Lustsklave Tag 1
Ich habe so ein hinlänglich gutes Sexleben: Eine Ehefrau die mir 4 Kinder schenkte, für alle Stellungen zugänglich ist mir jedoch in 23 Ehejahren erst zwei Mal einen geblasen hat, diverse Bekanntschaften mit denen ich in gewohnter Form fickte, zwei Prostituierte sagten mir schon, dass ich ein Meister des Faches wäre – den ultimativen Kick hatte ich bis jetzt jedoch nicht erlebt. So saß ich eines Abends bei meinem Computer und surfte so durch die Anbote. Eigentlich nichts Neues zu sehen. Ich wollte gerade aufhören, da sah ich es und war wie in den Bann gezogen: Eine Frau, zirka in meinem Alter, abgebildet angezogen mit schwarzem BH, mit lasziven, bestimmenden Blick und den einfachen Hinweis: „Ich bilde dich, wenn du mir entsprichst, zu meinen willenlosen Lustsklaven aus. Bewerbung unter Tel. 0676 ...“. Wieder so ein Blödsinn dachte ich mir, ich war jedoch wie verzaubert und brachte diesen auffordernden, begehrenden Blick und den einfachen Satz nicht mehr aus meinen Kopf. Nach einer unruhigen Nacht musste ich, ob ich wollte oder nicht, am Morgen danach wieder ins Internet einsteigen und mir die Nummer notieren. Den ganzen Vormittag war ich aufgeregt, bis ich mich doch dazu entschloss die Nummer von meinem Handy aus anzurufen: Nach endlosem Läuten hob endlich wer ab und sagte mit sexy, halbtiefer Stimme „Hallo“. Ich schluckte vor Aufregung, nach ein paar Sekunden konnte ich mich jedoch dazu durchringen mich unter meinem Vornamen vorzustellen und mich auf die Interneteinschaltung zu berufen, wobei ich zu verstehen gab, dass mich diese Anzeige total fasziniert hätte. Die Stimme sagte nur: „Komm doch vorbei, bei einem Gespräch werde ich prüfen, ob du meinen Anforderungen entsprechen kannst.“ Ich sagte: „Gerne!“ – und mit großem Herzklopfen: „Wo darf ich mich denn vorstellen?“. „Das ist ganz einfach: Du kommst sofort nach Wien in die .....gasse Nr. .., dort gehst du in den Seiteneingang bis du an einer Wand anstehst, dann links und läutest bei der großen schwarzen Tür. – Wann kannst du frühestens da sein?“ Mein Herz begann zu rasen, mein Schwanz stellte sich in Vorfreude auf, ich konnte fast nicht nachdenken, wie schnell ich an die angegebene Adresse kommen könnte – schließlich hatte ich ja beruflich auch noch einiges zu erledigen. Ich wog alles in blitzesschnelle ab, sah in meinen heutigen Terminkalender, verschob in Gedanken 2 Termine und sagte für 15 h zu. „Bis dann!“ war das einzige was ich noch hörte, dann war die Verbindung unterbrochen. Mein Schwanz wollte gar nicht abflauen, als ich die Termine des Tages neu ordnete, und um 15 Uhr stand ich, wie mir befohlen worden war pünktlich vor der schwarzen Tür.
