte wie ihr Herz schneller schlug. "Ähm, ich habe nicht viel gefunden. Er hat kurz vor seinem Ableben ejakuliert und es sind Spuren von Lippenstift an seinem Penis zu finden." "Aha. Einen geblasen bekommen und dann weggeblasen geworden, Haha." Brenner sah das Silvia über seinen Witz nicht lachen konnte. "Entschuldige. Mehr war nicht zu finden?" "Nein, nichts". Tschaikowski erinnerte Brenner daran das er ein Handy besaß. Er holte es heraus und nachdem er sich versicherte das es nicht Lola war, nahm er ab. "Brenner?" "Brenner? Hier Jabba. Ich hab was für Dich." Er klang nervös. "Raus damit." "Nein, nicht am Telefon. Stadtpark, in 30 Minuten am Kiosk" Jabba legte auf. Brenner sah auf die Uhr. Es war kurz nach Mitternacht. Er winkte nach Nassenbreu und gab Sylvia mit einem Handzeichen zu verstehen das er sie anrufen würde.
Es war 00:42 Uhr als Brenner den Wagen in der Nähe zum Haupteingang parkte. Die lezten Schritte würden sie zu Fuß gehen. Auf dem Weg pfiff Nassenbreu einem jungen Mädchen im kurzen Rock hinterher und Brenner verdrehte die Augen. "Muss das sein? Wir sind im Dienst." Nassenbreu überhörte ihn geflissentlich.. Beide prüften noch einmal ihre Waffen und setzte den Weg fort. "Wehe, der Penner hat nichts wichtiges für uns." Als sie noch etwa 50 Meter vom Kiosk entfernt waren sahen sie Jabba. Er saß auf einem Biergartenstuhl, aber Brenner erkannte sofort das mit der Haltung des Junkies nicht stimmte. Er rannte los. Als er bei Jabba ankam sah er was nicht stimmte. Jabba saß eingesunken auf dem Stuhl und versuchte wimmernd seine Gedärme im Bauch zu halten die sich allerdings durch das große Loch in selbigen als äußerst flüchtig erwiesen. "Sie..." stammelte Jabba. "WER?" "Sie..." Jabbas Blick brach. Er starb. Seine Hand rutschte von seinem Bauch weg und seine Gedärme fielen aus der Bauchhöhle. Nassenbreu kotzte. Er hatte schon viel gesehen, aber das war zuviel.
Die Sonne zeigte schon die ersten Lichtstrahlen als Brenner ins Bett kam. Er musste an die Sauerei mit Jabba denken. Er fluchte leise, schon wieder Schuhe putzen. Ein Stück Dünndarm hatte sich, von Brenner unbemerkt, elegant um seine Schuhe gelegt. Als Brenner sich entfernen wollte stolperte er fast und Jabbas Leiche rutschte vom Stuhl. Die Jungs von der Spurensicherung fluchten. Silvia konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und musste mit ihrer Inventur von Jabbas Organen von neuem beginnen. Nicht das später bei der Obduktion was fehlte. "Nicht mal abspritzen durfte er, bevor er abnippelte, arme Sau" dachte Brenner. Er schloß die Augen. Lola war nicht aufgewacht und so ergab sich für ihn die Möglichkeit ein wenig Schlaf nach zu tanken. Was verband Koltas mit Kilby und Jabba? Brenner war sich sicher das Jabba etwas herausgefunden hatte und deshalb sterben musste. Aber wieso so? Wieso nicht erschossen wie die anderen beiden. Für nen Blowjob reichte wohl die Zeit nicht. Die Träume kamen wieder. Er lag auf dem Bett. Wieder das selbe Bett wie beim letzten mal. Das Mädchen hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und streichelte seinen Sack. Sie blickte auf und sah ihn mit einem Lächeln an. Dann legte sie sich auf den Rücken. Brenner setzte sich auf und beugte sich über sie. Ihre Zungen berührten sich. Er legte seinen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste und sie klemmte ihn damit ein. Er bewegte sich. Nach ein paar Minuten hörte er auf. Er setzte sich zwischen ihre Beine und hob ihre Schenkel an. Er spreizte sie weit damit sein Schwanz leichter in sie eindringen konnte. Seine sanften Stöße wurden härter und schneller. Dabei massierte er ihre Brüste und das Mädchen stöhnte laut. Ihr Atem ging schneller und als sie kam bäumte sie sich auf und zitterte vor Wollust. Brenner zog seinen nassen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf ihren Bauch und ihre Brüste wo das Mädchen sofort anfing es mit ihren Fingern auf ihrem Körper zu verteilen. Sie lächelte ihn an und lutschte das Sperma von ihren Fingern. Brenner wachte auf. Langsam fingen Träume an ihm zu gefallen. Er bemerkte das sein Schwanz steif war und beschloss seinem Vaginal-Intruder auch noch eine Runde Spaß zu gönnen. Langsam zog er der schlafenden Lola das Höschen aus, befeuchtete seine Finger und begann ihre Muschi zu massieren. E spürte wie sie feuchter wurde und ihr Atem schneller ging. Vorsichtig drang er mit seinem Schwanz in sie ein...
Eichelschmerz. Konnte ein Schwanz Abnutzungserscheinungen haben? Brenner ging ganz vorsichtig. Was Nassenbreu zuwenig hatte, hatte er zuviel. Der Sex war ungerecht verteilt in dieser Welt. Silvia hatte ihn am Morgen angerufen. Eine erste Obduktion an Jabbas Leiche ergab dass der Mörder ihn mit zwei großen Schnitten über Kreuz aufgeschnitten hat. Brenner ließ die Zigarette im Mund hin und her wandern. Er war das erste Mal seit Tagen wieder im Büro. Zur Begrüßung wurde er von Frau Kasselin angegiftet. Sie mochte Brenner nicht, was unter anderem damit zusammen hing, dass Brenner um seine Belustigung über ihre stattliche Figur keinen Hehl machte. Mit großen Lettern schrieb er einen Zettel und klebte ihn mit Tesa im vorbeigehen hinten an ihren Rock. "Vorsicht! Heck schwenkt aus". Nassenbreu der in diesem Moment durch die Tür schritt wandte sich sofort wieder um, um im Gang los zu prusten. Kasselin würde ihn umbringen. Sie hatte das Schild vom letzten Mal, "Bitte 2m Rangierabstand halten", bestimmt noch nicht vergessen. Brenner sah sich seine Unterlagen durch, trank seinen, nun schon kalten, Kaffee aus und winkte Nassenbreu ihm zu folgen. Im hinausgehen vernahmen die beiden Ermittler das Geschrei der fetten Verwaltungsbeamtin und beschleunigten ihren Schritt. Brenner grinste als er geistesabwesend einen in Handschellen gefesselten Typ beiseite schubste und dieser rücklings die fünf Stufen zum Bürogang hinunterflog. Mit einem kurzen Seitenblick auf die sich im Schmerz windende Kreatur dachte er sich "Das mit der evolutionären Selektion scheint noch nicht so gut zu klappen".
To be continued
Was wusste Jabba? Was hatte Kilby mit Koltas zu tun? Wer ist das Mädchen das Brenner regelmäßig nasse Träume bereitet? Schafft Lola sich einen Schäferhund an? Mehr dazu bald hier bei uns ...
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