Lustsklave Tag 3

Tag 3: Ein Transvestit und 2 Lederboys missbrauchen mich und ich muss der unmöglichen Domina zu Diensten sein. Des weiteren Gruppensex mit Frauen und Männern, wobei ich als willenloses Lustobjekt gedemütigt werde.
Ich war komplett fertig. Ich wollte nie mehr solche Schmerzen und solche Erniedrigungen wie am gestrigen Tag erfahren, hatte Angst vor der angekündigten Bestrafung, jedoch noch viel mehr Angst vor der Drohung meiner Herrin, bei Nichterscheinen zu einer noch viel weiter gehenden Quälerei geholt zu werden. Daher stand ich pünktlichst, am ganzen Körper vor Aufregung zitternd, Punkt 15 Uhr vor der schwarzen Tür und läutete lang - kurz – kurz – lang. Die Tür sprang auf und ich ging total unsicher die Stiege zu dem Empfangsraum rauf. Dort angekommen befahl mir meine Herrin schon aus dem Lautsprecher: „Gehe in das erste Zimmer links, entkleide dich, und lege dich nackt mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Du wirst dann die angekündigte Bestrafung für dein gestriges Fehlverhalten bekommen:“Der Raum den Sie mir diesmal zugewiesen hatte war die erste Überraschung für mich: Als ich die Tür öffnete war ich in einer kleinen Kabine in der gerade ein schmaler Streifen vor einem hohem Bett war, dieses füllte den Rest des Raumes aus. Der Raum war rundum mit Spiegelfliesen ausgestattet, sodass er viel größer erschien und man sich aus jedem Blickwinkel mehrfach von allen Seiten sehen konnte. Einschmeichelnde Schmusemusik klang aus nicht sichtbaren Lautsprechern und nirgends waren von mir gefürchtete Marterinstrumente, Peitschen, Dildos, Fesseln oder Ketten zu sehen. Der Raum wirkte wie eine geile Liebeslaube auf mich. Ich war dadurch schon ein wenig beruhigt und zog mich wie befohlen ganz aus, legte mich auf dem Bauch auf das Bett und drückte wie befohlen den Kopf in das Kissen. Die Musik war wirklich wie für ein herrliches Liebesabenteuer geschaffen und ich musste an die herrliche Lustzofe des ersten Tages denken. Als sich die Tür öffnete hielt ich den Atem an, da ich jedoch trotz meiner Träume von der herrlichen Lustgöttin eine strenge Bestrafung erwartete, wagte ich jedoch nicht aufzuschauen.

" Ja welch herrlichen Körper haben wir denn da!“ ertönte eine wirklich erotische Stimme in tiefer Frauenlage. Schon streichelten mich zarte Hände an den Füßen, fuhren zärtlich massierend meine Beine entlang nach oben, berührten zärtlich und wissend meinen Hodensack, fuhren weiter zwischen meine Arschbacken, den Rücken rauf und begannen mich echt gekonnt am ganzen Körper abzutasten, mich zu massieren und an den interessantesten Stellen zu begrapschen. Diese Hände mussten zu wem gehören, der wusste, was einem Mann gut tut. Sie fuhren mir von hinten durch meine Beine, die ich schon genussvoll auseinander gegeben hatte über meinen Hoden zu meinem Luststab und verwöhnten ihn so gekonnt, wie es fast nur ich zusammenbrachte, wenn ich mich einmal zärtlich wichste. Meine Stange stand natürlich bald in voller Größe. „So drehe dich doch bitte um und gib mir deinen Lustspender zu einer besseren Betreuung.“ hörte ich die dunkle Stimme erklingen. Ich wusste nicht ob ich dieser Lockung nachkommen durfte, da mir ja Meine Herrin befohlen hatte, das Gesicht in das Bett zu pressen.
Mein aufkommendes Lustgefühl war jedoch größer und bereitwillig drehte ich mich um. Sofort kümmerte sich dieses holde Wesen mit ihren Lippen um meinen Luststab. Sie saugte sich fest an ihm, ließ ihn ganz tief in ihren Mund gleiten, fickte ihn sanft, verwöhnte mit der Zunge meine Eichel, streichelte ihn mit ihren Händen, während sie mit ihrem herrlichem Mund meinen Hodensack küsste, daran saugte und verwöhnte. Jetzt war ich natürlich auch neugierig, wer mich hier so verwöhnte. Ich sah einen Kopf mit langem, schwarzen Haaren zwischen meinen Beinen und konnte den dazugehörenden Körper in den vorhandenen Spiegeln betrachten. Ich musste mir eingestehen, dass das was ich sah der Lustzofe des ersten Tages nicht viel nachstand: Ein schwarzes Mieder betonte die drahtige Frauenfigur und schob die kleinen Brüste in eine aufreizende aber sehr einladende Form. Auf dem Mieder waren Strumpfhalter angenäht, die geile schwarze Strümpfe auf makellosen Frauenbeinen mit hochhakigen Stöckelschuhen hielten, ein zartes nichts von Slip umrahmte einen herrlichen Hintern. Solche Bestrafungen konnte ich mir schon gefallen lassen. Dieses göttliche Wesen bediente mich wunderbar zwischen meinen Beinen mit ihrem Mund, ihre Hände massierten sich meinen Körper entlang bis zu den Brustwarzen rauf und liebkosten auch diese. Langsam ließ sie von meinem Luststab los und brachte mir ihren Körper näher, sie streckte ihren Busen erwartungsvoll meinem Mund entgegen. Ich zögerte nicht und saugte sofort zärtlich daran. Dies war besonders geil, da sie nicht vergaß meinen Lustlümmel dabei mit ihren Händen zu liebkosen. „Komm, knie dich auf, schließe deine Augen und ich werde dir eine große Überraschung bereiten!“ tönte sie mir in ihrem tiefen Timbre entgegen.

