Fügsam

Ich habe wieder einmal versucht, mich deinem Willen zu widersetzen. Das Ultimatum, mich als Sklavin zur Verfügung zu stellen, habe ich immer weiter hinausgezögert. Außerdem war ich nicht entsprechend vorbereitet...die Kleidung stimmte nicht... ich war nicht frisch rasiert... habe mich dir nicht angeboten...mein Po war zudem unvorbereitet....
Ich habe wieder einmal versucht, mich deinem Willen zu widersetzen. Das Ultimatum, mich als Sklavin zur Verfügung zu stellen, habe ich immer weiter hinausgezögert. Außerdem war ich nicht entsprechend vorbereitet...die Kleidung stimmte nicht... ich war nicht frisch rasiert... habe mich dir nicht angeboten...mein Po war zudem unvorbereitet. Das lässt du natürlich nicht zu, letztendlich kriegst du mich doch dazu, dir zu gehorchen; denn meinen Widerstand kannst du nicht einfach so hinnehmen – und deshalb hast du dir wieder einmal etwas ausgedacht, um mich fügsam zu machen...Du erteilst mir den Auftrag, dass ich ganz alleine in einen Sex Shop gehen soll, um mich eindeutig "nuttig" einzukleiden. Am gleich Abend ab 22.00 Uhr soll ich mich auf dem Straßenstrich präsentieren. Dort habe ich mich Fremden zur Verfügung zu stellen... außer GV gibt es kein Tabu, mich als Sklavin benutzen zu lassen. Du wirst dort gegen Mitternacht vorbeischauen, um nach dem rechten zu sehen. Außerdem verlangst du einen lückenlosen Bericht über diese zwei Stunden – von denen du erwartest, dass sie lehrreich für mich sein werden.

Nach versuchten Ausreden von mir und "wenn und aber" fasse ich mir doch ein Herz und betrete mit klopfenden Herzen einen Sex Shop. Es ist ein Laden, den ich immer schon mal mit dir zusammen besuchen wollte – doch jetzt bin ich auf mich alleine gestellt. Alles ist noch fremd für mich, aber meine Neugier treibt mich voran. Die Atmosphäre hier trägt dazu bei, dass ich mich etwas entspanne...leise Musik...übersichtliche Auslagen...eine nette Verkäuferin. Sie kommt auf mich zu und fragt nach meinen Interessen. Ich sage ihr, dass ich an SM-Dessous interessiert bin und mich gerne erst etwas umsehen möchte. Sie sagt, dass das o.k. ist und wenn ich Fragen habe, steht sie jederzeit zur Verfügung. Ich schaue durch die Regale und finde fast auf Anhieb etwas, was mir zusagt...ein knapper Rock...ein Korsett, beides aus anschmiegsamen schwarzem Latex, außerdem hohe Stiefel und Armmanschetten, die fast bis zum Ellenbogen reichen. Mit diesen ausgewählten Teilen verschwinde ich in der Umkleidekabine. Nachdem ich mich ganz ausgezogen habe, lege ich mir zuerst das Korsett um. Es umschmiegt meinen Oberkörper wie eine zweite Haut, wird, wird vorne mit Druckknöpfen verschlossen, liegt eng an und meine Taille wird dadurch sehr stark betont... es reicht bis unter die Brust, aber so, dass durch eine eingearbeitete Büstenhebe meine kleinen Tittchen nach oben gezwängt und so viel größer erscheinen... das gefällt mir. Jetzt streife ich mir den superengen Rock über. Er ist furchtbar kurz... vorne verdeckt er gerade noch meine nackte Scham und hinten schauen die Pobatzen etwas heraus... man kann sehen, wo die Beine aufhören und die Wölbung der Arschbacken anfangen. So, jetzt noch die Stiefel... sie sitzen wie angegossen... haben einen ziemlich hohen Absatz, die meine Beine noch länger scheinen lassen... reichen bis zur Mitte meiner Oberschenkel, dort enden sie mit einer breiten Krampe. Die Armmanschetten lege ich noch an, sie sind eher wie stabile Handschuhe... ebenfalls durch Druckknöpfe zu verschließen. Sie reichen von den Handgelenken – an denen ein Metallring eingelassen ist – bis fast zum Ellenbogen. Schön, ich gefalle mir in meinem "Nutten-Outfit".

