Lustsklave Tag 6

Tag 6: Die Lederdomina, die Zofe und meine Herrin testen meine Standfestigkeit in allen denkbaren Stellungen, inklusive leichter Fesselungen. 15 Uhr: Lang – kurz – kurz – lang. Ich wartete, dass sich die Türe öffnen würde.
Statt dessen die Stimme meiner Herrin aus der Gegensprechanlage: „Schön, dass du da bist, komm doch rauf“. Solch eine nette, fast einladende Begrüßung hatte ich nicht erwartet, die erotische Stimme meiner Herrin so zu hören freute mich jedoch sehr. Mit schnellen Schritten ging es die Treppe hinauf. Meine Domina erwartete mich, diesmal mit einem herrlichem Lächeln im Gesicht, schon im Empfangsraum. Sie hatte eine wunderbar sexy Kleidung an, die Ihren zwar nicht schlanken, jedoch unheimlich erotischen Körper noch mehr zum Traum aller Männer machte. Die Krönung ihres Outfits waren jedoch die langen schwarzen Lederstiefel. „Du darfst deine Herrin, so wie es sich für dich immer geziemt, mit einen Kuss auf jeden Stiefel begrüßen!“ strahlte Sie mich an. Sofort war ich auf den Knien und tat wie mir geheißen. Aus dieser meiner unterwürfigen Stellung sah ich, dass ihre Kleidung ihren Schritt frei ließ, und freute mich über den Anblick der Spalte meiner Herrin. Unvermittelt stieg sie mir ins Genick, drückte mich mit den Kopf auf den harten Fußboden und schrie mich an: „Du kannst dich doch, ohne Erlaubnis von mir, nicht an meiner Votze ergötzen. Da mir deine gestrige Lehrherrin jedoch in den höchsten Tönen von dir berichtete, darfst du heute schon zu Beginn deiner Lektion meine Spalte mit deiner Zunge verwöhnen. Drehe dich um!“ Sie gab mich frei und ich befolgte mit Freude Ihrem Befehl.

Sie brachte ihre Möse ganz nah zu meinem Mund und ich versuchte natürlich sofort mein Bestes mit meiner Zunge zu geben: schlecken, saugen, stoßen, Kitzler massieren. Meine Beherrscherin knöpfte mir meine Hosentüre auf und fuhr mit ihrer göttlichen Hand in meine Unterhose. Hier konnte sie schon meinen steifen Luststab mit ihren Händen verwöhnen, was sie sofort mit großem Können tat. „Heute musst du mir deine Standfestigkeit unter Beweis stellen. Spritze also ja nicht ab, bevor du von mir die Erlaubnis bekommen hast!“ Ihre gekonnte Schwanzmassage hatte mich jetzt schon ganz nah zu einem Erguss gebracht, in Anbetracht der zu erwartenden Strafe verbiss ich mir jedoch diese Spritzaktion. Unvermittelt entzog Sie mir Ihre Votze, stand auf und zog mich an meinem Ständer ebenfalls in die Höhe. Ohne weitere Worte zog sie mich daran den Gang entlang, bis zu dem Zimmer, in dem ich gestern so große Wonnen empfangen hatte. Als wir den Raum betraten hatten, sah ich darinnen die göttliche Lustzofe des ersten Tages und meine Lehrherrin von gestern, nackt, in Erwartungshaltung gemeinsam auf dem Bett warten. Meine Herrin zog mich an meinem Lustspender bis zur Bettkante. Mit den Worten „Hier bringe ich euch eure heutigen Luststange“ zog sie mich mit ihm zwischen die beiden Gesichter.

