Lustsklave Tag 4
Genussvoll betrachtete er sein Werk und bedauerte mich: „Na du bist vielleicht im Gesicht versaut!“ Ich hörte meine Herrin unter mir: „Dann reinigt ihn doch“ sagen. Ich war froh von ihr das zu hören, da der Geruchsmix von Sperma und Scheiße in meinem Gesicht wirklich total unangenehm war. Doch hatte ich diesen Befehl gründlich missverstanden: Der Transvestit entfernte sich, dafür pflanzte sich ein Lederboy vor mir auf. Er öffnete geschickt seine Lederjacke die gleichzeitig ein Hosenabschluss wie von einer Hot Pant war und pisste mir mit seinem Gerät mitten ins Gesicht und auf die Haare. Ich war schon froh, dass er meinen Mund verschonte. Ich hatte zwar noch eine große Ladung Sperma darin, auf einen Cocktail mit seiner Brunze konnte ich jedoch gerne verzichten. Die Pisse rann über meinen Hals auf die fette, unförmige Gestalt unter mir und versickerte in ihren Fettspalten. Sie zog sich ihren Dildo aus der Spalte, legte sich auf die Seite, die männlichen Peiniger ließen von mir ab, nur einer legte mir noch ein Lederhalsband mit Hundeleine an, dann ließen sie mich endlich aus meiner schwebenden Lage wieder auf das Bett hinab. Sie nahmen mir Hand- und Fußfesseln ab, ich konnte mich wieder frei bewegen und glaubte in meiner Naivität, dass meine Bestrafung damit beendet wäre. Obwohl ich mich vor lauter Schmerzen fast nicht rühren konnte, zerrte mich sofort einer der beiden Cops an der Hundeleine zwischen die unsäglich großen, fetten Schenkel der Herrin und diese befahl mir, das Sperma des Transvestiten aus ihrer Spalte und den Schamhaaren auszulecken. Ich bemühte mich das so ordentlich wie möglich zu erledigen, damit ich nicht wieder eine weitere Bestrafung hinnehmen müsste. Dies gelang mir anscheinend zur Zufriedenheit dieser geilen unförmigen Schlampe, doch nun befahl sie mir auch die Pisse des Lederboys aus ihren Fettspalten aufzusaugen. Da ich noch immer Kaviar unter meiner Nase hatte gelang mir das trotz größtem Bemühen nicht ohne Verunreinigung ihrer Fettfalten. Dies erzürnte sie stark und sie befahl dem zweiten Wachmann mir eine Ledermaske überzustülpen. Diese war nur bei meinem Mund mit einer Spalte ausgestattet. Das noch immer in meinem Gesicht klebende Sperma, die Scheiße und meine nass verprunzten Haare begannen in dieser Maske sofort zu dampfen und sich zu einen fast nicht aushaltbaren Geruchscocktail im meiner Nase festzusetzen. Nun war ich in einem Spiegelzimmer auch noch der Sicht beraubt, an einer Hundeleine geführt von Leuten die mich in jeder Einzelheit in den Spiegeln betrachten konnten ausgeliefert. Der Befehl kam ich solle aus dem Bett steigen und mich an die Bettkante mit Gesicht zum Bett anlehnen. Da ich natürlich die Orientierung verloren hatte fasste mich eine feste Hand an meinem Geschlecht und zog mich aus dem Bett und platzierte mich wie aufgetragen vor das Bett. Ich hörte, dass jemand das Zimmer verließ, jedoch auch jemand wieder dieses betrat. Ich fürchtete weitere Züchtigungen, war jedoch freudig überrascht, das sich ein einfühlsamer Mund meines Penis annahm. Gekonnt brachte er ihn wieder in Form, er streckte sich für neue Taten bereit wieder herrlich von mir. Da spürte ich wie die fette Domina mich am Schwanz erfasste, sich diesen in ihre nasse Spalte schob und mich zum Ficken aufforderte. Die Zunge die ich knapp vorher noch an meinem Schwanz gespürt hatte machte sich nun an meinem Arschloch zu schaffen.
