Erlebnis im Sexshop 4
Ich fühlte, wie mir der Mösensaft über die Pobacken lief. Das konnte auch den Zusehern nicht verborgen bleiben. Natürlich war auch Kurt klar, was mit mir geschah. Mit einem Schmatzen zog er den Dildo aus meinen Löchern, die den Betrachtern noch einen kurzen Einblick in mein Innerstes boten. Dann hörte ich wieder seine Stimme: „So also ist das! Das soll eine Strafe sein, und dabei bekommt die Sau einen Orgasmus! Na warte! Jetzt wird’s härter!“ Er steckte mir mit einem Ruck seinen harten Penis in den bereit gedehnten Arsch und fickte mich hart. Immer wieder zog er sich ganz zurück, um mich sofort wieder zu penetrieren. Ich quittierte jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen und schließlich kam ich erneut. Ich merkte Kurt an, dass er kurz vor dem Abspritzen war.
Er zog sich zurück und ergoss sich in kräftigen Strahlen über meinen Körper. Dabei postierte er sich so, dass die Zuschauer seinen Orgasmus gut sehen konnten. Der Typ war wirklich ein Pornoprofi! Wir ernteten einen Riesenapplaus. Doch die Vorstellung war noch nicht vorbei, zumindest nicht für mich. Kurt band mich los. Als ich an mir hinunterblickte, sah ich, wie Kurts weißes Sperma an meinem schwarzen Latexkostüm hinunterlief. „Kann man die Kleine auch ficken?“, fragte eine Stimme aus dem Publikum. „Ficken ist nicht, aber ihr könnt ihr gegen ein Trinkgeld die Dildos, die ihr hier seht in die Fotze und in den Arsch stecken und sie anwichsen.
Das macht der kleinen Sau Spaß!“ Ich nickte zustimmend und ließ mich von Kurt an das Andreaskreuz schnallen, wie wir es vorher vereinbart hatten. Kurt stand neben mir und passte auf, dass die Typen die Spielregeln einhielten. Der Sprecher von vorhin stand auf, packte einen Analstöpsel und ging auf mich zu. „Du hast ein süßes kleines Arschloch, das muss noch weiter gedehnt werden“, meinte er geil und schob mir den Stöpsel in den Po. Ich stöhnte, als ich nun zum Bersten gefüllt am Kreuz hing. Hechelnd bemerkte ich, wie er seinen Hosenstall öffnete und den Schwanz auf mich richtete. Nach einigen Wichsbewegungen schoss sein Saft in kräftigen Strahlen bis über meine Titten. Wow, der hatte einen Druck! Er lächelte mir zu und schob mir 20 Euro in mein Korsett, nachdem er beide Möpse mit Kennergriff befummelt hatte. Der Nächste hatte sich ebenfalls einen Kunstpenis gegriffen und führte ihn zwischen meinen gegrätschten Beinen in meine Möse ein. Er fickte mich mit dem Gummischwanz mit der linken Hand und wichste mit der Rechten. Sein Samen landete auf dem Latexröckchen und auf meinem Bauch. Auch er bezahlte und verschwand. Den Analstöpsel hatte ich noch immer im Arsch. Einige der Zuseher stellten sich nur vor mir auf und wichsten ihre Sahne über mich, andere fickten mich mit den Kunstpenissen durch, bevor sie mich anspritzen. Allmählich leerte sich der Raum. Ich war noch immer ans Kreuz gefesselt, das Sperma lief in der Zwischenzeit langsam an mir runter. Kurt hatte darauf geachtet, dass die Dildos sauber blieben und mir keine fremde Samenflüssigkeit eingeführt wurde. Als wir alleine waren ging Kurt nach vorne, versperrte den Eingang und stellte sich vor mir auf.
„Na, schon genug? Oder geht noch was?“ Was möchtest du noch mit mir anstellen?“ fragte ich, nun wirklich etwas nervös. „Ich würde gerne spüren, wie sich dein Fötzchen von innen angreift!“ „Du willst mich also mit der Faust ficken?“ „Ja, aber nur wenn du willst!“, antwortete Kurt. „Los füll mich, du Sau“, entfuhr es meiner Kehle. Er nahm Gleitgel und weitete meine Fotze langsam auf. Da dies nun schon das zweite Mal war, dass ich gefistet wurde, konnte ich mich auf das Geschehen noch besser einstellen. Ich öffnete mich, so gut es ging und kurz darauf war seine schlanke rechte Hand bis zum Handgelenk in meinem Unterleib verschwunden. Ich hechelte vor Anspannung. Er streichelte mir über den Bauch und die Titten und zog sich dann nach einigen Sekunden wieder zurück. Dann löste er meine Fesseln. Ich sah, dass er bereits wieder einen mächtigen Ständer hatte und begann, ihn kräftig zu blasen. „Carmen, ich komme!“, warnte er mich. Dann spritzte er mir seinen warmen Liebessaft in den Mund. Im darauf folgenden Zungenkuss ließ ich ihn sein eigenes Sperma kosten. Wir duschten, tranken noch einen Kaffee und beschlossen, dass dies wohl nicht unser letzter Auftritt gewesen sein würde. Befriedigt und mit über tausend Euro in der Geldbörse, machte ich mich auf den Heimweg.
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