Der Meisterkoch
Lola und der Meisterkoch
„Gleich ist das Essen fertig meine Schöne, oder willst Du lieber das Dessert,“ er greift auf seinen Hosenschlitz, „als Vorspeise?“ fragt er lachend. Ich, in übermütiger Laune, meine scherzend, „was soll ich denn mit Deinem Kleinen, hast Du mir als Vorspeise nichts Größeres zu bieten?“ Enrico lacht, „Süße, diese Frage war ein Fehler, ich werde Dir Deine Löcher mit großen Dingen stopfen, dass Dir Hören und Sehen vergeht! Am besten Du ziehst Dich gleich aus, und setzt Dich auf meine breite Lustschaukel, ich bin gleich wieder da!“ Während Enrico in das Wohnungsinnere verschwindet überlege ich, während ich mich ausziehe, was mich jetzt wohl erwartet. Enrico findet es besonders geil, beim Sex mit Lebensmitteln zu hantieren. Kurz darauf erscheint er wieder auf der Terrasse, in den Händen einen Korb, auf dem oben auf ein schwarzes Seidentuch liegt. „Schöne, lass Dir von mir die Augen verbinden, das macht die Sache noch viel interessanter!“ Schon spüre ich das schwarze kühle Seidentuch auf meinem Gesicht. „Nimm nur Platz, und entspann Dich!“ Enrico ist mir behilflich, meine Oberschenkel in die zwei vorgesehen Schlaufen der Schaukel zu legen. Ohne etwas zu sehen, sitze ich mit weit auseinandergespreizten Beinen, meine Möse und mein Arsch, völlig frei für ihn zugänglich, in der Schaukel und merke, dass mein Kitzler schon ganz hart wird.
Ich spüre, wie sich Enrico vor mich hinkniet, fühle seine Zunge auf meinem harten Kitzler, was mich sofort vor Lust stöhnen lässt. Als er merkt, dass ich schon ganz nass bin, zieht er sich zurück. Im nächsten Moment spüre ich etwas Kühles, sehr Großes auf meiner Klitoris und meinen Schamlippen, Enrico hat sich Mühe gegeben, offensichtlich ein Prachtexemplar einer Gurke gewählt. Mir wird heiß, bei der Vorstellung, dass er diese in meiner Möse, oder gar in meinem Arsch versenken will! Seine Zunge leckt über meine Nippel, seine Finger spielen mit meinem Kitzler, während er mit der großen Gurke leicht auf meine Fotze schlägt, sie jedoch kurz darauf weggelegt. Dann rieche und spüre ich Olivenöl, fühle, wie Enrico meine Möse und meinen Arsch mit Olivenöl geschmeidig macht, seinen Finger in mein Arschloch steckt, und dabei lacht, „Schöne, mach Dich auf was gefasst, das was Dir jetzt gleich Deinen Arsch ausfüllen wird, ist besser als jeder Vibrator! Das Richtige für eine scharfe Frau!“ Ich spüre, wie er mir mein Arschloch mit den Fingern aufdehnt, fühle plötzlich etwas Ungewohntes, ziemlich Großes in mir, „keine Angst, diesen Spitzpaprika habe ich am Stiel gut festgebunden, der hat aber die perfekte Form für Deinen Arsch, und auch die nötige Schärfe!“ Bei seinen Worten leckt er genüsslich über meine Nippel, während mich der Paprika tatsächlich extrem feucht und geil werden lässt.
„Steck mir endlich die Gurke in meine Fotze,“ höre ich mich betteln, doch Enrico hat seine eigenen Ideen, ich spüre, ganz langsam, träufelt er Zitrone auf meinen Kitzler, saugt daran, leckt daran, träufelt weiter, das ist für mich extrem erregend, wirkt aber auch stimulierend auf meine Blase, was offensichtlich seine Absicht ist. „Ich weiß doch, worauf Du geiles Luder stehst, Du willst jetzt vor meinen Augen pinkeln! Doch vorher binde ich Dir Deine Hände fest, dann kannst Du Dich besser in das geile Gefühl fallen lassen!“ Enrico nimmt mir das Seidentuch von den Augen und bindet mir damit eine Hand an dem Strick der Schaukel fest, und holt ein weiteres Tuch, um meine zweite Hand festzubinden. „Ist doch jetzt geiler, wenn Du zuschauen darfst!“ Ich starre auf seinen harten, aufrecht stehenden, beschnittenen Penis, den er mir noch vorenthält. Der Paprika in meinem Arsch beginnt zu brennen und doch macht mich das sehr geil, so schaue ich zu, wie Enrico, vor mir kniend, langsam einen Zitronengrashalm in meine Möse steckt, mich damit kitzelt und so sehr neckt, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann, so geil ist dieses Gefühl.
„Komm Du geile Fotze, piss in den Sektkübel!“ Während die Pisse nur so aus mir rinnt, massiert mir Enrico weiter meinen Kitzler mit der halben Zitrone, was die Sache noch sinnlicher macht. Als ich fertig bin, nimmt Enrico die Gurke in die Hand, und fragt mich lachend: „So, meine Schöne, was willst Du jetzt lieber, die Gurke oder meinen Schwanz?“ „Deinen Schwanz!“ rufe ich ehrlich überzeugt, und schon schiebt mir Enrico seinen harten Schwanz in meine triefend nasse Möse. Ich hatte keine Ahnung, dass man in der Schaukel so geil ficken kann, doch es ist der absolute Hammer. Ich hüpfe wie ein Jojo auf Enricos Schwanz auf und ab, während er an meinen Nippeln saugt, wir beide wissen, gleich sind wir kurz vorm explodieren, noch mal, noch ein fester, zärtlicher Biss in meine Nippel, dann kommen wir, gemeinsam, laut stöhnend, spritze ich auf seinen geilen Schwanz, den er kurz darauf aus meiner Möse zieht und mir auf meine Titten wichst. „Von dieser Nummer bin ich jetzt richtig hungrig geworden,“ sage ich nach einiger Zeit und küsse Enrico zärtlich auf den Mund.
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