Ein toller Liebhaber
Jede Frau wünscht sich einen, jeder Mann glaubt, einer zu sein: Ein toller Liebhaber. Und trotzdem herrscht oft Frust in den Betten. Denn nicht selten gehen die Vorstellungen von Männern und Frauen darüber, was denn eigentlich einen guten Lover ausmacht, sehr auseinander...
Doch es gibt Abhilfe für unsichere Männer: Flexibilität, Ausdauer, gute Planung - diese Tugenden lieben die meisten Männer in ihrem Job sehr, da bewegen sie sich auf sicherem Terrain. Und genau diese Tugenden sind auch im Bett durchaus ein Erfolgsrezept – aber ganz anders, als Mann glaubt...
Ein kleines Liebes-Einmaleins für Männer. „Hey, Mister Wichtig, du machst da was nicht richtig: Das war ja wohl ’n bisschen schnell, das war ja wohl nicht so originell“ klagen Tic, Tac, Toe in einem ihrer bekanntesten Songs. Und treffen damit schon den wichtigsten Punkt, der Männervorstellungen und Frauenträume so weit auseinander klaffen lässt. Denn wenn Mann glaubt, Potenz habe etwas mit einer tollen Show und einer anschließenden schnellen Nummer zu tun, hat er sich gewaltig geschnitten. Damit macht er vielleicht bei seinen Stammtisch-Kumpels was her, aber seine Partnerin wird garantiert kein Loblied auf ihn singen. Denn in Wahrheit gilt: Ein wenig Ausdauer ist beim weiblichen Geschlecht im Bett viel mehr gefragt. Denn Frauen brauchen etwas länger als Männer, bis sie zum Orgasmus kommen. Ausdauer? Das hört der Leistungssportler im Manne nicht ungern, damit kann er was anfangen. Diese Art Ausdauer ist hier aber keinesfalls gemeint, liebe Herren der Schöpfung. Sondern: Sich Zeit zu nehmen, einfühlsam zu sein, das Vorspiel nicht zu einer lästigen Pflichtübung verkommen zu lassen, die möglichst gleich übersprungen wird. Und natürlich sollte auch der Liebesakt selbst nicht nach 8 Sekunden vorüber sein. Mit etwas Training und Selbstbeherrschung schaffen es die meisten Männer, die das auch wirklich wollen, sich länger zurück zu halten und so auch ihrer Partnerin genug Zeit zu lassen.
Aber beginnen wir lieber ganz von vorn: Schon bevor er mit der Angebeteten Bauch an Bauch liegt, kann Mann einiges tun, damit die Bettszene für beide in schöner Erinnerung bleibt. Er sollte sich ruhig mal wieder auf die alte Kunst der Verführung besinnen. Der Verführer könnte seiner Traumfrau zum Beispiel ein leckeres Abendessen köcheln (für den Herdmuffel tun es auch Spaghetti mit Tomatensoße), für den Wein mal einen Euro mehr ausgeben und die 300 Watt-Edelstahl-Strahler durch Kerzenschein ersetzen. Wenig romantisch veranlagte Männer, die jetzt vor Langeweile gähnen, könnten aber auch ihre Partnerin an einem freien Wochenende heißblütig umarmen, sie ins Auto tragen und mit ihr eine (vorher heimlich geplante) Fahrt ins Blaue machen, deren Ziel sie nicht kennt. Ob nun Schlosshotel oder lauschiger Landgasthof: Eine neue Umgebung kurbelt die Lust auf Liebe oft kräftig an. Im Sommer wird auch ein Champagner-Picknick an einem heimeligen Platz und auf einer ausladenden Decke (damit das Gras nicht so piekst) von vielen Frauen sehr goutiert.
Wollen beide nun aber schlussendlich in medias res gehen, ist seitens des Mannes nicht nur das bereits erwähnte Standvermögen gefragt, sondern auch die Flexibilität. Damit ist nicht die Wahl der Kondomfarbe oder das Ausprobieren möglichst akrobatischer Sexstellungen gemeint. Es geht darum, beim Sex eine gemeinsame Wellenlänge zu finden, damit man sozusagen nicht aneinander vorbeistöhnt. Manche Frauen mögen es eher wild, manche eher zart und zurückhaltend. Da die meisten Frauen nicht bereit sind, einen vorher ausgehändigten Fragebogen zu diesem Thema auszufüllen, muss Mann geschickter vorgehen und sich langsam rantasten – im wahrsten Sinne des Wortes. Eine selbstbewusste Frau wird ihm entsprechende Signale geben und ihm vielleicht auch mal ins Ohr flüstern, was sie gerade möchte. Hier ist vor allem auch das weibliche Geschlecht aufgerufen, ehrlich zu sein und sich zu trauen. Denn hinterher bei der besten Freundin über den schlechten Lover abzulästern, bringt wenig. Es liegt also auch an den Frauen, wie gut oder schlecht sich ihr Liebster im Bett verhält.