Mit Herzklopfen drückte ich die Klingel und wartete. Ich freute mich auf meine neue Herrin und war aufgeregt als ich hinter der Tür jemand mit Stöckelschuhen nahen hörte. Die Tür ging auf und da stand sie: Nicht die erwartete Herrin sondern der Traum eines jeden Mannes: Lange blonde Haare, ein Gesicht wie aus dem Bilderbuch, glänzende Augen, ein herrlicher Körper mit von einem zarten BH richtig hervorgehobenen Brüsten, ein schwarzes Mieder das Ihre Hüften betonte, einen zarten schwarzen, leicht durchsichtigen Tanga, schwarze Strümpfe und aufreizende Stöckelschuhe. Vor Überraschung blieb mir anscheinend der Mund offen stehen, in meiner Hose rührte sich hingegen mein Schwanz. Sie musterte mich genau und sagte mit einem wissenden Lächeln nur „Komm mit“. Sie drehte sich um und ging mir mit sicherem, total erotischem Schritt eine Stiege hinauf voraus, sodass ich ihren herrlichen Po richtig gut betrachten konnte. Oben angelangt schwenkte sie links in einen Raum ein. Dieser war mit schwarzen Vorhängen an Wänden und Decke und einem schwarzen Teppich komplett dunkel gehalten, nur schräge Elektrofackeln spendeten ein gespenstisches Licht. Sie forderte mich auf, auf einen der schwarzen Lederfauteuils Platz zu nehmen und war schon hinter einem Vorhang verschwunden. Es dauerte nicht lange, bis Sie erschien: Die Herrin aus dem Internet. Ich musterte sie und musste mir eingestehen, dass mich mein Eindruck aus dem Internet nicht getäuscht hatte: Ein enges Kleid betonte ihre gute Figur, ihr Schritt und ihre Körpersprache vermittelten, dass sie eine Frau wäre, die genau wusste was sie wollte, die mich jedoch mit ihrer unsäglichen erotischen Ausstrahlung sofort in ihren Bann zog. Auch sie musterte mich eingehend: Schon über vierzig habe ich noch eine gute, sportliche Figur, mein Haar ist nach wie vor schwarz, ich bin gepflegt und habe, da ich selbständiger Unternehmer bin sicher ein gutes und bestimmendes Auftreten.
Ihr Blick war durchbohrend und wissend als sie stehend, von oben herab eröffnete: „Du willst also unser Lustsklave werden?“ – Ich sagte mit voller Überzeugung „Ja“. „Da wirst du noch einige Prüfungen zu bestehen haben, du wirst dich uns komplett unterwerfen müssen, wir werden dich für alle unsere Spiele und zur Lustbefriedigung gebrauchen, du wirst jedoch auch jedes Mal total auf deine Rechnung kommen. So selbstbewusste Männer wie du mir einer zu sein erscheinst, mit einer gewissen Ausstrahlung die du augenscheinlich auch hast, sind mir am liebsten. Wir werden deinen Willen und dein Ego brechen, dich erniedrigen, dich gebrauchen und dich so binnen 7 Tagen zu unseren willenlosen, gehorsamen Sklaven erziehen. – Willst du dich der heutigen ersten Prüfung unterziehen, die mir die Gewissheit geben wird, ob ich dich überhaupt akzeptieren und erziehen will?“ Ein so starkes und bestimmendes Auftreten hatte ich nicht erwartet, ich stimmte jedoch mit gespannter Erwartung Ihrem Wunsch zu. „Das ist gut! Gefällt dir die Frau die dir die Tür öffnete?“ war Ihre nächste Frage. „Natürlich, sie ist die erotischste Frau die mir je begegnete“ konnte ich nur antworten. „Sie ist meine willenlose Lustzofe und erfüllt jeden Befehl den ich ihr gebe sofort und bis zum letzten Punkt. Weiters ist sie total männergeil und immer bereit, die wildesten Sexabenteuer zu durchleben. Sie wird dich für mich vorbereiten. Du hast jedem ihrer Worte bedingungslos zu gehorchen!“ Das war es schon – Sie drehte sich um und war hinter dem Vorhang verschwunden. Ich hörte dann von Ihr: „Führe diesen geilen Sack in das blaue Zimmer.“
Ich konnte gar nicht so schnell schauen, schon hatte sie die Matte links und rechts über meinen Körper geschlagen und mit einem Zipp geschlossen – ich war in einen Gummisack gesperrt. Mit gekonnten Händen zog sie den Zipp bis zu meinem Schwanz zurück, holten diesen und meine beiden Eier gekonnt aber bestimmend aus dem Sack heraus und schloss mit einem weiteren Zipp den Sack wieder. Jetzt war ich, da ja meine beiden Hände in den Schlaufen steckten ihr für jedes sexuelle Abenteuer ohne mögliche Gegenwehr ausgeliefert. Sie musterte mich mit meinem gerade in die Höhe stehenden Schwanz zufrieden und genüsslich, lächelte, drehte sich um und ergriff zielbewusst aus dem Dunkeln ein langes Seil. Mit dem verschnürte sie gekonnt meine Füße zweimal, führte das Seil an meinem Schwanz vorbei zu meiner Hüfte und fesselte damit meine Hände auch noch fest an den Körper. Nachdem sie dieses Tau verschnürt hatte war sie anscheinend mit ihrem Werk noch nicht zufrieden, sie befestigte ein weiteres Seil an meiner Fessel und schnürte mich auch noch um die Brust und zur Schulter hin zu. Nun war ich endgültig ein komplett bewegungsunfähiges, hilfloses Paket und sie konnte es sich nicht verkneifen, meinen geilen Schwanz kurz in ihren Mund zu stecken und mich herrlich zu blasen. Mit einem wissenden Lächeln beugte sie sich dann zu mir, drückte mir mit den Lippen die gerade meinen Schwanz verwöhnt hatten einen Kuss auf die Lippen und lächelte mich an: „Jetzt gehörst du ganz uns, ich lasse dich nun alleine, damit du merkst, dass wir mit dir machen können was wir wollen!“ – und weg war sie.
