In der fremden Stadt
.. in dem perverse Hardcore-Filme gezeigt werden. Du hast lediglich einen Rock (ohne Slip, keine Strümpfe) und darüber einen dünnen, ziemlich weiten und somit leicht nach oben zu rollenden Pulli angezogen. Kurz vor dem Verlassen des Hotels habe ich Dir die Muschi rasiert, so dass sie glatt wie die eines kleinen Mädchens ist. Nachdem das Licht ausgegangen ist (das bleibt so ca. 1 1/2 Stunden lang), rollst Du den Pulli nach oben und hältst mir Deine Brüste entgegen. Ich lutsche und sauge an Deinen Zitzen, bis sie steif und lang werden und knie mich dann vor Dich. Du spreizt die Beine weit auseinander, hängst die Schenkel über die Armlehnen des Sessels und präsentierst mir Deine bereits feuchte, weit auseinanderklaffende Muschel. Ich lecke Dich und sauge an Deinem Kitzler, bis Du stöhnend kommst und ich die viele Menge Deines Mösensafts aufgeschlürft habe. Durch Dein Stöhnen und die beim Lecken, Schlürfen und Saugen entstehenden, unüberhörbaren Schmatzgeräusche ist die Aufmerksamkeit der um uns Herumsitzenden (alle sind Männer) bereits erregt. Nun setze ich mich wieder neben Dich und öffne meine Hose; Du beugst Dich zu mir herüber und legst Deinen Kopf in meinen Schoss. Ich ficke Dich mit weit ausholenden Bewegungen langsam und zärtlich in den Mund und halte dabei sachte Deinen Kopf fest, wobei mein Schwanz auf seine ganze Länge aus Deinem Mund heraus und wieder bis in Deine Kehle gleitet. Dann same ich geniesserisch in Deinen Mund ab, Du schluckst das Sperma und saugst mir nun ganz heftig alles heraus, was ich noch hergebe, bis ich fast verrückt werde. In der Zwischenzeit haben sich einige unserer Nachbarn, die das alles trotz der Dunkelheit mitbekommen konnten, unmittelbar neben uns gesetzt und die Schwänze herausgeholt, die sie langsam, mit großen Augen und etwas verständnislosem Blick wichsen. Ich bücke mich nun zur Seite und nehme einen ziemlich großen Schwanz, der mir am nächsten ist, in den Mund und blase ihn vollkommen steif. Wenn er so richtig stramm ist, halte ich den vor Blutandrang fast platzenden Riemen mit einer Hand an der Wurzel fest, damit er nicht abschwillt. Du hast in der Zwischenzeit bereits gleichzeitig zwei andere Männer ausgelutscht, die Dir ihr Sperma zum Trinken gaben. Dann erhebst Du Dich, setzt Dich rücklings auf den Mann, dessen Schwanz ich gerade hochgeblasen habe, und fickst ihn. Es dauert eine Weile, bis Du Dir dieses enorme Teil ganz einverleibt hast, obwohl Deine Vagina noch vom vorhergehenden Gelecktwerden schleimig ist. Währenddessen küsse ich Dich und übernehme einen Teil des Samens, der Dir gerade von den beiden anderen Männern in den Mund gespritzt wurde. Nun saugen wir gemeinsam den Schwanz eines anderen Mannes, der vor Dir steht, während drei andere Typen vor Dir stehend onanieren und dann große Klumpen weißen, zähen Samenschleims auf Deine nackten Brüste ejakulieren. Mittlerweile hat sich der schwere, süssliche Geruch des vielen Spermas im ganzen Pornokino verbreitet und scheint sich in allen Winkeln desselben eingenistet zu haben. Der von uns gesaugte Mann spritzt; wir lutschen seine glitschige Eichel ab, während seine Schwanzspitze noch in unseren Mündern zuckt, und spielen mit unseren Zungen in seinem Sperma. Dann schlucken wir den warmen Schleim. Da der Typ, den Du gerade gefickt hast, schon gekommen ist, stehst Du auf und setzt Dich auf den bereits erigierten Schwanz eines anderen Mannes neben Deinem ursprünglichen Ficker. Ich und ein anderer Mann kommen zu Dir; jeder von uns beiden leckt die reichliche Wichse von Deinen Brüsten und lutscht diese ab, während er versucht, so viel von jeder Brust in den Mund zu nehmen, wie dies möglich ist. Wenn nun der zweite, den Du fickst, in Deine Scheide spritzt, ziehe ich ihm schnell den Schwanz heraus, lecke das aus Deiner Möse quellende Sperma auf, sauge den Schwanz schnell vollkommen aus, schlürfe dann Dein überschäumendes Fötzchen aus und lecke die an Deinen Schenkeln heruntergelaufene Wichse ab. Hierbei werde ich von einem ebenso spermageilen anderen Mann unterstützt, den dabei ein anderer Mann in den prallen Hintern fickt, der ihm dann, wenn er kommt, seinen Schwanz vor den Mund hält, so dass er auch noch diese Sahne