Die nette Verkäuferin fragt, ob sie mir behilflich sein kann. Ich erwidere: "Danke, ich glaube, ich habe schon auf Anhieb das Richtige gefunden" – und komme zaghaft aus der Kabine. Ich schaue mich durch den großen Spiegel von allen Seiten an... höre Pfiffe aus der Ecke des Ladens – aber ich traue mich nicht in die Richtung zu sehen. Die Verkäuferin kommt auf mich zu und sagt: "Das steht ihnen aber wirklich gut! Was jetzt noch fehl ist ein breites Halsband". Ich sage ihr, dass ich schon ein passendes Halsband besitze, und dass ich diese Sachen gerne kaufen möchte. Anschließend betrete ich die Kabine erneut, um mich wieder umzuziehen. Die ausgewählten Teile lege ich auf die Theke, bezahle und verlasse fluchtartig mit hochrotem Kopf und feuchtem Schritt den Shop.

Nachdem ich mich zuhause ausgiebig geduscht, meinen Schambereich rasiert, und mein Gesicht mehr als üblich geschminkt habe, ziehe ich während einem Glas Wein die neuen Sachen an – vergesse das Halsband nicht – und mache mich via Taxi auf den Weg zum Straßenstrich.

Dort angekommen, werde ich von den anderen Damen nicht gerade liebevoll empfangen. Ich höre Worte wie: "Mal eine ganz neue Masche... merkt man doch, dass sie noch Anfängerin ist...". Usw. Aber ich habe meinen Auftrag und versuche, das Beste daraus zu machen. Eine attraktive Blondine etwa in meinem Alter – groß und schlank, vollbusig – kommt auf mich zu. Sie sagt, dass sie Miriam heißt, fragt mich ob ich hier neu bin und bietet mir ihre Unterstützung an. Ich erzähle ihr von dir und dass ich den Auftrag habe, mich hier anzubieten.

Sie schlägt mir vor, vorerst gemeinsam mit ihr nach Freiern Ausschau zu halten, und dass sie mich in das Wichtigste einweihen möchte. Das Angebot nehme ich gerne an. In ein Gespräch vertieft – in dem sie mir erläutert, auf was ich besonders achten soll, und sie niemals GV ausübt sondern nur wichst und bläst – schreiten wir langsam die Sündermeile entlang. Es dauert auch gar nicht lange und ein Freier fährt mit seinem PKW im Schritttempo neben uns und hält schließlich an. Er fragt, ob wir im Doppelpack zu haben sind. Miriam erwidert, dass sie zu haben sei, aber ich als ihr "Lehrmädchen" nur zusehen darf. Der Freier ist damit einverstanden, und so steigen wir zu ihm ins Auto. Sie setzt sich auf den Beifahrersitz, ich steige hinten ein. Wir fahren auf einen nahegelegenen Parkplatz. Hier wird erst einmal die "Machart" besprochen und das finanzielle erledigt. Während die beiden es sich vorne gemütlich machen... Miriam den schon steifen Schwanz des Freiers aus der Hose befreit... mit geübten Handgriffen den Ständer wichst (begleitet von obszönen Worten)... ihm ein Kondom überstreift... erfasst mich eine unbekannte Geilheit und ich reibe meine nackte Möse... während sie mit schmatzenden Geräuschen seinen Schwanz in ihren Mund saugt. Ich schaue aber ganz genau zu... werde immer zappeliger, als der Freier anfängt zu stöhnen... um sich nach einigen Auf- und Abbewegungen Miriams Kopf und Händen in das Kondom zu ergießen.