Dies geilte mich so auf, dass es mir eine Freude war mit meinem Schwanz die große, unappetitliche Votze zu bedienen. Trotz der Größe ihrer Spalte konnte sie mich mit ihrer Luströhre ordentlich umfassen. Ihr war das jedoch nach einiger, für mich schönen Zeit, zu wenig. Sie forderte mich auf ihre Votze zu verlassen und ihr drei Finger in die Fut zu schieben, um sie damit zu ficken. In der Zwischenzeit spürte ich, wie sich die Lederjacke eines Cops an meinen Rücken drückte und kurz darauf sich sein Schwanz in meine Arschrosette bohrte.
Es kam der Befehl: „Stopfe den vierten Finger in mich!“. Natürlich kam ich diesem Befehl sofort nach und fickte die große Votze nun schon mit der ganzen Hand bis zum Anschlag des Daumens. Fast zeitgleich näherte sich eine Fut meinem Mund und eine Stimme, die ich mit meiner traumhaften Lustgöttin des ersten Tages in Verbindung brachte, forderte mich auf, sie zu lecken und mit der Zunge zu ficken. Dieser Frau erfüllte ich diesen Wunsch natürlich sofort, irrsinnig gerne und mit letzter Hingabe. Der Lederboy hämmerte ungebremst in meinen Arsch und irgendwer machte sich jetzt anscheinend auch am Arsch meiner Mundgenossin zu schaffen. Ich spürte wie sich ein Schwanz in ihre Rosette zwängte und begann sie in den Anus zu ficken. Dadurch musste ich mich nicht mehr bewegen, die Stöße ihres Bereiters drückten sie in gutem Takt auf die weit in ihrer engen Fotze steckenden Zunge. Dem Befehl meiner Lehrherrin auch meinen Daumen in ihre Lustspalte zu schieben und sie mit der ganzen Faust zu ficken kam ich natürlich sofort nach. Da spürte ich schon wie sie mich an meinem, durch die geile Situation noch immer strammen Schwanz packte, und gekonnt in ihr Arschloch einführte. Dieses war auch gut geschmiert, jedoch bedeutend enger als ihre Votze. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie ordentlich in ihre Rosette zu ficken, auch meine Faust zog ich nicht aus ihrer dampfenden Spalte. Ich freute mich meinen Schwanz unterhalb meiner Faust zu spüren und es ihr mit meiner großen Hand in der Votze zu besorgen. Nun tat es mir wirklich leid, diese bis jetzt für mich undenkbare, geile Situation nicht im Spiegelzimmer betrachten zu können.
Ich, mit Gewichten an Brustwarzen und Hodensack behängt, von einem Mann in den Arsch gefickt, meinem Schwanz in einem Arschloch und meine ganze Hand in einer Votze steckend, mit der Zunge in einer herrlichen Fut eines Körpers leckend, der auf der Rückseite in den Arsch gefickt wurde. Dies musste ein echt umwerfend geiles Bild geben. Meine Lustzofe am Mund musste das auch so gesehen haben, denn sie zuckte unter einem starken Orgasmus und spritzte mir ihre Lustsäfte in den Mund. Ich wurde von hinten weiter penetriert, fickte wie wild mit Faust und Lustlümmel, die herrliche Votze entzog sich meinem Mund jedoch. Unmittelbar darauf wurde mir jedoch ein großer Schwanz in den Mund gestopft. Ich konnte mir nur vorstellen, dass der Arschficker ihr Scheißloch nun mit meinem Mund getauscht hatte. Auch er fickte mich hemmungslos in meinen Mund. Da begann der unförmige Fleischhaufen unter mir in einem starken Orgasmus zu beben. Die Herrin schrie sich ihre Lust aus dem Leib. Dies beflügelte meine beiden Ficker so stark, dass sie fast zeitgleich ihre Ladungen, einer in den Mund und einer in den Arsch, in mich spritzten. Dies war nun für mich zuviel und auch ich spritzte meinen Samen in das Arschloch der fetten Sau. Mit genussvollem Stöhnen ließen die beiden starken Männer von mir ab, die Herrin zog sich meine Hand aus ihrer Votze und ließ von meinem Schwanz ab.