schlucken kann. In der Zwischenzeit sind Dir noch ein paar andere Männer in den Mund gekommen. Du behältst ihr Sperma im Mund, ziehst den Pulli über Deine saubergeleckten Brüste, streichst Dir den Rock glatt, und wir verlassen das Kino. Unmittelbar vor der Tür küssen wir uns ganz lang mitten unter den nichtsahnenden, in kleinen Gruppen am Pornokino vorbeischlendernden Passanten, ich fasse unter Deinen Pulli und nehme Deine Brüste in meine Hände, während ich mit den Daumen Deine erigierten Zitzen streichle. Du fasst mir dabei in die Hose und melkst meinen Schwanz, bis ich Dir die Hand vollspritze. Wir schlucken dann gemeinsam die viele geile Ficksahne, lecken uns gegenseitig das aus den Mundwinkeln herausgelaufene Sperma ab, lachen uns eins, und streben engumschlungen unserem nächsten Abenteuer zu. Auf unserem Weg leckst Du genüsslich und ungeniert von allen Seiten Deine von mir vollgespritzte Hand ab, wobei Du mich immer wieder lasziv, grinsend und in froher Erwartung dessen, das da kommen mag, ansiehst. Obwohl wir beide uns ja schon relativ viel eiweißreichen - und absolut HIV-freien - Samen einverleibt haben, haben wir noch Hunger. Da wir gerade an einem kleinen, wenig eleganten Restaurant vorbeikommen, gehen wir nach einem kurzen Studium der aushängenden Speisekarte hinein, nehmen nebeneinander in einer Ecke mit dem Rücken an einer Wand Platz und bestellen uns eine Kleinigkeit zu Essen und einen Wein (Weißwein, da Rotwein nur den köstlichen Spermageschmack zunichte machen würde).
Außer uns sitzen nur sechs einzelne Männer im Lokal, von denen keiner einen der anderen kennt. Die Theke ist verwaist, der einzige Kellner offensichtlich gerade in einem Nebenraum. Ich hebe nun Deinen Rock hoch, Du spreizt die Beine, und ich schiebe Dir die linke Hand so weit in die Scheide, wie Du das aushältst, und mache mit Dir einen sanften Faustfick. Währenddessen hast Du Deine vollen Brüste entblösst, fasst sie mit beiden Händen unter und hebst sie förmlich den entgeistert um sich blickenden Männern (alle sitzen voneinander isoliert an der uns gegenüberliegenden Wand) entgegen. Dann ziehe ich die Hand aus Deiner pitschnassen Fotze und lecke Deinen Saft rundherum begierig ab. Du erhebst Dich, wir gehen in Richtung Toilette - Du hast den Pulli immer noch bis an den Hals hochgerollt und trägst unter den irritierten Blicken der anderen Gäste Deine prallen Brüste vor Dir her -, und nehmen eine der beiden großräumigen Kabinen in Beschlag, deren Tür wir sperrangelweit geöffnet lassen. Du setzt Dich auf den Toilettendeckel, hebst den Rock hoch und spielst mit Deinen Händen an Schamlippen und Kitzler. Ich öffne die Hose, lasse sie ganz herunter, und Du lutschst meinen Schwanz. Wir wissen beide, was nun passieren wird. Wir hören, dass die Tür zum Toilettenraum geöffnet wird, und dann die Schritte mehrerer Personen. Alle sechs Männer stehen plötzlich hinter uns im Dunkel des großen, verkommen wirkenden Toilettenraums; keiner sagt ein Wort. Man hört lediglich das leise Sauggeräusch Deines unermüdlichen Mundes an meinem Schwanz. Während Du mich immer noch hingebungsvoll saugst, fasse ich dem mir am nächsten stehenden Mann an die Hose. Dieser öffnet daraufhin seinen Gürtel und den Reissverschluss, und zieht mühsam seinen bereits prächtig aufgerichteten Ständer aus der Unterhose. Ich nehme meinen Schwanz aus Deinem Mund, packe den Mann am Schwanz, ziehe ihn in Deine Richtung, und schiebe Dir seinen Schwengel in den Mund. Du umfasst diesen mit beiden Händen am Schaft und saugst an ihm, als gälte es Dein Leben. Nach kürzester Zeit hast Du drei Schwänze, die Du lutschen kannst. Du hast stets gleichzeitig zwei davon im Mund, während Du den dritten wichst, dann aber einen der beiden Saftstengel aus dem Mund nimmst und Dich nun an dem soeben noch mit der Hand gewichsten festsaugst. Nach und nach haben alle drei Männer in Deinen spermasüchtigen Schlund abgespritzt. Ich gehe neben Dir in die Hocke und lecke den aus Deinen Mundwinkeln herausgelaufenden Samen ab. Plötzlich fasst Du mich mit beiden Händen am Hinterkopf und küsst mich wie eine Wilde, wobei Du alles Sperma, das Du im Mund behalten hast, in meinen Mund presst. (Du kommst mir vor wie eine Spritzgussmaschine.)
