Lustsklave Tag 6
Sie brachte ihre Möse ganz nah zu meinem Mund und ich versuchte natürlich sofort mein Bestes mit meiner Zunge zu geben: schlecken, saugen, stoßen, Kitzler massieren. Meine Beherrscherin knöpfte mir meine Hosentüre auf und fuhr mit ihrer göttlichen Hand in meine Unterhose. Hier konnte sie schon meinen steifen Luststab mit ihren Händen verwöhnen, was sie sofort mit großem Können tat. „Heute musst du mir deine Standfestigkeit unter Beweis stellen. Spritze also ja nicht ab, bevor du von mir die Erlaubnis bekommen hast!“ Ihre gekonnte Schwanzmassage hatte mich jetzt schon ganz nah zu einem Erguss gebracht, in Anbetracht der zu erwartenden Strafe verbiss ich mir jedoch diese Spritzaktion. Unvermittelt entzog Sie mir Ihre Votze, stand auf und zog mich an meinem Ständer ebenfalls in die Höhe. Ohne weitere Worte zog sie mich daran den Gang entlang, bis zu dem Zimmer, in dem ich gestern so große Wonnen empfangen hatte. Als wir den Raum betraten hatten, sah ich darinnen die göttliche Lustzofe des ersten Tages und meine Lehrherrin von gestern, nackt, in Erwartungshaltung gemeinsam auf dem Bett warten. Meine Herrin zog mich an meinem Lustspender bis zur Bettkante. Mit den Worten „Hier bringe ich euch eure heutigen Luststange“ zog sie mich mit ihm zwischen die beiden Gesichter.
Nach entsprechender Schmierung glitt mein Prügel in ihre Arschrosette, die weit geöffnete Votzte zuckte im Takt meines Eindringens wollüstig mit. Der Blonden konnte ich, nach einer kurzen Betrachtung unserer geilen Stellung und bei Fortführung unseres Aktes, die Fut lecken. „Ich will aber auch den Schwanz im Arsch spüren“ urgierte die Blonde. „Dann knie dich doch auf´s Bett“ kam die Instruktion unserer Herrin. Gesagt, getan. Ich pumpte noch so lange in die Rosette der Schwarzen, bis sich die Blonde gut geschmiert hatte, um nach dem Frauenwechsel am Bett den 2. After zu bearbeiten. Ohne Befehl zwängte sich die schwarze Leihherrin zwischen meine Beine und liebkoste mit ihrem Mund meinen Hoden. „Jetzt wieder in die Fut“ war der Befehl der Domina. Gut abgerichtet wie ich war, kam ich gerne ihrem Wunsch nach. Den nahen Anblick meiner Penetration genoss sicher die schwarze Dame unter mir bei ihrer Hodenliebkosung.
Im Spiegel links konnte auch ich unsere geile Stellung gut beobachten: Eine „Hündin vor mir, ich in ihr drinnen, ein Kopf liebkosend zwischen meinen Beinen. Dieses Bild genoss unsere Herrin von der anderen Seite. Ihr dürfte aber ein geileres Bild eingefallen sein: „Nimm deinen Umschnallpenis und mache es ihm von hinten“ war ihr nächster Programmpunkt für die Schwarze. Ich fickte brav weiter in die enge Spalte der Blonden und konnte dabei gut beobachten wie sich die Schwarze einen großen, schwarzen Gummipenis umschnallte.
Die Schwarze schob ihren Gummischwanz wieder in meinen Arsch, die Blonde setzte sich vor mir auf den Boden, nur um meinen Schwanz in ihren Mund einzuführen und mich wieder mit Hingabe und großem Können zu blasen. „Nicht verwöhnen – eine Show habe ich geünscht!“ funkte nach einiger Zeit Unsere Herrin dazwischen. Die Schwarze ließ darauf hin von mir ab, angelte sich eine Doppelpenis, bestieg den Gynostuhl vor mir, spreizte die Beine, damit ich ihre schöne glatt rasierte Votze und ihre Arschrosette sehr gut sehen konnte. Nach kurzem Fingerspiel mit beiden, schob sie sich den Doppelpenis in Arsch und Fut und begann sich damit hingebungsvoll selbst zu befriedigen. Die Blonde unter mir war nicht faul und versorgte mit ihren beiden Händen zusätzlich meine Hoden mit herrlichstem streicheln, bzw. schob sie mir einen wunderbar vibrierenden Massagestab in den Arsch und fickte mich damit gekonnt. Nun wollte die Schwarze von mir noch ihren Kitzler geleckt bekommen. Ihrem Wunsch kam ich sofort und anscheinen sehr gut nach, da sie nach kurzer Zeit schon eine starken Orgasmus von sich schrie. Ich musste meine ganze Beherrschung aufbringen, um nicht mit ihr abzuspritzen. Nachdem ihre Lustvibrationen im Becken nachgelassen hatten gab es einen Stellungswechsel der beiden Frauen, sie sorgten jedoch dabei, dass mein Massagestab gut in meinem Arschloch verstaut blieb.