Sie führte sich einen Finger ein, massierte sich knapp über meinen Augen ihren Kitzler, zog ihre Möse mit zwei Fingern weit auseinander, sodass ich weit in Ihre schon sehr feuchte Lustgrotte sehen konnte. „Jetzt will ich aber deine Zunge spüren“ waren ihre nächsten Worte, und schon schwang sie sich mit ihren beiden wunderbaren Schenkeln über meinen Kopf und näherte sich langsam, sodass ich ihre offene Falte richtig gut sehen konnte, zielbewusst mit ihrer Möse meinem Mund. Gerne schleckte ich ihre Spalte, da sie schon einen richtig guten Duft verströmte, ich massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler und steckte sie so tief wie möglich in ihre Lustgrotte, als ich die Tür gehen hörte. Meine Sexgöttin saß mit ihrer Fraulichkeit bestimmend auf mir und ließ sich von mir ohne weitere Regung weiter verwöhnen, sodass ich nicht sah wer den Raum betreten hatte. „Du geiles Stück lässt dich ja schon richtig verwöhnen“ sagte Sie – unsere Herrin. „Ja, er füllt gerade meine heiße Möse mit seiner Zunge aus und fickt mich damit wie ein Könner“ erwiderte Ihre Sklavin, die mich gerade zu ihrer Lustbefriedigung gebrauchte. „Ich will jetzt, dass er dir auch deinen Arsch leckt und dich in diesen mit seiner Zunge fickt“ war der nächste Befehl von Ihr. So schnell konnte ich gar nicht schauen, entzog mir diese Superfrau ihre Möse und drückte mir bestimmend ihre schöne Arschrosette auf den Mund.
Ich schluckte. Der Saft wurde noch wärmer, mehr und mehr – die pisst mir ja direkt in den Mund, durchzuckte es mich! Mir grauste furchtbar, ich musste jedoch schlucken und schlucken, verschnürt wie ich war, den festen Votzendruck auf meinem Mund. Ihr Saft wurde immer mehr und mehr, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam, er rann mir schon aus meinen Mund, durch den starken Druck den sie mit ihrem Schritt ausübte druckte es mir die Pisse in die Augen, die furchtbar zu brennen begannen. Ich schluckte tapfer und ausgiebig, ich fühlte mich total erniedrigt und ausgenützt, eigentlich war es jedoch auch sehr gut. Endlich ließ ihr Pissstrahl nach und sie gab meinen Mund wieder frei. Ich schnappte nach Luft und war froh, diese unfreiwillige Dusche überstanden zu haben. „Jetzt ficke ihn endlich!“ war der Befehl unserer Herrin. Gekonnt stülpte sie ihre Votze auf meinen Ständer und ließ ihn langsam und genussvoll mit einem Lächeln im Gesicht in sich hineingleiten. Langsam begann sie auf mir zu reiten. Das war unserer Herrin aber nicht recht: Sie packte sie im Genick und mit dem Befehl „Schneller!“ und dem Druck ihrer linken Hand am Hals meiner Lustgöttin nötigte Sie sie, rascher ihre Votze an meinem Penis auf und ab zu bewegen. Mit der linken Hand übte Sie Druck auf den Hals Ihrer Zofe aus, mit der rechten begrapschte Sie abwechselnd die schönen Busen meiner Reiterin, bzw. massiert sie neben meinem Schwanz ihren Kitzler. Darauf steigerte sich die Lustsklavin in eine wahren Fickrausch, ihr Atem wurde stoßweiser, Lustschreie kamen über ihren Mund, und sie war knapp vor einem Orgasmus. Ich war auch schon so aufgegeilt, dass ich jeden Moment in ihre Lustgrotte spritzen würde.
