Latextraum 2

Während Frank begann sich in dem kühlen Raum auszuziehen, suchte Lisa im Clubfundus einige Sachen zusammen. "Ganz ausziehen, Frank!" Er streifte seinen Slip ab.

Während Frank begann sich in dem kühlen Raum auszuziehen, suchte Lisa im Clubfundus einige Sachen zusammen. "Ganz ausziehen, Frank!" Er streifte seinen Slip ab. "Sehr schön. Zieh' das an!" Frank hatte ganz schön Probleme den engen Body anzuziehen. Der Body hatte vorne einen Eingriff der mit Druckknöpfen befestigt war. Den könnte er so abmachen und zur Toilette gehen. Als er endlich soweit war, nahm Lisa eine Flüssigkeit und begann ihn damit einzureiben. An seinem steifen Glied, an dem man jede einzelne Ader erkennen konnte, verweilte sie ein wenig länger und rieb so fest und lange, dass Frank sich vor Geilheit kaum noch bremsen konnte. "Du siehst gut aus! Wir suchen noch ein paar Knobelbecher für Dich und dann gehen wir tanzen." "Du willst doch mit mir so nicht rausgehen?" "Für Dich immer noch 'Sie'. Außerdem nennst Du mich bei meinem Namen. Klaro? Sag ja, Mistress!" "Ja, Mistress." "Schon besser." Lisa musste lachen. "Ich würde aber jetzt trotzdem lieber mit Ihnen ficken, Mistress, als auszugehen." Frank fand sein Selbstvertrauen doch wieder. "Wer hier wen fickt entscheide ich! Wenn es ein schöner Abend wird, vielleicht." Lisa rückte ihren Hut zurecht, sicherte nochmals ihren Reißverschluss der von Nacken bis zu ihrem Bauch ging, polierte sich selbst auf und nahm Frank bei der Hand. Gemeinsam fuhren Sie quer durch die Stadt ins Palladium, einer gut besuchten Diskothek. Frank wollte auf der Stelle im Boden versinken, als er den Cabrio verließ. Er glaubte, dass alle Leute ihn anstarren würden. Doch Lisa zog ihn zum Eingang, wo eine Menschentraube stand. "Lisa..." "Du sollst mich Mistress nennen!" "Ja, aber, vor all den Leuten..." "Da erst recht! Die sollen sehen, dass Du mein Sklave bist." "Sklave??" Er blieb wie festgewurzelt stehen. "Ja, Sklave. Du bist mein Sklave. Wenn Du es nicht glaubst, dann geh' doch nach Hause!" "Aber ich hab' doch kein Geld, meine Sachen..." "Ach, halt den Mund und komm jetzt! Du wirst mir mein Geld nachher zurückgeben." Die Leute in der Traube hörten gespannt zu, einige Mädchen lachten in die Hand "Schau' dir den an!. 

Der Abend in der Disko wurde für Frank eine Tortur. Er sollte aber auch noch einige Überraschungen bringen. Lisa zog ihn zur Tanzfläche und tanzte lange zum heißen Techno. Frank kam es wie Ewigkeiten vor, als sie ihm endlich sagte er solle eine abgelegene Sitzecke suchen, mit nicht so viel Leuten. Er fand eine für zwei Personen geschaffene Sitzecke in einer der hintersten Ecken. Lisa kam auf ihn zu und brachte zwei Mineralwasser mit: "Zur Abkühlung." Nach einem Schluck stand sie auf und öffnete ihren Reißverschluss am Bauch, dass ihr Schritt frei war. "Es tut gut etwas Luft zu bekommen. Zieh' Deinen Eingriff aus!" "Hier, vor allen Leuten?" "Es sieht uns niemand. Los!" Eigentlich war es ihm auch schon egal. Er öffnete die Druckknöpfe und lies' seinen Schwanz im freien stehen. "Setz' Dich!" Lisa ging langsam auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß und spürte seinen Hammer sich in ihr auszubreiten. Sie wippte und wackelte um möglichst ganz auf ihm zu sitzen. Dann gab' sie ihm einen Kuss indem sie sich ganz nach hinten beugte und flüsterte ihm ins Ohr: "Jetzt fick' ich Dich! Hier!" Langsam begann Lisa auf ihm auf und ab zu wippen. Frank spürte die Hitze in seinem Body auf seinem Schwanz. Lisa begann immer heftiger zum Rhythmus der Musik zu ficken. Wie gut, dass er sich hinter ihr verstecken könne, dachte er. Lisa begann ihre Wollust mit lauten Schreien zu begleiten. Doch niemand außer Frank hörte sie. Frank begann sitzend mitzuschieben. Sie sprangen auf der gepolsterten Bank auf und ab, schrieen und fickten. Kurz bevor Frank explodierte war Lisa auch kurz davor zu kommen, sprang aber so von ihm, dass sein Sperma im hohen Bogen in Richtung Tanzfläche flog. Er traf eine andere Frau am Rücken, die sich wundernd an den Rücken fasste. Lisa lachte hell. "Wenn Du meinst, Du bist fertig, hast Du Dich getäuscht!" sagte sie, zog sich ihren Reißverschluss zu und ging wieder zur Tanzfläche. Frank wollte auf der Stelle in den Boden versinken. Rasch zwängte er sein noch steifes und empfindliches Glied unter das Latex, schloss seinen Eingriff und holte tief Luft. Er saß so eine Weile da, als Lisa wieder auftauchte. "Wo bleibst Du?" Sie zog in zur Tanzfläche während er sich weigern wollte. Aber es nützte nichts. Sie tanzten noch eine Weile als Lisa plötzlich anordnete, dass sie gehen würden. 