„Da du der 1. von mir ausgebildete Sklave bist, der schon nach dem 5. Tag fast alle Anforderungen erfüllt hat soll dir dein eigentlich unverzeihbarer Wunsch erfüllt werden. Du musst mir jedoch auch einen so guten Orgasmus wie deinen beiden Lustkörpern verschaffen, darfst mir jedoch dabei nicht ins Gesicht sehen und auf keinen Fall abspritzen!“ Freudig kam ich Ihrem Wunsch sofort nach. Sie rutschte auf dem schwarzen Ledersofa ein Stück nach vor und präsentierte mir Ihre nasse Höhle. Ich legte mich mit meiner Zunge richtig ins Zeug: Kitzler, Spalte und Umgebung wurden von mir mit Hingabe liebkost. Ihr gleichmäßig immer steigernder Atem zeigte mir, dass ich mit meinem Bemühen richtig lag. Unvermittelt entzog Sie sich mir, nur um sich mit gespreizten Schenkeln an den Rand des Bettes zu knien und mir Ihre Votze erwartungsgeil entgegenzustrecken.
Diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht entgehen und hämmerte sofort mit meiner Luststange in Sie hinein. Mit der Hand griff ich um Ihre Hüfte herum und massierte zugleich mit meinen Fickbewegungen Ihren Kitzler. Dies war das richtige für Sie und ein starker Orgasmus durchfuhr Sie. Nun war es wirklich schon übermenschlich das Abspritzen zurückzuhalten. Doch wurde ich umgehend erlöst. Sie setzte sich in der Mitte auf die Bettkante, ihre geilen Freundinnen brachten ihren Kopf ganz nah neben Ihren. Ihre Lippen umfassten meinen Penis und sie begann mich gekonnt zu blasen und mit Ihren Händen im Schambereich zu streicheln.
Die beiden Lustschwestern liebkosten mich mit ihren Traumfingern ebenfalls überall an den für sie erreichbaren Körperstellen wie Schenkel, Arsch, Brustwarzen usw. „Wir wollen jetzt und sofort deinen Saft im Gesicht haben!“ eröffnete mir die Schwarze. Nichts war mir lieber als nach so langer geiler Zeit, das erste Mal in meinem Leben einer, pardon, drei Frauen ins Gesicht zu spritzen. Den ersten Schuss feuerte ich noch in den Mund Meiner Herrin, so sorgte jedoch mit den entsprechenden Wichsbewegungen, dass sie alle drei eine große Brause meines weißen Saftes in ihre Gesichter bekamen. Total zufrieden lächelnd blinzelten sie an mir rauf: „Du nimmst dir dein Gewand mit, machst dich frisch und wartest im Empfangszimmer auf mich.“ war der Befehl meiner Herrin. Natürlich kam ich als folgsamer Lustsklave Ihrem Ansinnen sofort nach. Als ich den Raum durch die Tür verließ sah ich gerade noch, wie sich die 3 geilen Weiber gegenseitig meinen Saft aus ihren Gesichtern abschleckten. Mir war klar, dass diese 3 Frauen naturgeil waren und sich ihre Vorlieben bis zur Gänze in diesem Etablissement genau nach ihrem Willen erfüllten. Nach dem Brausen und Anziehen wartete ich gehorsam im Empfangsraum auf meine Domina. Nach einiger Zeit erschien sie und ließ sich mit entspanntem Lächeln auf das Sofa mir gegenüber fallen. Es war dies das erste Mal seit ich Sie kannte, dass sie auf gleicher Höhe mit mir sprach: „Wie du gemerkt hast bin ich mit dir außergewöhnlich zufrieden, deine Belohnung für deine Unterwerfung und dein Können hast du heute schon erhalten. Nun fehlt nur mehr wenig, dass du ein richtiger Lustsklave für mich bist. Dies wirst du noch lernen, dafür möchte ich dir jedoch noch besondere Ausbildungen zukommen lassen. Schaue, dass du nach diesen für dich doch anstrengenden Tagen wieder zu Kräften kommst, du wirst es brauchen!“ eröffnete sie mir wissend lächelnd. „Ich werde dich anrufen, und dir einen nächsten Ausbildungstermin dann mitteilen. Wage ja nicht vorher vorbeizukommen!“ Gesagt, und bevor ich noch irgend etwas antworten konnte war sie verschwunden. Ich ging mit freudiger Erwartung ihres Anrufes.
Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
Fortsetzung folgt
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