Ich stand total geschafft im Raum und hatte in meinem bis jetzt nie gekanntem Lustrausch auch die Schmerzen vergessen. Diese kehrten nun langsam zurück. Ich wurde an der Hundeleine zwei Schritte zurückgeführt und hörte wie alle bis auf meinen Halter den Raum verließen. Er nahm mir die Maske vom Kopf und reinigte ihn mit den Worten: „Jetzt musst du dich für Deine Herrin schön machen lassen, um bei Ihr einen guten Eindruck zu erwecken.“ Ich genoss die Reinigung und wurde aufgefordert auf den Knien Meine Domina zu erwarten.
In Begleitung des zweiten Wachmanns betrat sie in einem bezaubernden Outfit aus engem schwarzen Body majestätsvoll das Zimmer und setzte sich graziös mir gegenüber auf das Bett. Ein Lächeln säumte Ihre Lippen und sie forderte mich auf ihr auf den Knien näher zu kommen. Ich konnte meine Augen nicht von Ihrer erotischen Gestalt trennen, sie faszinierte mich wie beim ersten Anblick im Computer. Sie befahl mir jedoch die Augen zu senken und nur auf ihre wohlgeformten, schönen, in zarteste schwarze Seide gehüllte Beine zu blicken. Sie öffnete leicht die Schenkel und ich konnte nur mehr an das Ende ihrer langen Beine blicken, zu Ihrer von dem herrlichen schwarzen Body verhüllten Lustspalte, die sich durch den zarten Stoff verlockend abzeichnete. „Ist dir Lustsklave nun klar, dass du mir immer bedingungslos zu gehorchen und meine Anforderungen an dich zu erfüllen hast?“ Vor Ehrfurcht traute ich mich nicht zu antworten, sofort trat sie mir mit Ihrem wohlgeformten Fuß in die Eier und der Lederknüppel eines Wachmannes traf mich am Hinterkopf. Schnell antwortet ich mit einem lauten und deutlichem „Ja“ um weitere Bestrafungen hintan zu halten. „Dann wirst du mir nun bei meiner Votze Treue schwören“ sagte sie, griff sich zwischen Ihre Schenkel und öffnete Ihren Body. Mit Begeisterung sah ich das erste Mal ihre wunderschöne Spalte, umrahmt von herrlich vollem Schamhaar. Wie in Trance sprach ich Ihr nach: „Ich werde diese Votze immer ehren und erkenne Dich als meine Herrin an, der ich mich als willenloser Lustsklave immer unterordnen werde. Ich werde Dir immer bedingungslos gehorchen, Dir und Deinen Freunden immer mit meinen Löchern zur Verfügung stehen, meinen Schwanz immer nach Deinen Befehlen entsprechend bereit halten und alle deine Aufträge und Anforderungen an mich erfüllen.“ „Ich hoffe du hast nun deine Lektion gut gelernt – ich bin heute mit dir auf alle Fälle restlos zufrieden!“ war das große Lob, dass ich nun von Meiner Herrin hören durfte. Ich war glückselig, trotz der Gewichte an meinem Körper, trotz der demutsvollen Haltung auf Knien vor Ihrer Lustspalte. „Dann darfst du noch mit Sekt dein Versprechen feiern!“ Sie rückte mit Ihrem Traumkörper leicht nach vor und ich bemerkte, dass Sie mir Ihren Saft spenden wollte. Gerne und ohne zu zögern kam ich Ihrer Votze näher und sie spendete mir Ihren Natursekt direkt in meinen weit aufgesperrten Mund. Dieser goldgelbe Strahl aus Ihrer Spalte war herrlich anzusehen, schmeckte vorzüglich und ich trank bis zum letzten Schluck Ihren Saft. Sie zeichnete mein heutiges Verhalten noch besonders aus, indem Sie mir erlaubte sie sauber zu lecken.
