Erlebnis im Sexshop 3

Er drehte mich zu den Zuschauern und riss mir in gespieltem Zorn die Korsage auf.

Nun lagen meine Titten frei und ein Raunen ging durch die Zuschauerreihen. Die Ersten fassten sich an die Schwänze und begannen zu wichsen. Kurt knetete meine Titten von hinten und blaffte: „ Schau dir die geilen Warzen an! Ganz hart sind die! Du versaute Fotze willst gefickt werden!“ Dann beugte er mich über den Ledertisch. Mein Minirock rutsche etwas hoch und gab den Blick auf meinen nackten Arsch und die rasiere Pflaume frei. „Du hast dir die Möse rasiert! Habe ich dir das erlaubt? Deine Strafe wird immer schlimmer! Das setzt eine Tracht Prügel!“ „Bitte nicht, bitte nicht!“, wimmerte ich in gespieltem Entsetzen. Doch Kurt hatte schon die Peitsche ergriffen, holte aus und ließ sie auf meinen dargebotenen Arsch niedersausen. Es klatschte mehr, als es wehtat.


Auf eigenartige Weise erregte mich diese Bestrafung. Mehrere Schläge prasselten auf meinen Po, der langsam ganz schön brannte. Doch mit jedem Schlag steigerte sich auch meine Geilheit. „So, jetzt kannst du dich bei deinem Herrn entschuldigen, indem du ihm den Schwanz bläst! Aber gefühlvoll!“, herrschte Kurt mich an. Ich erhob mich, ging vor ihm auf die Knie und begann, seine Lederhose aufzuknöpfen. Sein harter, leicht nach oben gebogener Schwanz wippte mir entgegen. Ich öffnete meine Lippen und saugte das Teil in meinen Mund. Immer schneller wippte mein Kopf auf und ab. Die Spitze seiner Eichel berührte jedes Mal meinen Gaumen. „Ist das alles, was du kannst?“, gab sich Kurt unzufrieden. „Ich will, dass du den ganzen Schwanz mit deinem Blasmaul fickst!“ Er packte mich am Hinterkopf und presste meinen Kopf auf seinen Penis. Ich spürte die Eichel fast im Hals und musste würgen. Der Speichel rann mir über die Mundwinkel. „So tief kann ich nicht blasen, Herr, dazu ist euer Schwanz zu lang“, lispelte ich, und wischte mir den Mund. „Du widersetzt dich?“, antwortete Kurt zischend. „Dann werden wir sehen, ob deine anderen Ficklöcher mehr aushalten! Dazu muss ich dich aber fesseln, denn sonst entziehst du dich sicher deiner gerechten Bestrafung!“ Ich musste mich auf den Tisch legen und Kurt befestigte meine Handgelenke mit den seitlichen Lederriemen.

Dann winkelte er meine Beine und spreizte sie, sodass ich die Knie beinahe meine Titten berührten. In dieser unbequemen Stellung fixierte er meine Knöchel ebenfalls mit Lederriemen. Meine Möse und mein Poloch präsentierten sich nun den Zuschauern, die mittlerweile alle die Hände an ihren Schwänzen hatten. Kurt verpasste mir noch einige vorsichtige Schläge auf meine Scham, die meine Öffnungen zucken ließen. Dann legte er die Peitsche zur Seite und griff sich einen dicken Doppeldildo.  Er hielt ihn mir vors Gesicht und meinte: „Mit diesem Teil werde ich dich jetzt ficken, ob du willst oder nicht!“ Ich spielte die Erschrockene. „Aber da sind ja zwei Schwänze dran! Ich bin noch nie in den Po gefickt worden! Bitte nicht in den Po!“ Meine gespielte Furcht und die Aussicht auf eine vermeintliche anale Entjungferung geilten die Zuseher weiter auf. „Ich werde etwas Gleitmittel verwenden, doch das ist alles an Gnade, die du zu erwarten hast! Bereite dich auf einen Doppelfick vor!“, sprach Kurt.


Er verschmierte Gleitgel auf dem etwas dünneren der zwei Penisse und setzte das Werkzeug an meinen Löchern an. Dann meinte er, zu den Zusehern gewandt: „Soll sie damit bestraft werden, was sagt ihr?“ „Ja, steck´ ihn rein und fick das Flittchen, sie braucht das!“, ertönte eine Stimme. Gleich darauf drückte mir Kurt die Bolzen in meine Löcher. Ich war mittlerweile unendlich geil und genoss die Penetration. Doch schauspielernd wimmerte ich: „Oh, er ist so groß, es tut so weh! Der Schwanz zerreißt mir den Arsch!“ „Entspann dich, du Schlampe, dann wird’s dir schon gefallen“, entgegnete Kurt und hielt einen Moment inne. „Ja, jetzt ist es besser, ich möchte jetzt bestraft werden!“, hechelte ich, als ob ich langsam geil würde. Tatsächlich glänzte der Gummipenis in meiner Möse bereits vom Saft meines ersten Orgasmus. Kurt fickte mich nun erst langsam, dann immer härter mit dem Doppelschwanz in Arsch und Möse. Mein Stöhnen war nun nicht mehr gespielt. Ich genoss tatsächlich, vor Publikum beide Löcher penetriert zu bekommen. Ich ließ mich zunehmend gehen und genoss mit geschlossenen Augen, von den Kunstpenissen gefickt zu werden.


Fortsetzung folgt ...


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