Rotlicht - Das Finale

Magdalena Eisenmann trocknete ihre Haare in einem hellblauen Handtuch als sie die Tür öffnete. Sie trug einen Morgenmantel und Brenner konnte durch den Ausschnitt ihre Brüste sehen.

Als sie seinen glückseligen Blick sah, raffte sie den Morgenmantel zu und ging voraus in das geräumige Wohnzimmer. "Herr Kirby war homosexuell" konfrontierte Brenner sie mit der Wahrheit. Magdalena riss ihren Kopf herum und starrte Brenner mit offenem Mund an. "Was sagen sie da? Das ist nicht wahr!" "Wir haben uns den Kellerraum ihres Verlobten angesehen. Wir haben Videobänder gefunden". Magdalena Eisenmann setzte sich wie in Zeitlupe auf die Couch, eine Träne kullerte ihr über das Gesicht. "Ich habe manchmal bemerkt das er Männern hintergeschaut hat. Ich habe mir nichts gedacht. Vielleicht jemandem ähnlich gesehen oder so". Brenner und Barain unterhielten sich noch eine viertel Stunde mit ihr und machten sich dann wieder auf den Weg. "Was meinst Du?" Brenner drückte den Aufzugknopf für das Erdgeschoss und antwortete "Sie weiß nichts. Kein Mensch kann auf Kommando kalkweiß werden." "Dieser alte geile Bock. Grabscht überall hin. Eklig. Sieht aus als ob er sein Gesicht in einen Mixer gehalten hätte. Penisfraktur. Möchte wissen welche Frau mit dem gevögelt hat damit er sich das zuziehen konnte" "Wahrscheinlich wollte er nen Baum bumsen und hat das Astloch verfehlt" Die beiden jungen Krankenschwestern kicherten. Brenner konnte sich schon vorstellen das Nassenbreu begeistert von der Verpflegung hier war. Die Schwesternkittel der beiden waren durch ihre Oberweite gut ausgepolstert und die Beine auch nicht zu verachten. Brenner hatte Barain gebeten heraus zu finden wo und wann Koltan Kirby kennen lernte. Ein schwieriges Unterfangen, aber Barain machte sich sofort an die Arbeit während Brenner ins Krankenhaus fuhr um Nassenbreu zu besuchen. Nun stand er im Aufzug der ihn zu den Zimmern der Urologischen brachte und zog die beiden blutjungen geilen Herzinfarktgründe mit den Augen aus. Im dritten Stock angekommen glitt die Aufzugtür auf und Sonnenlicht flutete die kleine Kabine und beleuchtete die Dekolletees. Brenner war entzückt. Einen Augenblick stellte er sich vor wie beide vor ihm lagen, mit gespreizten Beinen und sich streichelten. Nassenbreu war wieder einigermaßen auf den Beinen. Ein wenig gebückt ging er als er auf Brenner zukam um ihm die Hand zu schütteln. "Und?" "Schmerz, hast Du gesehen was hier rumläuft? So was sieht man normalerweise nur im Fernsehen."

