Lustsklave Tag 3
" Ja welch herrlichen Körper haben wir denn da!“ ertönte eine wirklich erotische Stimme in tiefer Frauenlage. Schon streichelten mich zarte Hände an den Füßen, fuhren zärtlich massierend meine Beine entlang nach oben, berührten zärtlich und wissend meinen Hodensack, fuhren weiter zwischen meine Arschbacken, den Rücken rauf und begannen mich echt gekonnt am ganzen Körper abzutasten, mich zu massieren und an den interessantesten Stellen zu begrapschen. Diese Hände mussten zu wem gehören, der wusste, was einem Mann gut tut. Sie fuhren mir von hinten durch meine Beine, die ich schon genussvoll auseinander gegeben hatte über meinen Hoden zu meinem Luststab und verwöhnten ihn so gekonnt, wie es fast nur ich zusammenbrachte, wenn ich mich einmal zärtlich wichste. Meine Stange stand natürlich bald in voller Größe. „So drehe dich doch bitte um und gib mir deinen Lustspender zu einer besseren Betreuung.“ hörte ich die dunkle Stimme erklingen. Ich wusste nicht ob ich dieser Lockung nachkommen durfte, da mir ja Meine Herrin befohlen hatte, das Gesicht in das Bett zu pressen.
Nichts tat ich natürlich, in Vorfreude, lieber als das, noch dazu wo sie mich nach wie vor mit wissenden Händen am ganzen Körper berührte und ich merkte, dass sie sich zwischendurch ihr geschmackvolles Höschen auszog. Ich spürte wie sie sich mit ihrem herrlichen Körper meinem Kopf näherte und freute mich schon darauf sie mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnen zu können. „Halte deine Augen weiter geschlossen und streichle auch zärtlich meine Beine rauf und dann verwöhne mich dort wo ich es auch am liebsten habe.“ flötete sie mich an. Mit der linken Hand in Kniestellung weiter aufgestützt kam ich diesem Wunsch mit meiner rechten Hand gerne nach. Sie kniete mit leicht gespreizten Schenkeln in Erwartungshaltung knapp vor meinem Kopf. Ich streichelt wie geheißen ihren herrlichen Beinen entlang, bis ich in ihrem Schritt angelangte und vor Schreck die Augen aufriss: ich hatte einen Hodensack in der Hand und ein halb erigierter Penis streckte sich meinem Mund erwartungsvoll entgegen. Das ist ja ein Mann – ein Transvestit - durchfuhr mich der schreckliche Gedanke. Und schon hörte ich von ihr – ihm: „Blase ihn mir!“ „Das mach ich nicht – ich bin doch kein Warmer!“ war meine reflexartigen Antwort. Dies war heute mein entscheidender Fehler!
In diesem waren die verschiedensten Marterinstrumente: Ketten, Klammern, Gewichte und Kerzen. Ich konnte diesen jedoch nicht genau betrachten, da in der Zwischenzeit der Lederboy seinen Knüppel aus meinem Arsch gezogen hatte, sich aber nun der Transvestit über mich beugte. Er drückte seinen starken langen Prügel in mein vom Schlagstock vorbereitetes Arschloch. In den Spiegeln musste ich mit ansehen und auch schmerzhaft spüren, dass er seine sicher über 20 cm lange Luststange bis zum Anschlag in mich hineinzwang und mich sofort hemmungslos zu ficken begann. Da durchfuhr mich auch schon der nächste Schmerz: Die dicke Herrin klipste wieder, eine heute noch schwerere Kette an meinem Hoden fest, die im Takt der Stöße hin und her schwang und mir jedes Mal vorne und hinten einen stechenden Schmerz verursachte.
Anschließend nahm sie Klammern mit Anhängeschlaufe und klemmte sie an meine Brustwarzen fest. Die Schmerzen wurden mir fast unerträglich. Ich wusste jedoch nicht, dass dies erst der Anfang meiner Erziehung an diesem Tag war. Sie entnahm dem Koffer eine Kerze und zündete sie mit seligem Ausdruck vor meinem Gesicht an. Mit einem Schwung, den man ihr wegen ihrer Körperfülle gar nicht zugetraut hätte lege sie sich unter mich und betrachtete genussvoll ihr Werk. Die Brustwarzen waren schon rot angelaufen, die Kette bimmelte vor ihrem Gesicht hin und her und mit Genugtuung beobachtete sie den Transvestiten, wie er nach wie vor sein großes Geschlecht in mich hineinhämmerte. Als Anerkennung kraulte sie ihm mit Hingabe seine Eier, dies beflügelte ihn mich noch härter zu ficken und spitze Lustschreie auszustoßen. Mit der zweiten Hand führte sie aber ihre Kerze an meine Schamhaare, die grauenhaft stinkend anbrannten. Bevor mir aber die Haut verletzt wurde dämpfte sie den Brandherd wieder mit ihrer Hodenhand. Sie überreichte die Kerze meinem Peiniger, griff sich aus dem Koffer einen großen Dildo, spreizte unter meinem Kopf ihre Schenkel, führte sich den Dildo ein und begann sich genussvoll mit ihm selbst zu befriedigen. Gleichzeitig saugte sie sich mit ihrem Mund an meinem Schwanz fest und führte sich auch diesen gekonnt ein und aus – nur sie vergaß dabei nicht ihre Zähne als Bestrafung für mich einzusetzen. Diesen unförmlichen Fleischberg bei der Selbstbefriedigung unter mir und die zusätzlichen Schmerzen an meinem Schwanz waren fast unerträglich, doch nun begann der Transvestit mir mit Freude und Akribie heißes Wachs auf meinen Rücken zu träufeln.
Ich konnte meinen Schmerz nur mehr ausschreien, der Transvestit bekam darauf von der Herrin den Befehl mir doch den Mund zu stopfen, sie würde mir in der Zwischenzeit lehren, was wirkliche Schmerzen sind. Der Ficker zog sich folgsam sofort aus meinem Arschloch zurück und wechselte mit seinem steif stehendem, langem Lustprügel, der natürlich mit meinem Kaviar verunreinigt war die Seite und stopfte mir, mit dem Befehl ihn ordentlich zu reinigen, seine Stange in den Mund. In der Zwischenzeit hatte die Herrin unter mir ein größeres Gewicht aus ihrem Koffer genommen und an die schon vorher sehr schwere Kette gehängt. Der Mann an meinem Gesicht war jedoch mit meiner Reinigung nicht wirklich einverstanden, daher zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und wischte sich sein Gerät, dort wo er am meisten verunreinigt war an meiner Nase ab. In der Zwischenzeit hatte die Domina unter mir auch zwei Gewichte an meine Brustwarzenzangen gehängt, sodass sich diese noch weiter nach unten verschoben. Der Transvestit schob seinen Penis wieder in meinen Mund und fickte mich hemmungslos, unter mir befriedigte sich diese unförmige Frau mit ihrem Dildo weiter. Durch ein Zucken, das durch seinen Schwanz schoss, merkte ich, dass er zu seinem Höhepunkt gekommen war. Er schoss den ersten Teil seiner Ladung in meinen Mund. Ich konnte, da dieser von seinem großen Gemächt ausgefüllt war, nur den Großteil schlucken. Er zog seinen zuckenden Lustspender aus meinem Mund und verfrachtete mir eine große Ladung seines Spermas ins Gesicht.
Fortsetzung folgt
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