Mit erfreuten Augen, heißen Lippen und schnellen Zungen nahmen die beiden lüsternen Frauen sich gleich um meine Luststange an. Sie umspielten sie gekonnt, mein Hodensack und meine Arschrosette wurden zärtlichst dazu von vier wissenden Händen massiert, und ich musste mich wieder total beherrschen, um dem Befehl meiner Herrin nicht abzuspritzen, nachkommen zu können. „Präsentiert ihm eure Votzen“ war der kurze und bestimmende Befehl meiner Herrin und ich war froh, dass die beiden nun von meinem Stab abließen. Die Schwarzhaarige legte sich mit gespreizten Schenkel auf das Bett, die Blonde setzte sich auf sie darauf, sodass mich 2 saftige Votzen obereinander anlächelten. „Schlecken!“ war der Befehl meiner Herrin, die es sich auf der Ledergarnitur bequem gemacht hatte, uns genau beobachtete und sich mit einer Hand ihre Tussi massierte und mit der anderen über ihren Körper streichelte. Den Doppeldecker ließ ich mir nicht entgehen und schleckte abwechselnd oben und unten, meine Finger waren abwechselnd mit der Zunge unterwegs. „Pudern!“ Mein strammer Prügel löste die Zunge ab, einmal oben, einmal unten – herrlich! „Biete ihm ´mal deinen Arsch!“ Die Blonde stand auf und stellte sich vor das Bett. Die schwarze ließ sich rücklings vom Bett runter, spreizte ihre Beine weit auseinander, sodass ihre Fut und ihr Arschloch weit geöffnet vor mir waren.

Nach entsprechender Schmierung glitt mein Prügel in ihre Arschrosette, die weit geöffnete Votzte zuckte im Takt meines Eindringens wollüstig mit. Der Blonden konnte ich, nach einer kurzen Betrachtung unserer geilen Stellung und bei Fortführung unseres Aktes, die Fut lecken. „Ich will aber auch den Schwanz im Arsch spüren“ urgierte die Blonde. „Dann knie dich doch auf´s Bett“ kam die Instruktion unserer Herrin. Gesagt, getan. Ich pumpte noch so lange in die Rosette der Schwarzen, bis sich die Blonde gut geschmiert hatte, um nach dem Frauenwechsel am Bett den 2. After zu bearbeiten. Ohne Befehl zwängte sich die schwarze Leihherrin zwischen meine Beine und liebkoste mit ihrem Mund meinen Hoden. „Jetzt wieder in die Fut“ war der Befehl der Domina. Gut abgerichtet wie ich war, kam ich gerne ihrem Wunsch nach. Den nahen Anblick meiner Penetration genoss sicher die schwarze Dame unter mir bei ihrer Hodenliebkosung.
Im Spiegel links konnte auch ich unsere geile Stellung gut beobachten: Eine „Hündin vor mir, ich in ihr drinnen, ein Kopf liebkosend zwischen meinen Beinen. Dieses Bild genoss unsere Herrin von der anderen Seite. Ihr dürfte aber ein geileres Bild eingefallen sein: „Nimm deinen Umschnallpenis und mache es ihm von hinten“ war ihr nächster Programmpunkt für die Schwarze. Ich fickte brav weiter in die enge Spalte der Blonden und konnte dabei gut beobachten wie sich die Schwarze einen großen, schwarzen Gummipenis umschnallte.

Bevor sie ihn einschmierte stellte sie sich neben uns noch herausfordernd auf das Bett, brachte mir den Gummiknüppel nahe zum Mund und forderte mich auf, ihn, bevor sie mich damit ficken wollte, noch zu blasen. Natürlich befolgte ich auch ohne Widerrede diesen Wunsch. Dann wurde der Penis und mein Arsch ordentlich geschmiert. Diese Größe musste sie trotzdem mit einigem Druck unterbringen. Ich verhielt mich mit meiner Fickstange kurz in der Spalte ruhig, um ihn ordentlich schlucken zu können. Nachdem mir der große Schwanz eingeführt worden war, begann die Schwarze in leichten Bewegungen zu ficken. „Stoße dagegen“ war ihr Wunsch und ich nahm vorsichtig meine Bewegung wieder auf. So stieß ich mich abwechselnd hinten auf den Schwanz, dafür glitt meiner aus der Fut zurück, nur um gleich umgekehrt in die andere Richtung zu gleiten. Alle schauten wir unser Kunstwerk im Spiegel an und konnten nur feststellen, dass dies wirklich ein geiles Bild abgab. Nach einiger Zeit wünschte die Blonde: „Ich will beide Löcher gefüllt haben!“ „Genehmigt!“ war die kurze Anordnung unserer Herrin. Ich musste mich mit dem Rücken auf das Bett legen und die Lustgöttin setzte sich mit ihrem Arsch, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Luststengel, die Schwarze führte ihr von vorne den Gummipenis in die Votze ein, und weiter ging es mit unserem Sandwich. „Jetzt solltet ihr ihn aber einmal anbinden, und ihm dann eine geile Show zu bieten!“ war der Wunsch Unserer Herrin. Natürlich kamen meine zwei Gespielinnen Ihrem Wunsch sofort nach. Sie schoben den Vorhang auf die Seite und banden meine Hände links und rechts an den Fußenden des Gynostuhles an, ohne meine Bewegungsfreiheit des Körpers einzuschränken.