Brenner konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er informierte Nassenbreu über die Geschehnisse der vergangenen Tage und fragt ihn um Rat. Irgendwelche Ideen?" "Wir haben uns darauf konzentriert das eine Frau der Täter ist. Ich tippe eher auf einen Mann" Brenner schauderte bei dem Gedanken an Oralsex zweier Männer. "Du könntest Recht haben. Wer könnte seine Finger im Spiel haben?" In diesem Augenblick klingelte Brenners Handy. Er scherte sich nicht um Telefonverbote in Krankenhäusern. Wenn er jemanden einen flotten Herzrhythmus bescherte konnte das ja nicht so verkehrt sein. "Alec, hier. Hab die Kiste durch" "Und?" "Wie bekommt ne Frau nen Pferdeschwanz rein?" "Was?" "Mann, ich hab noch nie soviel krankes Zeug gesehen. Ich hab in allen RGB-Farben gekotzt" "Irgendwas gefunden?" "Yepp, aber da sollten wir uns morgen persönlich unterhalten." "Warum nicht heute?" "Ich will noch was überprüfen" "OK" Brenner legte auf. Als Brenner eine halbe Stunde später gegangen war legte Nassenbreu sich wieder ins Bett. Er schloss die Augen. Er träumte von einer der Schwestern. Dunkelblondes langes Haar, volle Brüste. lange Beine. Eine zweite Schwester erschien. Dunkelbraunes Haar, ebenfalls lang. Sie standen an seinem Bett. Die oberen Knöpfe ihrer Kittel waren geöffnet so das er ihre Brüste sehen konnte. Er stand auf. Er ging um die Mädchen herum so das er hinter der Blonden stand. Er griff von hinten nach vorn unter ihren Kittel und streichelte ihre linke Brust. Seine andere Hand wanderte Richtung Muschi und er stellte fest das sie kein Höschen trug. Die dunkelhaarige trat hinter ihn, öffnete mit geschickten, schnellen Bewegungen seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Langsam fing sie an ihm einen runter zu holen. Er legte sich auf das Bett. Die dunkelhaarige beugte sich zu seinen Lenden und fing an an seinem Schwanz zu lutschen. Sie nahm ihn tief in den Mund. Die Blonde war um das Bett herum gegangen und fing an seinen Sack mit ihrer Zunge zu massieren. Abwechselnd nahmen die Mädchen seinen Schwanz in den Mund und saugten daran.

Dann kletterte die Dunkelhaarige auf ihn und führte vorsichtig seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi ein. Sie begann mit rhythmischen Bewegungen und er drang tief in sie ein. Das blonde Mädchen begab sich nun ebenfalls auf das Bett und kniete über Nassenbreus Gesicht. Ihre Muschi war ganz feucht und ein Tropfen löste sich um an ihren Bein herunter zu laufen. Nassenbreu hob den Kopf an und fing den Tropfen mit der Zunge ab um dann an der Schenkelinnenseite nach oben zu lecken bis seine Zunge ihre Klitoris fand. Er packte sie an den Hüften und zog sie herunter bis sie auf seinem Gesicht saß. Er massierte ihre Klitoris und lies ab und zu seine Zunge tief in ihre Muschi gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf und ihr Stöhnen vermischte sich mit dem Stöhnen des anderen Mädchens als beide dem Höhepunkt immer näher kamen. Er leckte sie vom Damm bis zur Klitoris und fickte die andere mit harten Stößen indem er sie an den Hüften packte und auf seinen Schwanz niederdrückte. Dann standen sie alle auf. Die Mädchen knieten vor Nassenbreu und holten ihm gemeinsam einen runter. Nassenbreu kam. Er spritzte sein Sperma in ihre Gesichter und in ihre Münder. Nassenbreu wachte auf. Er hielt seinen Schwanz in der Hand, das Bettzeug war nass von seinem Sperma und vor ihm stand der Oberarzt mit einem Rudel Jungmedizinern die ihn alle mit offenem Mund anstarrten.

"Und das ist eine Tschechische Waffe?" "Ja" "Und ich dachte immer die wirklich guten Waffen kommen nur aus den USA" "Nicht unbedingt. Die Staaten sind der größte Herrsteller. Aber das sagt ja nichts über die Qualität. Schau dir die Sig-Sauer an. Kommt aus Österreich, auch sehr gut". Brenner ließ seine CZ75 in der Hand hin und hergleiten. "Ich hätte nie gedacht jemals so eine Waffe in der Hand zu halten. Komm, es wird Zeit" Sie standen auf und verließen Brenners Wohnung. Barain war neu in Brenners Abteilung, aber obwohl er mit 27 noch recht jung war, hatte er seinen Respekt. Zumindest das was man bei Brenner unter Respekt verstehen konnte. Da Nassenbreu noch auf dem Weg zur Genesung und Potenz war, musste Barain einspringen. Er war ein Arbeitstier. Keine Freundin, dafür Überstunden bis zum Abwinken. Dennoch mochte Brenner den jungen Mann und das will was heißen. Brenner mochte sonst niemanden. Irgendwann lernte er Lolas Eltern kennen. Damals wurde Brenner einiges klar. Ihre Mutter erzählte bei Tisch einen dreckigen Witz nach dem anderen und ihr Vater trank einen Schnaps nach dem anderen. Eigentlich müssten sie mit Brenner auf einer Wellenlänge liegen. Er hasste die beiden trotzdem. Mit Lola war das so eine Sache. Liebte er sie? "Ja, jeden Abend" würde er sagen. Aber es war vielmehr so das sie einfach da war. Durch sie hatte Brenner erkannt das Liebe und Sex zweierlei sind. Er liebte Lola nicht wirklich. Sie zog ihn sexuell an. Aber wenn sie nicht da wäre, wäre es auch gut.

