Traumstrand

Es ist ein früher Morgen. Irgendwo in der Ferne. Die Sonne geht gerade auf und wirft ihren Widerschein aufs Meer. Ich gehe am Strand spazieren. Es ist so früh, dass der Strand noch menschenleer ist.
Ganz weit entfernt sehe ich einen anderen Menschen, eine Frau. Sie läuft langsam am Wasser entlang, genau wie ich. Ich spüre den Sand unter den Füßen, und der Wind bauscht meinen Rock auf. Instinktiv drücke ich ihn herunter, muss dann aber über mich selbst lachen. Wer soll mich hier schon sehen? Es ist ja niemand da außer mir und dieser anderen Frau. Wir kennen uns noch nicht näher, wohnen aber im gleichen Hotel. Sie trägt ein kurzes Kleid, das kurz über den Knien endet. Ich gehe ein paar Schritte ins Wasser und genieße das Gefühl, den Sog an den Füßen zu spüren. Wie gerne würde ich jetzt Rock und Bluse wegwerfen und mich ins Wasser stürzen. Aber da ist ja noch die Andere. Und ich trage ja nichts unter meinem Rock und der Bluse. Ich mag das Gefühl, den Wind und das Wasser auf der Haut zu spüren. Sie ist jetzt nur noch ein paar Meter entfernt. Ich schaue ins Wasser und sehe eine schöne Muschel, bücke mich, um sie aufzuheben, und dabei gerate ich ins Stolpern und falle ins Wasser. Schnell springe ich auf, aber sie ist schon neben mir und sieht mich an. Das Wasser läuft an meinen Kleidern hinunter, und ich weiß, dass der Rock jetzt an meinen Beinen klebt. Mir wird bewusst, dass sie jetzt erkennen kann, dass ich darunter nackt bin. Aber ich schäme mich gar nicht, nein, ich genieße es, den Blick auf mir zu spüren. Ich blicke in ihre Augen und sehe Erstaunen und Begreifen. Hallo, sage ich. Ich heiße Magdalena, und du? Anna, antwortet sie. Es herrscht Stille um uns herum. Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll, weiß nur, was ich gern mit ihr tun würde. Ihre Augen gleiten meinen Körper hinab, und ich habe das Gefühl, als wenn es Finger wären, so gegenwärtig und real ist das Gefühl.

Ein unbedachter Augenblick und meine Hand streift ihre Hüfte. Ich spüre, wie sie erzittert. Ich glaube, ich gehe besser, sage ich halb zu mir. Nein, höre ich da aus Annas Mund. Bleib und lass uns ein Stück gemeinsam gehen. Wir schreiten gemeinsam durchs Wasser, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Dann, nach ein paar hundert Metern, sagst sie plötzlich: Du trägst ja auch nichts darunter! Ich schaue überrascht. Auch? Warum? Du etwa…? Ich wage es nicht, den Satz zu beenden. Jetzt sieht sie mir direkt in die Augen. Ja, ich auch! Ich bin ganz durcheinander, meine Hände wollen sie berühren, doch ich traue mich nicht. Dann plötzlich kommt eine Windböe und lässt sie stolpern. Oder war es überhaupt der Wind? Ich stütze sie, und im nächsten Moment steht sie schon wieder sicher auf den Beinen. Ich habe das Gefühl, dass ihr die Berührung nicht unangenehm war und sage halb im Scherz: Meinetwegen kann ruhig noch ein Windstoß kommen… Anna sieht mich wieder an und bleibt stehen. Ihre Hand legt sich sanft auf meine Wange und streicht langsam den Hals herunter. Ich merke, wie mein Atem schneller wird, und mein Blick sucht ihren. Fragend schaue ich sie an. Fühlst du das Gleiche wie ich?

Ja, ich denke schon, antwortet sie. Ihre Hand ruht immer noch an meinem Hals, und jetzt strecke ich meine Hand aus, und sie findet ihren Platz auf ihrer Hüfte. Meine zweite Hand zieht sie näher zu mir. Jetzt gleiten ihre beiden Hände meinen Rücken hinab. So stehen wir da, ein paar Augenblicke lang. Ganz gefangen von dem Gefühl. Ich neige meinen Kopf in den Nacken, sehe sie an und sage: Ich will mehr! Sie nickt nur. Langsam rutschen wir, uns immer noch festhaltend, in den nassen Sand. Sie liegt neben mir auf der Seite, und ich schau ihr in die Augen. Ich bin fasziniert von dir, so etwas habe ich noch nie erlebt. Während ich die Worte ausspreche, streicheln meine Hände über ihren Körper, fühlen durch den nassen Stoff die Haut und wollen noch mehr von ihr spüren. Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, richtet sie sich auf und streift ihr Kleid über den Kopf. Ihre Hände sind genauso ruhelos wie meine und erforschen, was unter meinem Shirt ist. Sie liegt vor mir, nackt und wunderschön. Ich bin ganz sprachlos. Ihre Hände streifen mein Shirt höher und gleiten über meine Brüste. Ich lege den Kopf zurück und bin bewegungslos, so schön ist es.