Ein kleines Liebes-Einmaleins für Männer. „Hey, Mister Wichtig, du machst da was nicht richtig: Das war ja wohl ’n bisschen schnell, das war ja wohl nicht so originell“ klagen Tic, Tac, Toe in einem ihrer bekanntesten Songs. Und treffen damit schon den wichtigsten Punkt, der Männervorstellungen und Frauenträume so weit auseinander klaffen lässt. Denn wenn Mann glaubt, Potenz habe etwas mit einer tollen Show und einer anschließenden schnellen Nummer zu tun, hat er sich gewaltig geschnitten. Damit macht er vielleicht bei seinen Stammtisch-Kumpels was her, aber seine Partnerin wird garantiert kein Loblied auf ihn singen. Denn in Wahrheit gilt: Ein wenig Ausdauer ist beim weiblichen Geschlecht im Bett viel mehr gefragt. Denn Frauen brauchen etwas länger als Männer, bis sie zum Orgasmus kommen. Ausdauer? Das hört der Leistungssportler im Manne nicht ungern, damit kann er was anfangen. Diese Art Ausdauer ist hier aber keinesfalls gemeint, liebe Herren der Schöpfung. Sondern: Sich Zeit zu nehmen, einfühlsam zu sein, das Vorspiel nicht zu einer lästigen Pflichtübung verkommen zu lassen, die möglichst gleich übersprungen wird. Und natürlich sollte auch der Liebesakt selbst nicht nach 8 Sekunden vorüber sein. Mit etwas Training und Selbstbeherrschung schaffen es die meisten Männer, die das auch wirklich wollen, sich länger zurück zu halten und so auch ihrer Partnerin genug Zeit zu lassen.
Aber beginnen wir lieber ganz von vorn: Schon bevor er mit der Angebeteten Bauch an Bauch liegt, kann Mann einiges tun, damit die Bettszene für beide in schöner Erinnerung bleibt. Er sollte sich ruhig mal wieder auf die alte Kunst der Verführung besinnen. Der Verführer könnte seiner Traumfrau zum Beispiel ein leckeres Abendessen köcheln (für den Herdmuffel tun es auch Spaghetti mit Tomatensoße), für den Wein mal einen Euro mehr ausgeben und die 300 Watt-Edelstahl-Strahler durch Kerzenschein ersetzen. Wenig romantisch veranlagte Männer, die jetzt vor Langeweile gähnen, könnten aber auch ihre Partnerin an einem freien Wochenende heißblütig umarmen, sie ins Auto tragen und mit ihr eine (vorher heimlich geplante) Fahrt ins Blaue machen, deren Ziel sie nicht kennt. Ob nun Schlosshotel oder lauschiger Landgasthof: Eine neue Umgebung kurbelt die Lust auf Liebe oft kräftig an. Im Sommer wird auch ein Champagner-Picknick an einem heimeligen Platz und auf einer ausladenden Decke (damit das Gras nicht so piekst) von vielen Frauen sehr goutiert.
Wollen beide nun aber schlussendlich in medias res gehen, ist seitens des Mannes nicht nur das bereits erwähnte Standvermögen gefragt, sondern auch die Flexibilität. Damit ist nicht die Wahl der Kondomfarbe oder das Ausprobieren möglichst akrobatischer Sexstellungen gemeint. Es geht darum, beim Sex eine gemeinsame Wellenlänge zu finden, damit man sozusagen nicht aneinander vorbeistöhnt. Manche Frauen mögen es eher wild, manche eher zart und zurückhaltend. Da die meisten Frauen nicht bereit sind, einen vorher ausgehändigten Fragebogen zu diesem Thema auszufüllen, muss Mann geschickter vorgehen und sich langsam rantasten – im wahrsten Sinne des Wortes. Eine selbstbewusste Frau wird ihm entsprechende Signale geben und ihm vielleicht auch mal ins Ohr flüstern, was sie gerade möchte. Hier ist vor allem auch das weibliche Geschlecht aufgerufen, ehrlich zu sein und sich zu trauen. Denn hinterher bei der besten Freundin über den schlechten Lover abzulästern, bringt wenig. Es liegt also auch an den Frauen, wie gut oder schlecht sich ihr Liebster im Bett verhält.
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