Lieber würde er eine Grapefruit bumsen als Lola zu ehelichen. Aber das war nie ein Thema. Er hatte in seinem Leben nur einmal geliebt. Für Silvia wäre er durch die Hölle gegangen. Und als sie sich trennten kämpfte er um sie. Er verlor. "Wie viele Batterien braucht sie?" Brenner drehte sich zu Barain und verstand die Frage nicht. "Na, Nassenbreus Gummimuschi" "Vier. Woher zum Teufel weißt du davon?" "Ach komm. Jeder von uns kennt jemanden der jemanden kennt der mit jemandem aus dem Krankenhaus ein Bier säuft. Wie funktioniert das? Braucht man nen Gummi?" "Woher soll ich das wissen? Da musst du schon Nassenbreu selbst fragen. Warum? Willst Du auch eine? Frag ihn, vielleicht leiht er dir seine" Brenner konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Barain warf im einen wütenden Blick zu. Brenner fuhr für seine Verhältnisse sehr vorsichtig. Er hatte sich in der Nacht zuvor mit seinem guten alten Freund Johnny Walker ein Gelage geliefert und sein Kopf teilte ihm unmissverständlich mit dass das Gelage bis spät in die Nacht gedauert hatte. Die Spurensicherung hatte in Kirbys "Hobbyraum" ganze Arbeit geleistet. Sie fanden unter anderem einen Computer und Brenner hatte veranlasst dass dieser zu einem alten Freund von ihm gebracht wurde. Er konnte mit den Computerfuzzis in seiner Dienststelle nicht so gut und er traute Alec eher zu ihm den Sachverhalt verständlich zu machen. Brenner war was Computer anging technikbehindert. Genauso wie Nassenbreu und Barain. Nassenbreu hatte es mal geschafft seinen Privaten Computer zu schrotten. Er musste feststellen das seine Tastatur das unfreiwillige Eiweißtuning beim Betrachten von "www.fick-mich-hart.de" nicht vertragen hat. Seit dem benutzte er wieder Offline-Wixvorlagen.

Die Nachbarn konnten wieder mal nicht schlafen. Brenner auch nicht. Er hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah Lola zu wie sie auf ihm herumsprang. Sein Schwanz glitt in ihre Muschi und ihre Brüste wippten auf und ab. Sie ritt ihn wie einen Gaul. Wie einen zahmen Gaul denn Brenner machte keinerlei Anstalten irgendein Rhythmusgefühl zu entwickeln. Lola amte den Soundcheck vor einem großen Konzert nach, zumindest was die Lautstärke betrifft, und schrie "Fick mich, fick mich, jaaa" Brenner litt. Sein Schwanz schmerzte und er war meilenweit davon entfernt abzuspritzen. Seine Eichel fühlte sich an als würde er sie in einen Ventilator halten. Lola hatte seine Regungslosigkeit bemerkt. "Was ist?" "Was soll sein?" "Du liegst da wie ein Brett. Mach ich dich nicht geil?" "Was soll das jetzt? Diskutieren wir jetzt oder vögeln wir?"