Doch da kam der Befehl unserer Herrin: „Abspritzen tust du wieder in seinen verhurten Mund!“ und sie hob ihren weiblichen Spielball am Genick von meinem Penis herunter, drehte sie geschickt um und drückte sie wieder mit ihrer Fut auf mein Gesicht. Es war für mich fast unerträglich so knapp vorm Abspritzen meiner Reiterin beraubt zu werden. Jedoch war es ein großes Erlebnis eine so dampfende Votze auf meine Lippen gedrückt zu bekommen, gleichzeitig fühlte ich, wie sich mehrere zarte Hände (und vielleicht sogar ein Mund) meiner Luststange und den aus dem Sack hervorstehenden Eiern annahmen und sie weiter reizten, betatschten und daran saugten und rieben. Zwei neue Erfahrungen durfte ich machen: eine zuckende und während eines starken Orgasmus in meinen Mund abspritzende Votze (dies war ein überwältigender Geschmack) und zwei Frauen die mich gleichzeitig mit Geschick zu einem bis jetzt nicht gekanntem Gefühl beim Abspritzen brachten. Mit einer total entspannten Fotze lag meine Lustgöttin auf meinem Mund, ich hatte einen nie gekannten Reiz bei meiner Ejakulation verspürt, da verließ uns unsere Herrin schon ohne ein weiteres Wort. Ohne irgend eine weitere Regung stieg die Zofe von mir runter und begann mir die Fesseln abzunehmen. Ich konnte dabei noch ihren makellosen, geilen Körper betrachten, bis sie mir auch den Gummisack geöffnet und mir meine Hände aus den beiden Gummirollen befreit hatte. In rüdem Tonfall, so als ob sie nicht gerade mit mir einen wunderbaren Orgasmus erlebt hätte, befahl sie mir mich anzukleiden und im Empfangsraum auf unsere Herrin zu warten, und verschwand. Wie in Trance nach dem Erlebten zog ich mich an und begab mich durch den langen Gang in den schaurigen, schwarzen Raum, indem dieses Abenteuer seinen Anfang genommen hatte. Ich fiel ganz groggy auf das schwarze Sofa, da erschien auch schon meine Herrin, pflanzte sich vor mir auf und belehrte mich: „Du elender Lustsklave, merke dir, dass du hier keine Rechte hast, alles zu tun hast was wir dir befehlen und still und geduldig alles über dich ergehen zu lassen hast. Bis auf deinen kleinen Ausrutscher, für den du die gerechte Strafe empfangen hast, hast du dich jedoch würdig erwiesen mir zu dienen. Ich werde dich daher in einer Woche zu meinem willenlosen Lustsklaven erziehen. Daher kommst du morgen um 15 Uhr wieder hierher! Du läutest an der Glocke lang-kurz-kurz-lang, den Rest deiner Aufgaben erfährst du morgen hier.“ Sie drehte sich um und war schon zwischen den schwarzen Vorhängen verschwunden. Ich stand auf und wankte über die Stiege raus in den Gang, auf die Straße und fuhr benommen weg. Den ganzen restlichen Tag konnte ich dieses Erlebnis nicht mehr aus meinen Kopf bekommen und freute mich schon auf Morgen 15 Uhr!
Ende des 1. Tages Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
Fortsetzung folgt
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