Die Schwarze schob ihren Gummischwanz wieder in meinen Arsch, die Blonde setzte sich vor mir auf den Boden, nur um meinen Schwanz in ihren Mund einzuführen und mich wieder mit Hingabe und großem Können zu blasen. „Nicht verwöhnen – eine Show habe ich geünscht!“ funkte nach einiger Zeit Unsere Herrin dazwischen. Die Schwarze ließ darauf hin von mir ab, angelte sich eine Doppelpenis, bestieg den Gynostuhl vor mir, spreizte die Beine, damit ich ihre schöne glatt rasierte Votze und ihre Arschrosette sehr gut sehen konnte. Nach kurzem Fingerspiel mit beiden, schob sie sich den Doppelpenis in Arsch und Fut und begann sich damit hingebungsvoll selbst zu befriedigen. Die Blonde unter mir war nicht faul und versorgte mit ihren beiden Händen zusätzlich meine Hoden mit herrlichstem streicheln, bzw. schob sie mir einen wunderbar vibrierenden Massagestab in den Arsch und fickte mich damit gekonnt. Nun wollte die Schwarze von mir noch ihren Kitzler geleckt bekommen. Ihrem Wunsch kam ich sofort und anscheinen sehr gut nach, da sie nach kurzer Zeit schon eine starken Orgasmus von sich schrie. Ich musste meine ganze Beherrschung aufbringen, um nicht mit ihr abzuspritzen. Nachdem ihre Lustvibrationen im Becken nachgelassen hatten gab es einen Stellungswechsel der beiden Frauen, sie sorgten jedoch dabei, dass mein Massagestab gut in meinem Arschloch verstaut blieb.


Die Blonde setzte sich vor mir auf das Untersuchungsgerät und wünschte von mir in die Fut gebumst zu werden. Es war ein Traum, mit einem Massagestab im Arsch, mit meinem schon mehr als spritzbereiten Penis in ihre nasse Spalte, teilweise bewegungsunfähig durch die angebundenen Hände, mit Akribie zu stoßen. Leider entzog mir die schwarze den Vibrator. Gleich darauf führte sie ihn jedoch der Blonden in ihr Scheißloch ein. Das Vibrieren war jetzt noch besser auf meinen Penis zu spüren, zusätzlich streichelte sie oberhalb meines Lustbengels den Kitzler der Blonden. Diese spritzte und schrie ihren starken Orgasmus daraufhin aus ihren Körper. Für mich war es schon fast unmenschlich nicht auch meine Ladung in sie zu spritzen. Nur hatte ich mit einem Blick vor Augen, was es bedeuten könnte ohne Anordnung meine Herrin zu spritzen. Ich schaffte auch diese Herausforderung und behielt meinen Saft noch für mich. Nach getaner Befriedigung wurde ich aufgefordert, mich aus ihr zurückzuziehen, die Schwarze entfernte den Luststab und band mich los, um mich der Herrin vorzuführen. „Auf die Knie!“ war Ihre Aufforderung. So konnte ich die wunderbar nasse Votze Meiner Beherrscherin sehen, die sie in der Stunde unserer Lustvorführung schon selbst verwöhnt hatte. „Du hast heute deinen Anforderungen voll entsprochen, meine 2 Freundinnen vorzüglich befriedigt und wie geheißen noch nicht gespritzt, daher darfst du einen Wunsch äußern!“ „Ich würde irrsinnig gerne Deine Spalte lecken und mit dir ficken.“ war meine vorwitzige, unüberlegte Antwort. Sie merkte jedoch, dass dies wirklich mein Wunsch war.

