Im Sexkino

Vor einigen Jahren hatte ich eine Phase, da ging ich ab und zu gerne mal ins Sexkino.

Lola im Sexkino


Es waren gar nicht mal so sehr die Filme, die mich aufgeilten, sondern vielmehr die Männer, die sich dort einfanden. Allein die Vorstellung, wie sie im Dunkeln ihre erregten Schwänze zwischen ihren Händen massierten, den Blick starr auf die Leinwand gerichtet. Meistens setzte ich mich in die hinterste Reihe, quasi als stille Beobachterin. Aber vor allem bestand der Spaß für mich darin, dass ich mich für diese Kinovorstellungen immer als Mann verkleidete, was mir Sicherheit und Anonymität verlieh. So konnte ich entspannt das Geschehen genießen, ohne Angst haben zu müssen, sofort als Lustobjekt erkannt zu werden. Doch das, was damals in der einen Kinovorstellung geschah, werde ich wohl nie wieder vergessen!


Es war Sommer und ungemein heiß, darum fiel meine Verkleidung etwas dürftig aus. Ich hatte bis kurz vor Filmbeginn die letzte Reihe für mich alleine, also durfte ich mich auf ein geiles, entspanntes Kinoabendteuer freuen! Doch bereits während der ersten Szene setzte sich jemand neben mich. Neugierig richtete ich den Blick auf meinen Nachbarn, trotz Dunkelheit konnte ich erkennen, dass es sich aber nicht um einen Mann, sondern um eine Frau asiatischer Abstammung handelte. Ich war etwas verwundert, bis jetzt war ich bei meinen Kinobesuchen noch niemals anderen Frauen begegnet! Doch diese lächelte mich verführerisch an. Ihre weißen Zähnen blitzten im Dunkeln und sie begann, mit ihrer Hand meinen Oberschenkel zu streicheln, flüsterte mir ins Ohr, ich sollte doch meine Hose ausziehen, sie würde gerne meine Möse streicheln! Irritiert darüber, dass sie mich trotz aufgeklebten Schnurrbartes gleich durchschaut hatte, ließ ich - bereits ziemlich erregt - meine Hose zu meinen Knöcheln rutschen und spreizte, soweit es möglich war, meine Beine.


Die Asiatin hatte extrem lange Fingernägel, mit denen sie auf eine ganz besonderes erotische Art und Weise begann, meine Klitoris zu stimulieren, was mich sofort laut aufstöhnen und meine Möse extrem feucht werden ließ. Heiß und fiebrig wollte ich ihr im Gegenzug unter den kurzen Minirock greifen, doch sie hielt meine Hand zurück, legte sie stattdessen auf ihre großen, festen Titten, während sie immer heftiger meine Möse massierte, ihre Nägel in mein feuchtes Fleisch bohrte, mich wahnsinnig machte. Ich wollte mehr, sehnte mich nach einem harten, steifen Schwanz. Plötzlich zog mich die Asiatin von meinem Platz direkt auf ihren Schoß. Auf ihr sitzend, meine Titten an ihren reibend, meine nasse Fotze ihren Rock benetzend, umschlang ihren Hals, küsste ihre Lippen, während ich plötzlich etwas sehr großes, sehr hartes auf meinem Po fühlte … kein Zweifel, es war ein Schwanz! Sofort wurde ich noch geiler, noch heißer, ich hatte noch niemals Sex mit einer Transe! Ihr geiler Mund, ihre riesigen Titten, in Kombination mit dem geilen Schwanz, machten mich rasend vor Lust. Ich wollte ihn in mir spüren, während sie an meinen harten Nippeln saugte.


 

Ich musste nicht lange warten, schon spürte ich den riesigen Schwanz in meiner Möse, ließ mich von dem Hammer durchvögeln, ließ mich treiben, in dem schmutzigen, nach Sperma riechenden Kinosaal auf dem großen Schwanz reitend, meine Zähne vor Lust in ihre Nippel gepresst. Ihre Hände auf meinem Arsch, ihre Nägel meinen Anus stimulierend, hatte ich nur noch diesen Wunsch, aufgespreizt, gepfählt, diesen Schwanz in meinem engen, damals noch jungfräulichen Arschloch zu spüren. Keine Ahnung, warum ich bis dahin nie diesem Wunsch einiger Sexualpartner nachgekommen war, wie gesagt, es ist viele Jahre her, aber diese Mischung, teils Mann, teils Frau, brachte mich um den Verstand und um meine Jungfräulichkeit. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was es bedeutete, einen Schwanz von dieser Größe, in mein Arschloch gebohrt zu bekommen, aber diese erregte Kinostimmung, der Geruch nach Sperma, dieses Mischung aus Lasterhaftigkeit und Sexualität, das Stöhnen der Darsteller aus den Lautsprechern … ich war bereit, an die Grenze zu gehen! Wir hatten nicht mal Gleitgel, aber sie spreizte mein Loch, hob mich an, langsam setzte ich mich auf ihren Schwanz, spürte den wahnsinnigen Schmerz, aber sie massierte so gekonnt meine Möse, dass ich mich entspannte, losließ, nach und nach mich immer mehr auf ihren Schwanz schob, ihn in mich bohrte, er mich pfählte, ich Lustgefühle wie nie zuvor erlebte.


Ich spürte, wie ich davon schwebte, auf Wellen ritt, meinem ersten, multiplen Orgasmus entgegen. Ihr Schwanz in meinem Arsch, ihre langen Finger in meiner Möse, ihre Zähne auf meinen Nippeln, ich wage heute noch zu behaupten: Es war eines meiner allergeilsten Sexerlebnisse! Aber noch war es nicht zu Ende, denn kurz bevor sie merkte, dass ich kommen würde, befahl sie mir, mich umzudrehen, mich nach vorne, auf die Leinwand blickend, auf sie zu setzen. Es war gerade eine besonders geile Kinoszene, als ihr Schwanz erneut mein Arschloch pfählte, während ihre Nägel sich in dieser Position optimal in meinen Kitzler bohren konnten. Keine Ahnung, wie lange ich so auf der Welle meines Orgasmus dahinritt, die Darsteller im Film sehend, das Publikum, die geilen Männer beobachtend, und doch nur mit meiner eigenen Lust beschäftigt ... ! In dem Moment, als die Säfte nur so aus mir spritzten, ich mich nicht mehr beherrschen konnte, fühlte ich, dass auch die Asiatin explodierte und ihren Saft in einem fulminanten Orgasmus in mein entjungfertes Arschloch spritzte.


 


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