Sie verließen die Disko. Auf dem Weg zum Ausgang sah Frank wie jemand ein Mädchen auf einem Flipper vögelte, die aber den Anschein gab als ließe sie sich nur begatten während er sich alle Mühe gab sie kommen zu lassen. Frank spürte die Kälte, die ihn umgab, obwohl es ein warmer Abend war. Er fror. Lisa fuhr mit ihrem schweigenden Frank ins Clubhaus zurück. "Du fickst mich jetzt fertig. Und wenn Du nicht mehr kannst, dann kannst Du sehen wie Du nach Hause kommst." "Wo sind meine Sachen?" "Weg." "Was heißt weg?" "Weg!" "Du Hexe! Jetzt platzt mir aber der Kragen. Erst nimmst Du mir meinen Ausweis ab, schleppst Du mich hier her, gehst so mit mir in eine Diskothek die ich mein Lebtag nicht mehr betreten kann und jetzt sind meine Sachen auch noch weg!" "Ich glaube, jetzt kommst Du langsam dahinter. Fühlst Du Dich mir ausgeliefert?" "Scheiß auf ausgeliefert, ich will meine Sachen!" "Du weißt doch immer noch nicht, was wir hier tun !? Ich gebe Dir den Schlüssel für den Briefkasten. Dann kannst Du Deinen Ausweis abholen. Den Body kannst Du behalten. Dafür behalte ich Deine Sachen." "Das kannst Du nicht tun!" "Wetten?" Lisa beugte sich nach hinten und rief: "Steve!" Steve war ein Bulle von Mensch. Wer Steve sah, der wusste, mit Steve kann man nicht reden. "Das bezahlst Du mir!" sagte Frank. "So? Deine Papiere und Schlüssel sind übrigens auch in dem Briefkasten. Ich habe also nur Deine Kleider. So long, Sklave." Als Frank den Club verließ hörte er Lisa noch laut lachen. Er trottete durch Seitenstraßen über eine Stunde bis er zu dem Haus mit dem Briefkasten kam. Dort fand er wirklich alles wieder. Schließlich fuhr er im Latexbody mit der U-Bahn nach Hause. Lisa hingegen suchte sich einen Dildo den sie in sich und ihrem Anzug verstecken konnte. Sie durchsuchte den Club-Fundus und fand schließlich einen biegsamen, nicht zu großen Vibrator. Sie führte ihn in sich ein und schaltete ihn an. Das leise Surren war kaum mehr hörbar, als sie ihren Anzug wieder schloss. Lisa ging etwas ungelenk zum Schrank in dem Steve Franks Sachen versteckt hatte und steckte sie in einen Beutel. "Dich sehe ich wieder..." dachte sie und ging etwas breitbeinig und langsam wieder zum Wagen. Als sie endlich hinter dem Lenkrad saß und losfuhr, musste sie langsam gegen die wohlige Wärme aus ihrem Unterleib ankämpfen. Da sie etwas außerhalb der Stadt wohnte, war der kurze Weg über die Autobahn zwar nicht weit, aber mit einem heftigen Aufschrei war sie gezwungen von der linken Fahrbahn auf die rechte zu wechseln, als sie nicht mehr an sich halten konnte. 