Nichts tat ich natürlich, in Vorfreude, lieber als das, noch dazu wo sie mich nach wie vor mit wissenden Händen am ganzen Körper berührte und ich merkte, dass sie sich zwischendurch ihr geschmackvolles Höschen auszog. Ich spürte wie sie sich mit ihrem herrlichen Körper meinem Kopf näherte und freute mich schon darauf sie mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnen zu können. „Halte deine Augen weiter geschlossen und streichle auch zärtlich meine Beine rauf und dann verwöhne mich dort wo ich es auch am liebsten habe.“ flötete sie mich an. Mit der linken Hand in Kniestellung weiter aufgestützt kam ich diesem Wunsch mit meiner rechten Hand gerne nach. Sie kniete mit leicht gespreizten Schenkeln in Erwartungshaltung knapp vor meinem Kopf. Ich streichelt wie geheißen ihren herrlichen Beinen entlang, bis ich in ihrem Schritt angelangte und vor Schreck die Augen aufriss: ich hatte einen Hodensack in der Hand und ein halb erigierter Penis streckte sich meinem Mund erwartungsvoll entgegen. Das ist ja ein Mann – ein Transvestit - durchfuhr mich der schreckliche Gedanke. Und schon hörte ich von ihr – ihm: „Blase ihn mir!“ „Das mach ich nicht – ich bin doch kein Warmer!“ war meine reflexartigen Antwort. Dies war heute mein entscheidender Fehler!
So schnell konnte ich gar nicht schauen hatte er mich an der Gurgel, drückte mich nieder und kniete schon mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Ein Pfiff von ihm, die Tür sprang auf, zwei drahtige Kerle in Lederkluft stürzten in das Zimmer, packten mich bei den Füßen, zogen sie auseinander und zurrten sie gespreizt mit Fußfesseln und Seilen die sie hinter zwei Glasfliesen hervorzogen fest. Sie hüpften auf das Bett, zogen mir meine Arme auseinander und verfuhren mit diesen genauso wie mit den Füßen. Somit war ich ausgespreizt, bewegungsunfähig in der Gewalt von 3 Männern. Damit war jedoch nicht genug. Der Transvestit stieg von mir runter und gekonnt schoben sie mir eine Plane unter den Körper, die genau oberhalb meines Schwanzes begann und unterhalb meiner Brustwarzen endete. An vier angenähten Schlaufen befestigten sie rasch Ketten aus der Decke und über einen Seilzug wurde ich auf dieser Plane liegend vom Bett weggehoben. Schon stand der Transvestit vor mir und schob mir seinen Schwanz zwischen meinen Lippen: „Jetzt blase mich gefälligst genau so, wie ich es bei dir schon getan habe!“ Mir war klar, dass ich in meiner Lage nur mehr jeden ihrer Befehle so gut als möglich erfüllen musste, um sie nicht noch prekärer zu machen. Daher tat ich mein Bestes: Ich saugte mit viel Gefühl an seinem Penis, der dadurch in meinem Mund zu stattlicher Größe wuchs, ich ließ mich von ihm wild in den Mund ficken und versuchte ihm eine gute Fickhöhle ohne Zahneinsatz zu bieten. Als er seinen großen Schwanz zurückzog umspielte ich ihm, so wie er mir, seine Eichel mit der Zunge. In der Zwischenzeit hatte einer der beiden Lederboys mein Arschloch mit einem Gleitmittel eingeschmiert und rammte mir seinen Lederknüppel in das Loch. Er begann mich sofort damit zu ficken. So ging es einige Zeit, bis ich die mir von gestern bekannte Stimme meiner Lehrherrin hörte: „So habe ich es gerne! Dieses unfolgsame Schwein muss mir meine gestrige Schmach noch richtig büßen, nehmt euch ja nicht zurück sondern besorgt es ihm auf jede erdenkbare, mieseste Weise.“ Der Transvestit ließ aber darauf von mir ab, jedoch nur um dieser grauenhaften Frau Platz zu machen. Sie setzte sich in ihrer gesamten Leibesfülle die sie heute nicht hinter einem Top verbarg, also ganz nackt, neben mich und öffnete unter mir genussvoll einen mitgebrachten Koffer.
In diesem waren die verschiedensten Marterinstrumente: Ketten, Klammern, Gewichte und Kerzen. Ich konnte diesen jedoch nicht genau betrachten, da in der Zwischenzeit der Lederboy seinen Knüppel aus meinem Arsch gezogen hatte, sich aber nun der Transvestit über mich beugte. Er drückte seinen starken langen Prügel in mein vom Schlagstock vorbereitetes Arschloch. In den Spiegeln musste ich mit ansehen und auch schmerzhaft spüren, dass er seine sicher über 20 cm lange Luststange bis zum Anschlag in mich hineinzwang und mich sofort hemmungslos zu ficken begann. Da durchfuhr mich auch schon der nächste Schmerz: Die dicke Herrin klipste wieder, eine heute noch schwerere Kette an meinem Hoden fest, die im Takt der Stöße hin und her schwang und mir jedes Mal vorne und hinten einen stechenden Schmerz verursachte.