Alle Schmerzen, alle Demütigungen, die Vergewaltigungen und Erniedrigungen der vergangenen Stunden waren für mich vergessen und ich fühlte mich irrsinnig wohl und zum Lustsklaven angenommen. Sie stand auf und verschwand mit den Worten: „Bis morgen um 15 Uhr!“ Meine beiden männlichen Peiniger befreiten mich nun von meinen Brustklammern und der Hodenkette und einer führte mich, das erste Mal in diesen Tagen, über den Gang zu einem gut ausgestattetem Bad, in dem schon ein duftendes Wasser in einer großen Badewanne eingelassen war. Er wusch mich ordentlich und mit Hingabe, salbte und schmierte die von ihnen misshandelten Körperteile ein und ersuchte mich dann mich anzukleiden. Er riet mir noch, die von ihm verwendeten Salben zu besorgen und mich damit weiterhin an misshandelten Stellen zu pflegen, dann würden die Schmerzen rasch nachlassen und man würde die Misshandlungen nicht so leicht sehen.
Mit einer großen Erleichterung und freudigen Schrittes verließ ich dieses Etablissement, wissend, dass mir kaum eine ärgere Bestrafung und Erniedrigung in Zukunft passieren konnte, jedoch in Erwartung freudig bebend, welche Lusthöhen mir meine Herrin noch verschaffen würde. Ich erschrak jedoch bis aufs Letzte als ich die Straße betrat und auf der gegenüberliegenden Seite den zweiten Lederboy, noch immer mit seiner Oberteil-Lederjacke und jetzt mit einer enganliegenden Lederhose bekleidet an der Wand lehnen sah. Lächelnd spielte er mit seiner Lederpeitsche, die ich heute schon schmerzhaft in meinem Arsch und auf meinem Kopf gespürt hatte. Mit einem Schlag war meine lustvolle Erregung verflogen, ich spürte meinen geschundenen Körper, die Schmerzen und die Angst nahmen wieder überhand. Ich flüchtete schnell, ohne zu denken in die nächste Seitengasse. Dort stand mein Auto und ich setzte mich so rasch als möglich hinters Lenkrad, startete, blickte zurück und sah den Cop mit seinem Lederknüppel lächelnd hinter meinem Auto stehen.
Genussvoll steckte er sich den Knüppel zwischen die Beine. Der schwarze Knüppel sah auf der schwarzen Lederhose wie eine bedrohliche Schwanzwaffe aus. Ich wollte nur so schnell als möglich weg und versuchte die Parklücke raschest zu verlassen, ohne das er mich nochmals stoppen könnte. Dies gelang mir, ich sah ihm nur mehr im Rückblickspiegel, mit seinem Prügel zwischen den Beinen stehen, die Aufschrift meines Firmenwagens notierend. Augenblicklich wurde mir klar, dass diese Menschen nun meine Identität wussten und ich ihnen dadurch wirklich jederzeit ausgeliefert war. Mir war klar, dass diese beiden Männer und der Transvestit, wie von meiner Herrin schon einmal angekündigt, mich jederzeit holen würden und ich diesen starken Kerlen sicher nicht gewachsen wäre. Ich hatte unsägliche Angst und überlegte, ob ich diese Leute nicht bei der Polizei anzeigen sollte. Ich analysierte meine Situation: 6 Personen, die ich nicht einmal namentlich kannte, die mich ohne Rücksicht auf das ärgste missbraucht und gedemütigt hatten, würden gegen meine Aussage, jede ihrer Handlungen abstreiten. Sie würden schamlos behaupten ich hätte sie nur zu meiner Lustbefriedigung aufgesucht, vielleicht sogar, dass ich sie dafür noch bezahlt hätte. Sechs Aussagen von erwachsenen Menschen gegen eine. Man würde mir nicht gleich glauben, und bis ich die Sachlage beweisen könnte, hätten mich diese sechs Personen schon längst gefasst. Und was dann mit mir geschehen würde, konnte und wollte ich mir nicht ausmalen. Nach langem hin und her kam ich zu der Einsicht, dass mich meine Herrin entsprechend meinem heutigem Schwur vor Ihrer Votze von nun an beherrschen würde.
Am Abend als ich nach noch einigen Geschäftsterminen nach Hause kam stand schräg gegenüber unserer Einfahrt ein verdächtiges Auto. Der Cop lächelte mich wissend an....
Fortsetzung folgt
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