In ihrer Wohnung die sie mit einer Freundin teilte, war ein heftiges treiben, als sie die Tür öffnete. "Hi, Gabi, sag', kann ich mich zwischen Euch legen oder wollte ihr beide ...aaah... allein .... sein?" Gabi sprang von ihrem One-Night-Stand auf und stützte Lisa. "Seit Du in diesem Club bist, machst Du mir Angst, Herrin. Hast Du Dir wieder einen Dildo eingesteckt? Das ist doch ungesund!" "Das geht Dich gar nichts an." "Sag' Deiner Freundin, dass sie sich natürlich zu uns legen kann. Ich habe noch nie in einen flotten Dreier mit einer Gummi-Katze gevögelt!" meldete sich der One-Night-Stand. "Pssst" machte Gabi zu ihrem Freier. "Lass' schon. Ich glaube, ich habe heute meinen ersten Neuen gewonnen. Aber Kerle haben keinen Mut. Große Klappe und nichts dahinter." "Wirst Du ihn uns vorstellen?" "Ich weiß noch nicht. Aaah!..." "Setz' Dich vorsichtig auf's Bett, Herrin." "Herrin, ich habe gar nicht gedacht, dass Du mit einer Domina vögelst? Was seit ihr zwei eigentlich?" "Hör' zu," sagte Lisa, "wenn Du weiter Deinen Spaß haben willst, dann halt's Maul. Ooh, mir ... kommt's... AAAH!" "Ich zieh' Dir Deine Stiefel aus, dann gebe ich Dir einen echten Schwanz." "Faß' mich nicht an. Aber ich nehme Dein Angebot an. Vielleicht kannst Du ja das Werk von diesem Frank beenden." Lisa öffnete wieder ihren Reißverschluss, nahm ihren Hut ab und legte sich mit dem Rücken auf's Bett. "Na, schaffst Du's? Und denk' dran, fass mich nicht an!" "Ich bohre Dir jetzt meinen Prügel in Deine Furche, dass Dir Hören und Sehen vergeht..." "Gabi, putz mir doch meine Stiefel. Sie haben heute ganz schön gelitten. Und wenn Du fertig bist, hol' ein bisschen Öl und fick mich von hinten. Ich will es!" "Hört, hört. Kannst wohl nicht genug kriegen? Dir reicht mein Schwanz noch nicht..." "Ach halt doch endlich Deinen Mund und fang an." 

Peter, der One-Night-Stand nahm die Stiefel und legte sie sich auf seine Schulter und hämmerte so stark wie er konnte seinen Prügel in ihre weiche Muschi. Immer heftiger und schneller, Lisa fühlte sich endlich richtig gut, als Peter drohte zu kommen. "Nicht! Nicht kommen! Bitte!" "Du kannst auch Bitte sagen?" "Geh' raus! Gabi, reich' mir doch mal ein Handtuch!" Sie nahm das Handtuch und putzte Peter's Schwanz ab, kniete sich vor ihm hin, nahm den Prügel in ihren Mund und begann darauf herumzukauen als sie spürte wie Gabi von hinten mit ihrer linken Hand in die Muschi und der rechten in ihr Arschloch fuhr. "JA!" entfuhr es Lisa, die ihren Hintern kreisen lies. Das bekam auch Peter zu spüren. "Trink' es!" sagte er. "Saug' mich aus!" Doch als Peter kam nahm sie seinen Schwanz und ließ sich ins Gesicht spritzen. Sie spürte, wie sich der heiße Saft in ihrem Gesicht verbreitete und fing auch ein bisschen mit der Zunge auf, den Hammer fest im Griff. "Leck' mir mein Gesicht ab, Ficker!" "Tue ich nicht!" "Leck' mich ab, sonst beiße ich Dir in die Eier." Er beugte sich so gut es ging zu ihr herunter und leckte seinen Saft aus ihrem Gesicht. "Alles!" Als er fertig war, sagte sie "Schmeckt gut?" "Naja." "Jetzt weißt Du wenigsten auch wie's schmeckt und was ich hätte saufen sollen. Aber," sie lächelte, "mir ich mag's, wenn's auch bei jedem Kerl etwas anders schmeckt. Vielleicht hast Du ja noch ein bißchen für mich?" "Vorläufig nicht mehr, Du Hexe." "Das hat mir heute schon einmal jemand gesagt. Ich bin aber immer noch nicht gekommen. Du machst zu große Versprechungen..." "Gib' uns die zweite Runde." "Gabi, entschuldige, aber er hat einfach eine große Klappe." Ihre Freundin zog ihre Hände aus ihrem Gefühlszentrum. Peter setzte von neuem an und Gabi arbeitete am Arsch mit. Als Lisa kurze Zeit später krümmend kam hörte Peter so lange nicht auf, bis er in der Lage war ihr das zweite Mal seinen Saft zu geben. Lisa sog ihn in sich auf, bis nichts mehr kam. Lisa kam mehrere Male bis Peter fertig war und fiel erschöpft zur Seite. Sie schwitzte derart unter ihrem hautengen Gummi, dass es in Strömen an ihrem Hintern ausfloß. Der Schweiß machte sich auf dem Bettlaken breit. "Gabi, mach' mir den Reißer wieder zu, bitte." So lag sie da, in ihrem eigenen Saft. Das Latex rutschte ihr bei jeder Bewegung auf ihr herum, die Schweißperlen stand ihr im Gesicht. Sie nahm sich eine Decke um nicht zu frieren. "Willst Du Dich nicht endlich ausziehen, Lisa?" fragte Gabi. "Nein, ich brauche das. Dieser Kerl hat mich frustriert heute Abend. Ich habe ihn mit ins Palladium genommen..." "...und hast Du's gemacht?" "Ja. Aber er kam zu schnell. Ich habe ihn zur Tanzfläche spritzen lassen." "Mit Euch kann man was erleben." "Gabi, würde es Dir etwas ausmachen mit Deinem Freund in mein Zimmer zu gehen, oder ihn gar bitten zu gehen?" "Ich weiß nicht so recht..." "Is' gut, ich geh' schon. Ihr zwei seit mir so und so zu abgefahren..." Peter stand auf, zog sich an und ging.