Als das wahnsinnig schöne Gefühl mich nicht mehr ganz so überwältigt, bin ich fähig, mich aufzurichten und mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Beim Anblick meiner Brüste entfährt ihr ein kleiner Seufzer. Ich knöpfe schnell noch die letzten Knöpfe meines Rockes auf und bin jetzt genauso nackt wie sie. Meine Hände erkunden ihren Körper, streicheln sanft über die Schultern, den Nacken entlang und dann wieder herunter. Wir sitzen uns jetzt gegenüber, die Beine überkreuzt. Ich lege meine Hände auf ihre vollen Brüste und spüre die Wärme ihrer Haut und ein Prickeln in meinem ganzen Körper. Ganz langsam drücke ich Anna auf den Boden, bis sie ausgestreckt vor mir liegt. Jetzt streicheln meine Hände über ihren Bauch, umkreisen den Bauchnabel, und ich senke meinen Kopf, um den Bauch zu küssen. Sie streckt sich mir entgegen, und ich kann es kaum erwarten, sie ganz und gar zu verwöhnen. Meine Hände liegen noch auf ihrem Bauch und streicheln sanft darüber, gleiten hoch und berühren wieder ihre Brüste. Ich gleite mit meinem Kopf tiefer und stütze mich jetzt mit einer Hand auf, während die andere über ihren Oberschenkel gleitet und vorsichtig die Beine auseinander spreizt. Dann sehe ich, dass sie rasiert ist, und der Anblick macht mich fast wahnsinnig. Ich kann mich nur schwer zurückhalten und streiche mit der Hand langsam höher. Sie hat den Kopf nach hinten gelegt, und ich höre ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Das regt mich noch mehr an und ich kann meine Finger kaum noch beherrschen. Ich setze mich jetzt neben sie, sodass mein Kopf neben ihren Schenkeln ist. Ihre Hand streicht sanft und sehr zart über meinen Po. Schnell wechsele ich die Position und bin jetzt von ihren Beinen eingerahmt. Noch länger diese Berührung zu spüren, würde mich um den Verstand bringen, und ich will doch erst sie glücklich machen. Wieder gleitet meine Hand ihren Oberschenkel hinauf. Ich lecke mir über die Lippen. Der Anblick macht Hunger auf mehr. Mein Kopf gleitet zwischen ihre Beine und ich strecke meine Zunge heraus, um sie zu schmecken. Sie tastet über ihre Schamlippen, spreizt sie auseinander und berührt ganz vorsichtig den Kitzler. Ich höre jetzt ihr Stöhnen lauter, und das bringt mich selbst zum Wahnsinn. Meine Zunge leckt jetzt immer schneller ihren Kitzler, und meine Hand streicht über ihr Bein nach oben. Ich ziehe meine Zunge kurz zurück und lecke über meinen Finger. Dann beginne ich sanft an ihrem Kitzler zu saugen, während mein Finger leicht über ihre Schamlippen streicht. Ich höre, wie ihr Atem schneller wird, und mein Finger dringt jetzt ein klein wenig in sie ein. Wie wundervoll nass ist sie doch! Ich werde fast schwindelig vor Lust und beginne mich mit der freien Hand selbst zu streicheln. Im gleichen Rhythmus wie meine Zunge ihren Kitzler liebkost, streichle ich mich. Ihr leises Stöhnen ist eine wunderschöne Musik in meinen Ohren, und ich weiß, dass ich gleich kommen werde.Während ihr Stöhnen immer heftiger wird, explodiert es in mir, und mein Finger gleitet noch tiefer in sie hinein. Jetzt spüre ich, wie auch sie kommt, und ich lasse es ganz sanft ausklingen. Wir liegen nebeneinander und sehen uns an. Das müssen wir unbedingt mal wiederholen, sagen wir gleichzeitig und lachen uns an. Nach ein paar Minuten stehen wir auf, ziehen uns an und gehen nebeneinander in unser Hotel zurück.


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