Auf den Maledieven
Lola auf den Maledieven
Ich saß vor dem angemieteten, spartanisch einfachen Bungalow, im weißen, heißen Sand und ließ mir die Sonne auf meinen nackten Körper scheinen. Die Einsamkeit tat mir gut, endlich einmal weit weg von meinen vielen Bekannten, die sich alle als Freunde bezeichneten, aber in Wahrheit nichts als Mitläufer waren, die sich, sobald sich ein Erfolg abzeichnete, an einen klammerten, beim ersten Anzeichen eine Sturmböe aber das Weite suchten. So mit meinen etwas schwermütigen Gedanken beschäftigt, merkte ich erst zeitversetzt, dass sich ein sportlicher Typ mit lustigen Augen und Rasterlocken zu mir in den Sand gesetzt hatte und mir aus seiner Whiskyflasche zu trinken anbot: „Das hilft bei schwermütigen Gedanken,“ lachte er, während ich einen kräftigen Schluck trank, das Gesicht von der scharf brennenden Flüssigkeit verzog, die Flasche zurückreichte und ihn zum Dank küsste. Dieser Kuss schmeckte herrlich nach Meer, Salz, heißem Sand und Sonne, aber vor allem nach dem Versprechen nach mehr.
Seufzend ließ ich mich zurück in den heißen Sand fallen, während der Typ etwas von meinem Sonnenöl in seinen Handflächen verteilte und sanft meinen heißen Körper zu massieren begann. Das phänomenal Erregende an seiner Massage war, dass er absichtlich meine erogenen Zonen aussparte, ihnen keine Beachtung schenkte, was mich natürlich extrem aufgeilte, ich mir sehnlich wünschte, er würde meine Nippel berühren, sanft mit seinen Zähnen mit meinen harten Brustwarzen spielen und gleichzeitig mit seinen Fingern meinen Kitzler stimulieren. Immer weiter öffnete ich meine braun gebrannten Beine in der Hoffnung, dass er nun endlich nicht mehr widerstehen könnte, wenigstens einen Finger in meine unendlich feuchte, geile Möse zu stecken. Als ich schon dachte, es nicht mehr aushalten zu können, sagte er leise: „Komm, lass uns an einen einsamen Ort, in den Schatten, unter die Palmen gehen, da kann ich besser mit Dir spielen!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mit klatschnasser, erregter Möse folgte ich ihm und er nahm eine Decke und einen Picknickkorb mit in den Schatten. Flink legte er die Decke unter eine Palme, ließ mich darauf Platz nehmen, knotete mit einem Strick aus seinem Korb meine Handgelenke fest und band das Ende des Stricks um den Baumstamm. „Damit Du mir nicht davonläufst“, sagte er mit einem dreckigem Grinsen im Gesicht, nahm einen Schluck Whisky, beugte sich über mein Gesicht, ich öffnete meine Lippen und er gab mir aus seinem Mund etwas von der alkoholischen Flüssigkeit ab, während seine Hände endlich nach meinen Brüsten tasteten und meine Nippel zu reizen begannen, auf eine Art, wie ich es bis jetzt noch niemals erlebt hatte. Ich lag hilflos unter ihm, was mich extrem erregte, während er, mit einer Mischung aus Sonnenöl und Sand, seine Fingernägel fest in die äußersten Spitzen meiner Nippel bohrte, alleine dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand, kurz darauf spürte ich an meinen Brustwarzen seine Zähne, fühlte die immer leidenschaftlicher werdenden Bisse, wand mich in heller Verzückung, während meine Möse nach Erlösung schrie, die er mir aber so schnell nicht schenken wollte.
Meine Nippel, aufs äußerste aufgegeilt und schon ein wenig wund, wollten noch mehr, das wusste er, er nahm aus der Whiskyflasche einen weiteren Zug, saugte sich meinen Nippel dazu, während seine andere Hand mit Schnaps getränkt meinen anderen Nippel bearbeitete. Hemmungslos laut begann ich mich unter dieser Behandlung zu winden, begann zu flehen, er sollte doch bitte endlich meiner Möse Befriedigung verschaffen. Ich war so dermaßen aufgedreht, so geil, dass mir bereits die Tränen über die Wangen flossen, so sehr sehnte ich mich nach einem Orgasmus. „Ich bin gleich wieder bei Dir“, flüsterte er mir, ohne meinem Wunsch nachgekommen zu sein, ins Ohr, wischte mir meine Tränen weg und verschwand. Da lag ich nun, an eine Palme gefesselt, mit wunden, erregten Titten und klatschnasser Möse, konnte nichts anderes tun, als auf seine Rückkehr zu hoffen. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie lange ich so unter der Palme lag, mir kam es vor wie eine Ewigkeit, doch dann endlich hörte ich seine Schritte im Sand knirschen, hob etwas meinen Kopf, er ist es, stellte ich erleichtert fest und ließ mich wieder auf die Decke gleiten. Mit gespreizten Beinen stellte er sich über mich, lachte: „Ich habe Dir eine eisgekühlte Erfrischung besorgt!“ Im nächsten Moment rieselte auf meinen erregten heißen Körper aus einem Kühler jede Menge Crash-Eis. Ich schrie vor Überraschung über die extrem kalte Abkühlung laut auf, bäumte ihm meinen Körper entgegen, konnte mein Glück gar nicht fassen.
Langsam schob er seinen heißen muskulösen Körper auf meinen, begann ihn wild zu liebkosen, spielte mit etwas Eis auf meinen harten erregten Nippeln, steckte mir ein weiteres Stück in meine heiße Möse, ein anderes in meinen Arsch. „Fick mich endlich!“ schrie ich halb von Sinnen, presste meine Möse gegen seinen großen harten Schwanz, der sowieso auch gleich explodieren würde, spürte ihn dann endlich in mich eindringen, ließ mich ficken, legte ihm meine Beine auf seinen Rücken, um ihn besser in mir aufnehmen zu können, betätigte wie wild meine Mösenmuskel, umschloss damit fest seinen Schwanz, um ihm mehr Lustgewinn zu verschaffen und um uns endlich in den 7. Orgasmushimmel zu katapultieren! Wir kamen so intensiv, zeitgleich, als ob wir ein Leben lang nichts anderes getan hätten, als auf diesen Orgasmus hinzuarbeiten. „Sehen wir uns morgen wieder meine schöne Wilde?“ flüsterte er mir eine Ewigkeit später in mein Ohr, „morgen darfst dann Du mich an diese Palme fesseln, natürlich nur, wenn Du willst ... “
Na, meine lieben Leser, was denken Sie, wie meine Antwort lautete?
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