"Und was ist mit diesem Kerl? Hat es ihm gefallen was Du mit ihm machen wolltest?" "Ich weiß nicht. Ich musste tatsächlich Steve rufen." "Kann ich mir vorstellen. Und was wird nun weiter? Meinst Du er wird nochmals auftauchen?" "Wenn er auftaucht gebe ich ihm seine Sachen zurück, wenn er sie will. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er kommt. Ich werde mir wohl eine andere Methode ausdenken müssen, wenn ich so etwas noch mal machen will." Gabi kuschelte sich an Lisa's Seite heran und umarmte sie. "Ich würde gerne noch etwas spazieren gehen..." sagte Lisa leise. "Jetzt?" "Ja." "Aber es ist vier Uhr früh!" "Es ist warm draußen. Zieh Dir den Latexanzug an, den ich Dir mitgebracht habe und bring' uns zwei Masken." "Warum zwei? Du hast doch Deine auf!" "Zwei geschlossene Masken. Ich helf' Dir auch beim Anziehen." Gabi tat was Lisa ihr sagte. Als Gabi fertig war, sahen sie vollkommen gleich aus. Nur trug Gabi keine Stiefel, das durfte sie in Lisa's Gegenwart nicht, sondern hohe Pumps mit kleinen Vorhängeschlössern an den Knöcheln. Die Latex-Masken, die nur eine Öffnung für den Mund hatten (die Augen waren mit Sichtfenstern versehen) verstauten sie in der Halspartie der Anzüge. Die armlangen Latexhandschuhe verschwanden unter den Ärmeln des Anzuges. Somit waren beide vollkommen in Latex eingeschlossen. Lisa gab Gabi einen langen und innigen Kuss bevor sie die Wohnung verlassen wollte. "Herrin, wenn wir die Masken hier lassen, könnten wir doch etwas frühstücken gehen im Anschluss." "Das können wir auch so!" "Ist das nicht ein wenig umständlich?" "Umständlich oder peinlich?" "Ja. Ich traue mich nicht..." "Von wem habe ich eigentlich den Tip bekommen, daß man im Palladium prima vögeln kann? Warum machst Du so was und traust Dich nicht so essen zu gehen?" "Das ist auch irgendwie etwas anderes." "Komm jetzt, sonst komme ich noch auf die Idee Dir so einen aufblasbaren Knebel zu geben..." Sie verließen die Wohnung. Während Gabi unter dem Anzug wohlig warm war, war Lisa das Gummi mittlerweile auf der Haut festgeklebt. Die Straße war erst menschenleer aber als die Sonne aufging und sich die ersten Leute auf dem Weg zur Arbeit machten, wurden sie von seltsamen Blicken verfolgt. "Lass uns langsam heimgehen, Herrin." "Wir wollten doch noch frühstücken gehen?" "Bitte." "Nichts da! Wir gehen zu Canuba, der hat gleich auf." "Ich bin totmüde!" "Ich auch. Aber ich wollte so etwas immer schon mal machen." "Hallo, Kanni, wir sind's, Lisa und Gabi. Hättest uns nicht erkannt, hm?" "Mein Gott, Lisa? Heute ganz abgehoben. Kann ich Euch so nicht hier sitzen lassen." "Kanni, wir möchten aber etwas frühstücken. Wir haben die ganze Nacht noch nichts gegessen. Wir sterben vor Hunger!" "Du..., ihr beide - verrückt! Möcht' ich Euch dann bitten gehen zu private Tisch in Ecke." "Wir hätten es aber gerne gesehen zu werden, Canuba." "Kann ich nicht machen. Krieg ich Ärger mit andere Gäste." "Hier ans Fenster!" "Lisa, nicht machen Ärger, bitte! Ich weiß, Du bisschen verrückt seit einige Tage. Geht in Ecke, bitte schön." "Nein, wir setzen uns hier hin. Hier kommt auch Sonne rein." "Was sollen sagen Leute die Euch sehen? Canuba jetzt pervers? Hat sich Nutten sitzen an Fenster? Du weißt, was Leute sagen zu Anzug. Dazu heute beide mit Maske." "Stell' Dich nicht so an. Wir sorgen für Umsatz. Du wirst sehen!" "Herrin, vielleicht sollten wir wirklich..." "Nichts da!" "Herrin? Ich glaube nicht! Was ihr spielen? Außerdem kommt Frau gleich." "Gut! Sie soll sich zu uns setzen." "Lisa. Es ist gut. Ihr Euch setzen in Ecke, ich bringe euch Frühstück. Sei liebes Mädchen." So gingen sie schließlich doch in die hintere Ecke, waren aber immer noch gut zu sehen.