Anschließend nahm sie Klammern mit Anhängeschlaufe und klemmte sie an meine Brustwarzen fest. Die Schmerzen wurden mir fast unerträglich. Ich wusste jedoch nicht, dass dies erst der Anfang meiner Erziehung an diesem Tag war. Sie entnahm dem Koffer eine Kerze und zündete sie mit seligem Ausdruck vor meinem Gesicht an. Mit einem Schwung, den man ihr wegen ihrer Körperfülle gar nicht zugetraut hätte lege sie sich unter mich und betrachtete genussvoll ihr Werk. Die Brustwarzen waren schon rot angelaufen, die Kette bimmelte vor ihrem Gesicht hin und her und mit Genugtuung beobachtete sie den Transvestiten, wie er nach wie vor sein großes Geschlecht in mich hineinhämmerte. Als Anerkennung kraulte sie ihm mit Hingabe seine Eier, dies beflügelte ihn mich noch härter zu ficken und spitze Lustschreie auszustoßen. Mit der zweiten Hand führte sie aber ihre Kerze an meine Schamhaare, die grauenhaft stinkend anbrannten. Bevor mir aber die Haut verletzt wurde dämpfte sie den Brandherd wieder mit ihrer Hodenhand. Sie überreichte die Kerze meinem Peiniger, griff sich aus dem Koffer einen großen Dildo, spreizte unter meinem Kopf ihre Schenkel, führte sich den Dildo ein und begann sich genussvoll mit ihm selbst zu befriedigen. Gleichzeitig saugte sie sich mit ihrem Mund an meinem Schwanz fest und führte sich auch diesen gekonnt ein und aus – nur sie vergaß dabei nicht ihre Zähne als Bestrafung für mich einzusetzen. Diesen unförmlichen Fleischberg bei der Selbstbefriedigung unter mir und die zusätzlichen Schmerzen an meinem Schwanz waren fast unerträglich, doch nun begann der Transvestit mir mit Freude und Akribie heißes Wachs auf meinen Rücken zu träufeln.

Ich konnte meinen Schmerz nur mehr ausschreien, der Transvestit bekam darauf von der Herrin den Befehl mir doch den Mund zu stopfen, sie würde mir in der Zwischenzeit lehren, was wirkliche Schmerzen sind. Der Ficker zog sich folgsam sofort aus meinem Arschloch zurück und wechselte mit seinem steif stehendem, langem Lustprügel, der natürlich mit meinem Kaviar verunreinigt war die Seite und stopfte mir, mit dem Befehl ihn ordentlich zu reinigen, seine Stange in den Mund. In der Zwischenzeit hatte die Herrin unter mir ein größeres Gewicht aus ihrem Koffer genommen und an die schon vorher sehr schwere Kette gehängt. Der Mann an meinem Gesicht war jedoch mit meiner Reinigung nicht wirklich einverstanden, daher zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und wischte sich sein Gerät, dort wo er am meisten verunreinigt war an meiner Nase ab. In der Zwischenzeit hatte die Domina unter mir auch zwei Gewichte an meine Brustwarzenzangen gehängt, sodass sich diese noch weiter nach unten verschoben. Der Transvestit schob seinen Penis wieder in meinen Mund und fickte mich hemmungslos, unter mir befriedigte sich diese unförmige Frau mit ihrem Dildo weiter. Durch ein Zucken, das durch seinen Schwanz schoss, merkte ich, dass er zu seinem Höhepunkt gekommen war. Er schoss den ersten Teil seiner Ladung in meinen Mund. Ich konnte, da dieser von seinem großen Gemächt ausgefüllt war, nur den Großteil schlucken. Er zog seinen zuckenden Lustspender aus meinem Mund und verfrachtete mir eine große Ladung seines Spermas ins Gesicht.


Fortsetzung folgt


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