Ich schlucke tapfer den vielen Schleim, den Du mir gerade unter hohem Druck und mit leisem Zischgeräusch in den Mund gespritzt hast und an dem ich mich fast verschlucke, und sauge dann nacheinander alle bereits fast gänzlich entleerten Kolben aus, bis ihre Besitzer in einer uns unverständlichen Sprache wimmern und mich anflehen, aufzuhören. Währenddessen hast Du Dich umgedreht; ich sehe, dass Du Dich vornüber gebeugt mit beiden Händen auf dem Toilettendeckel abstützt. Einer der Männer hat Dir den Rock teilweise über den Rücken hochgeschlagen, so dass im etwas trüben Schein der elektrischen Funzel an der Decke des Toilettenraums Deine klaffende, nach Sperma lechzende Muschel, Deine prallen, fleischigen Arschbacken, und Deine wie Euter herabhängenden, blaugeäderten Brüste mit den deutlich abstehenden Zitzen deutlich zu sehen sind. Nun stellt sich einer der Männer, die Du nicht ausgesaugt hast, breitbeinig mit herabgelassener Hose hinter Dich, fasst Dich an den Hüften und fickt Dich, wie ein Stier eine hochbrünstige Kuh deckt. Deine Brüste schaukeln arhythmisch, da sie den schnellen und heftigen Stossbewegungen Deines Fickers nicht folgen können. Nach kurzer Zeit höre ich Dich vor Geilheit wimmern, das nach und nach von gedämpften, spitzen Schreien unterbrochen wird (offenbar, weil Du ab und zu ziemlich unsanft an den Muttermund gerammelt wirst). Ich setze mich in froher Erwartung neben Deine rechte Hinterbacke auf den Boden der Toilettenkabine, greife mir mit beiden Fingern Deinen Kitzler, nehme ihn zwischen die Fingerkuppen und striegle ihn etwas unsanfter als ich dies in anderen Situationen tun würde. Du bist vollkommen von Sinnen und empfindest die ziemlich grobe Traktierung Deiner Klitoris nicht als schmerzhaft; sie stachelt Dich im Gegenteil zu höchster Wollust auf. Du bist bereits unzählige Male gekommen; ein Orgasmus löst den anderen nahtlos ab. Unversehens brüllt der Mann, der Dich bereits etliche Minuten wie eine wildgewordene Maschine gefickt hat, auf, bohrt seinen Eselsschwanz bis zum Anschlag in Deine zuckende Scheide, sinkt nach vorn, packt Dich an den Schultern, lässt seine Hände zu Deinen baumelnden Brüsten heruntergleiten, und klammert sich an den schweren Eutern fest. Aus Deiner Vulva sprudelt bereits das heisse, süss schmeckende Sperma, das ich gierig aufschlürfe oder eigentlich nur mit dem Mund aufzufangen brauche -, während der Mann Dich immer noch mit langsam ersterbenden Bewegungen fickt. Plötzlich stemmt sich Dein Ficker mit beiden Händen gegen Deine weiß schimmernden Arschbacken und zieht sein geschwollenes, rotes und von Adernsträngen gesäumtes Glied ruckartig aus Deiner Scheide. Ein Schwall des aus Dir wie Lava aus einem Vulkan ausbrechenden Spermas ergießt sich über mein Gesicht; ich habe keine Möglichkeit, alles in meinen Mund aufzunehmen. Dein Begatter steht nun nach hinten geneigt vor mir, hält seinen unwahrscheinlichen, beinahe unterarmdicken Riemen mit einer Hand und melkt die ganze restliche Sosse in langen Zügen aus ihm heraus, wobei der Samen in langen, zähen Strahlen nach allen Seiten durch den Raum schiesst. Mich überkommt ein Gefühl der Besessenheit, als ich seine überdimensionale Latte mit beiden Händen fasse, den Mund weit aufreisse und diesen über die dunkelrote, steinpilzgroße Eichel stülpe. Dann kann ich nur noch schlucken, schlucken, schlucken. Der gewaltige Stengel speit mir den brodelnden Saft mit hohem Druck in die Kehle. Doch nach einer Weile versiegt die Quelle; der vordem nur mit einem Eselsschwanz zu vergleichende Riemen Deines Fickers schrumpft auf ein zwar großes, aber nicht mehr absolut ungewöhnliches