Das Frühstücken war mit der Maske doch nicht so einfach wie Lisa es sich gewünscht hätte. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Auch Gabi kam nicht richtig zurecht. Canuba schaute immer zu ihnen hinüber, wenn er nicht bedienen musste. Eine ältere Frau setzte sich angewidert an den nächsten Tisch. Ein Mittdreißiger starrte lange zu ihnen herüber, bestellte sich schließlich auch ein Frühstück und setzte sich an den leeren Tisch neben den beiden. "Aach, ich muss mein Gummi wieder einsprühen. Es ist schon ganz fleckig!" bellte Lisa in den Raum. "Lisa!" zischte Gabi. Canuba fasste sich an den Kopf. "Na, Kleiner? Gefallen Ihnen meine Stiefel?" "Lisa, bitte!" sagte Gabi erneut. Als der Mann gegangen war, kam Canuba und sagte: "Bitte meine Damen, seien lieb, frühstücken fertig und kommen wieder in andere Kleidung." "Was bekommst Du?" "Kosten nichts, wenn jetzt gehen. Bitte! Kommt wieder wenn anderes angezogen." Lisa und Gabi verließen das Cafe und schlenderten in der Sonne nach Hause. "Gabi, da vorne ist Polizei!" "Na und?" "Die sollen uns nicht so sehen. Vielleicht glauben die wir würden sexuelle Unzucht betreiben...." "Du hast recht. Gehen wir durch den Park." Zuhause angekommen badeten sie lang, reinigten ihre Latexwäsche und legten sich schlafen. Sie verbrachten das noch lange Wochenende in einem Fieber aus Rausch, Sex und Erotik. Am Montag Abend, als Lisa zu ihrer Spätschicht wieder im Cafe sein musste, kam es ihr vor als müsste sie erst einmal Urlaub machen. Lisa hatte ihre weißen, oberschenkelhohen Lederstiefel über die Blues-Jeans zu einer weißen Bluse angezogen. Jeans und Bluse brauchte sie nur ausziehen, da sie so im Cafe nicht arbeiten konnte. Weil es aber so warm war, hatte sie beschlossen einen Latex-Body drunter zu ziehen. Sie betrat fast pünktlich gegen acht das Cafe, als sie Frank, in seinem Latex-Body, unter den Gästen fand, der schon auf sie wartete.


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