"HOL DIR DOCH EINEN RUNTER!" Lola sprang auf und rannte wütend aus dem Raum. Brenner seufzte und stand auf. Nachdem er sich angezogen hatte verließ er die Wohnung und besuchte den kleinen Pfeifer, ein Kneipe ein paar Meter weiter. Während er ein, zwei, drei Bierchen trank und Bernie dabei zusah wie langsam vom Hocker fiel lies er seine Gedanken schweifen. Nassenbreus Schwanzbruch, der ihn immer noch faszinierte, Koltan und Kirbys Bumsorgie, Lolas Titten, Sylvias Titten, Magdalena Eisenmanns Titten... Magdalena Eisenmanns Titten... Magda... mit einem Schlag war er nüchtern. Barain hatte die Strecke von Zuhause ins Präsidium laufend hinter sich gebracht. Der junge Mann war durchgeschwitzt. Brenner schaute von den gelben Seiten auf als er das Büro betrat. Er nahm ein paar Blätter aus dem Fax, zog seine Jacke an und schnappte Barain am Ärmel um ihn aus dem Büro zu zerren. Sie legten die Strecke zu Magdalena Eisenmann im Rekordtempo zurück. Magdalena Eisenmann öffnete verschlafen die Tür. "Was wollen sie um diese Uhrzeit?" "Heute schon rasiert?" sagte Brenner grimmig. Er blickte in ihr erschrockenes Gesicht. "WAS?" "Was finde ich wenn ich ihnen zwischen die Beine greife?" "WAS erlauben sie sich" "heute schon die Murmeln rasiert? Müssen sie ja jetzt selber machen nachdem sie Kirby um die Ecke brachten" "Wa.. Wa.. Was reden sie da?" "Ihre Titten sind gut gelungen. Alles durch Hormone?" "VERSCHWINDEN SIE!" "Brenner stellte seinen Fuß in die Tür bevor zugeschmissen werden konnte. "Sie sind wegen Mordverdacht fest genommen Frau Eisenmann, oder sollte ich lieber sagen Dieter Maddas?" "Entsetzen zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Die erste Träne rann die Wange hinab "Mein ganzes Leben fühlte ich mich als Frau. Endlich konnte ich mir meinen Traum verwirklichen. Er wusste seit langem davon. Er war früher auch schon mit Frauen zusammen. In zwei Wochen soll meine letzte, alles entscheidende OP sein. Aber..." Sie begann zu schluchzen "Er hat sich mit diesem Koltas eingelassen. Sie haben Videos gedreht und angefangen Pornos zu verkaufen. Im großen Stil. Dieses schmutzige Zeug. Mit Tieren, Kindern, Gewalt. Deswegen habe ich es getan" Brenner nickte stumm.

"Woher wusstest du das?" Barain sah Brenner mit einem fragenden Blick an. "Eine Frau wohnt allein und die Klobrille ist oben? Und sie hat nen verdammten Philishave?" "Ganz schön dünn. Könnte von nem neuen Verehrer gewesen sein." "Nun ja." "Du meinst, du warst dir nicht sicher?" "Manchmal muss man Risiken eingehen, Kleiner" Barain blieb verblüfft stehen. Brenner hatte zwei Stunden bei Alec verbracht. Zwischen zwei Riesenpizzas erzählte der Junge ihm was er alles in der Maschine gefunden hatte. Koltan und Kirby hatten ein florierendes Geschäft mit verbotener Pornographie aufgebaut. In dem Computer waren Adressdatenbanken, Bestellungen und Videoschnipsel gespeichert. In den darauf folgenden Tagen wurden duzende Verhaftungen durchgeführt. Jabba hatte nur den bedauerlichen Fehler begangen von Magdalena/Dieter beobachtet worden zu sein, wie er das Haus von Koltas verlies. Nun war Brenner auf dem Weg zu Nassenbreu der sich schon wieder zuhause befand. "Erinnerst du dich an Magdalena Eisenmann?" fragte Brenner. Nassenbreu fing das schwärmen an "Eine Top Figur. Pralle Titten, und dieser Arsch..." Brenner beobachtete das Nassenbreu sichtlich erregt war. Der Penisbruch war gut verheilt, zum Glück war er nicht so schwerwiegend und war schnell behandelt worden. "Wahnsinn, die würd ich gern mal packen" "Barain hat ein Foto gemacht und ausgedruckt, Hier" Brenner legte einen gefalteten Zettel auf den Tisch. "Ich muss jetzt, wir sehen uns morgen". Brenner ging. Nassenbreu saß auf dem Sofa und dachte an Beine. Frauenbeine. Er hielt es nicht mehr aus. Er packte seinen Schwanz aus und begann sich einen zu schrubben. Mit einer zitternden Hand Griff er zu dem Papier als er kurz vor dem Höhepunkt war. Er wollte das Bild betrachten und sich vorstellen wie er in ihr kam. Gerade als er kurz vorm abspritzen war öffnete er das Blatt und las

...Sie ist ein Kerl...