Maß zusammen und ich sauge den Mann aus, bis er vollkommen abgeschlafft ist. Erstaunlich ist aber, dass er im Gegensatz zu den vorher von mir Ausgelutschten nicht um Gnade winselt. Ich setze also mein Werk fort, bekomme ab und zu noch einen nunmehr salzig schmeckenden Tropfen zu schlucken ... und siehe da: das schlaffe Teil regt sich, fängt an, leicht in meinem Gaumen zu zucken, und schwillt wieder an. Nun kenne ich kein Erbarmen mehr. Ich sauge und lutsche, umschliesse den Schaft fest mit den Lippen, spiele mit der Zunge an der immer praller werdenden Eichel, nehme den wieder äußerst stattlich gewordenen Riemen bis zur Wurzel in meinen Schlund auf, spucke ihn förmlich wieder aus. Nach ein oder zwei Minuten weiß ich, dass der Schwanz bald wieder spritzen wird. Ich freue mich schon auf den heissen Strahl Sperma, der sich in meine Kehle ergiessen wird. Ich sauge nun heftiger, wobei ich mich vor allem auf die Eichel konzentriere. Der Mann hatte bereits zu wimmern begonnen, das immer lauter und lauter wurde. Nun schmecke ich die ersten salzigen Spermatropfen, die ich sofort schlucke. Und dann kommt der Typ wieder wie ein Irrer: er spritzt bestimmt ein halbes Dutzend Male, und zwar so viel, dass ich die Wichse nur portionsweise herunterwürgen kann. Der Samen ist nun etwas dünnflüssiger als vorher. Bevor ich es richtig merke, ist der Schwanz, der gerade noch steif wie eine Zaunlatte war, in sich zusammengefallen und schlapp wie ein 25 Minuten lang gekochter Spaghetto. Ich überlasse das ausgelutschte Ding nun gänzlich seinem Besitzer, der es - offenbar, um es vor mir in Sicherheit zu bringen -, umständlich in seiner Hose verstaut, und mache mich daran, mir das noch in Deiner vollgepumpten Fotze verbliebene Sperma einzuverleiben. Ich knie mich hinter Dich, Du bückst Dich wieder über den Toilettendeckel, so dass ich wieder Deine strotzenden Möpse baumeln sehe, und ich schlürfe Dich aus wie eine Auster. Der Samen in Deinem Innern ist bereits ganz zähflüssig. Es macht Mühe, ihn herauszusaugen. Ich fasse Dich mit beiden Händen an den Hüftknochen, presse mein Gesicht fest zwischen Deine Arschbacken und schiebe Dir die Zunge tief in die Vagina, um auch wirklich jeden mit meiner Zungenspitze erreichbaren Spermaklumpen aus Dir herauszuholen. Um Dir den Genuss des Spermas, das Dir noch vor wenigen Minuten dünnflüssig sprudelnd Deine Scheide spülte, nicht vorzuenthalten, behalte ich alles im Mund, ziehe mich an Deinen Schenkeln hoch, wir fassen uns an den Händen, Du stehst auf, sinkst mir ermattet in die Arme, und wir küssen uns, wobei ich Dir den Rest der noch nicht geschluckten Samenklumpen mit der Zunge in den Mund schiebe, wobei Du jeden Klumpen begierig herunterwürgst, was ich deutlich hören kann. Es ist nun ganz still; nur der Lärm der Autos dringt in die Abgeschiedenheit des an einem Innenhof liegenden Raumes. Nach einer Weile der Besinnung rollst Du Deinen Pulli wieder nach unten, stopfst den Saum unter den Rockbund, und wir gehen wieder in den Gastraum, den wir vor Ewigkeiten verlassen haben. Das Lokal ist leer. Kein Mensch ist zu sehen. Nach diesem ausgiebigen Spermamahl ist uns beiden nicht nach Calamaretti oder Broccoli mit Hühnerbeinen zumute. Wir blicken uns kurz um und verlassen das etwas schäbige Restaurant schnell und fast auf den Zehenspitzen gehend, und mischen uns unter die lärmende Menge auf der hell erleuchteten Straße. Am nächsten Morgen verlassen wir die "Stadt der schweinischen Abenteuer" (wie wir sie stets in Zukunft nennen werden). Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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