„Da du der 1. von mir ausgebildete Sklave bist, der schon nach dem 5. Tag fast alle Anforderungen erfüllt hat soll dir dein eigentlich unverzeihbarer Wunsch erfüllt werden. Du musst mir jedoch auch einen so guten Orgasmus wie deinen beiden Lustkörpern verschaffen, darfst mir jedoch dabei nicht ins Gesicht sehen und auf keinen Fall abspritzen!“ Freudig kam ich Ihrem Wunsch sofort nach. Sie rutschte auf dem schwarzen Ledersofa ein Stück nach vor und präsentierte mir Ihre nasse Höhle. Ich legte mich mit meiner Zunge richtig ins Zeug: Kitzler, Spalte und Umgebung wurden von mir mit Hingabe liebkost. Ihr gleichmäßig immer steigernder Atem zeigte mir, dass ich mit meinem Bemühen richtig lag. Unvermittelt entzog Sie sich mir, nur um sich mit gespreizten Schenkeln an den Rand des Bettes zu knien und mir Ihre Votze erwartungsgeil entgegenzustrecken.

Diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht entgehen und hämmerte sofort mit meiner Luststange in Sie hinein. Mit der Hand griff ich um Ihre Hüfte herum und massierte zugleich mit meinen Fickbewegungen Ihren Kitzler. Dies war das richtige für Sie und ein starker Orgasmus durchfuhr Sie. Nun war es wirklich schon übermenschlich das Abspritzen zurückzuhalten. Doch wurde ich umgehend erlöst. Sie setzte sich in der Mitte auf die Bettkante, ihre geilen Freundinnen brachten ihren Kopf ganz nah neben Ihren. Ihre Lippen umfassten meinen Penis und sie begann mich gekonnt zu blasen und mit Ihren Händen im Schambereich zu streicheln.

Die beiden Lustschwestern liebkosten mich mit ihren Traumfingern ebenfalls überall an den für sie erreichbaren Körperstellen wie Schenkel, Arsch, Brustwarzen usw. „Wir wollen jetzt und sofort deinen Saft im Gesicht haben!“ eröffnete mir die Schwarze. Nichts war mir lieber als nach so langer geiler Zeit, das erste Mal in meinem Leben einer, pardon, drei Frauen ins Gesicht zu spritzen. Den ersten Schuss feuerte ich noch in den Mund Meiner Herrin, so sorgte jedoch mit den entsprechenden Wichsbewegungen, dass sie alle drei eine große Brause meines weißen Saftes in ihre Gesichter bekamen. Total zufrieden lächelnd blinzelten sie an mir rauf: „Du nimmst dir dein Gewand mit, machst dich frisch und wartest im Empfangszimmer auf mich.“ war der Befehl meiner Herrin. Natürlich kam ich als folgsamer Lustsklave Ihrem Ansinnen sofort nach. Als ich den Raum durch die Tür verließ sah ich gerade noch, wie sich die 3 geilen Weiber gegenseitig meinen Saft aus ihren Gesichtern abschleckten. Mir war klar, dass diese 3 Frauen naturgeil waren und sich ihre Vorlieben bis zur Gänze in diesem Etablissement genau nach ihrem Willen erfüllten. Nach dem Brausen und Anziehen wartete ich gehorsam im Empfangsraum auf meine Domina. Nach einiger Zeit erschien sie und ließ sich mit entspanntem Lächeln auf das Sofa mir gegenüber fallen. Es war dies das erste Mal seit ich Sie kannte, dass sie auf gleicher Höhe mit mir sprach: „Wie du gemerkt hast bin ich mit dir außergewöhnlich zufrieden, deine Belohnung für deine Unterwerfung und dein Können hast du heute schon erhalten. Nun fehlt nur mehr wenig, dass du ein richtiger Lustsklave für mich bist. Dies wirst du noch lernen, dafür möchte ich dir jedoch noch besondere Ausbildungen zukommen lassen. Schaue, dass du nach diesen für dich doch anstrengenden Tagen wieder zu Kräften kommst, du wirst es brauchen!“ eröffnete sie mir wissend lächelnd. „Ich werde dich anrufen, und dir einen nächsten Ausbildungstermin dann mitteilen. Wage ja nicht vorher vorbeizukommen!“ Gesagt, und bevor ich noch irgend etwas antworten konnte war sie verschwunden. Ich ging mit freudiger Erwartung ihres Anrufes.


Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


Fortsetzung folgt


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