Wieder auf dem Strich angekommen, sagt Miriam, dass ich als nächste dran sei und sie die Zuschauerin spielt. Ich habe etwas Angst, dass ich das nicht schaffe, aber sie spricht mir Mut zu und sagt, dass sie mich nicht alleine lässt. Da ich keine Armbanduhr wegen den Manschetten tragen kann, hoffe ich, dass es nicht mehr lange dauert und du mich erlöst. Verstohlen schaue ich mich um, ob ich nicht dein Auto irgendwo sehe. Doch da hält schon der nächste PKW vor uns... diesmal steige ich mit zittrigen Knien vorne ein. Die gleiche Prozedur beginnt. Doch der Freier sieht in mir die Sklavin, und sobald wir auf dem Parkplatz sind... ich seinen Harten befreit, wichsend bearbeitet und mit einem Kondom versehen habe, fesselt er mir mit einem Karabiner die Arme auf dem Rücken. So bestimmt er den Rhythmus, wie schnell und tief er seinen harten Schwanz in meinen Mund stößt... außerdem spüre ich seine Hände, die an meinen Oberschenkeln entlangfahren und sich in meinen feuchten Schritt verirren, so dass ich aufstöhnen muss... ich höre Miriam leise auf dem Rücksitz keuchen und weiß genau, was sie dort treibt.
In unserem Gedankenaustausch werden wir von Hup- und Blinkzeichen gestört... und ich erkenn dein Auto, das jetzt neben uns hält. Ich stelle dir Miriam vor, und du verlangst, dass wir beide einsteigen. Während du in Richtung Autobahn fährst, gestehst du mir, dass du Miriam schon kennst und uns keinen Augenblick aus den Augen gelassen hast. Noch während ich euch erstaunt ansehe, verrätst du mir, dass der Straßenstrich nur eine Vorbereitung für das war, was jetzt noch folgen wird. Ich muss das alles erst einmal verarbeiten und in meiner Gedankenflut höre ich dich sagen, dass du noch eine Verabredung getroffen hast – du wirst mich in dieser Nacht noch einmal ausliefern, und ich soll nicht wagen, mich deinem Willen zu widersetzen.

Wir fahren inzwischen einem Waldweg entlang und erreichen eine kleine Hütte. Du blinkst zweimal kurz auf, woraufhin das Außenlicht der Waldhütte eingeschalten wird. Nachdem du den Wagen geparkt hast, steigen wir alle drei aus. Meine Arme fesselst du mir auf den Rücken dann packst du mich an den Haaren – im gleichen Augenblick erscheint ein Mann in der Tür der Hüte. Er kommt auf uns zu, begrüßt dich und Miriam... schaut mich offen und frech von oben bis unten an. Du nickst ihm zu, schubst mich in seine Richtung und sagst: "Hier hast du mein geiles, ungehorsames Sklavenmädchen... nimm sie dir vor, wie es dir passt. Aber denk an unsere Abmachung, bis auf GV ist alles erlaubt." Der Fremde hält in einer Hand eine Hundeleine, die er jetzt an meinem Halsband befestigt.

Sogleich zieht er mich hinter sich her... in meiner Aufregung stolpere ich fast die vier Stufen zur Veranda hinauf. Er befiehlt mir in strengem Ton, dass ich hier auf ihn warten soll, während er mit euch in der Hütte verschwindet. Die Tür steht offen, sodass ich sehen kann, wie du und Miriam es sich auf dem Sofa bequem machen... Getränke stehen auf dem Tisch bereit. Der Mann kommt wieder auf mich zu, in seinen Händen hält er Klemmen, die er mit den Worten: " So, du kleines Sklavenmiststück" auf die Nippel klemmt. Ich zittere vor Angst und Erregung, presse meine Beine zusammen und versuche einen Blick von dir zu erhaschen... aber du bist anscheinend in ein amüsantes Gespräch mit Miriam vertieft.

Ich wage nicht zu protestieren, als er mir die Leine abnimmt und mich bäuchlings über das hölzerne Geländer der Veranda beugt. Mein zur Hälfte entblößter Arsch zeigt jetzt in eure Richtung. Er schiebt mit seinem Fuß meine Beine weit auseinander und bindet meine beiden Beine an den Holzstreben des Geländers fest. Diese Stellung ist sehr unbequem, weil mein Arme noch auf dem Rücken festgemacht sind. Ich flehe ihn an, meine Arme loszumachen. Gott sei Dank! Er lässt sich erweichen, löst den Karabiner... aber nur, um meine Arme weit ausgestreckt auf dem Geländer festzubinden. Ich komme mir so wehrlos, nackt und ausgeliefert vor... meine Beine fangen schon an zu zittern.

Ich höre ihn sagen: "So, jetzt werde ich mal das Stück Sklavenfleisch begutachten." Mit diesen Worten spüre ich auch schon die fremden Hände, die meine Arschbacken kneten... auseinanderziehen, so dass er einen freien Blick auf mein Poloch und die Sklavenspalte hat. Er fährt mit seinen Fingern die Poritze entlang... durch meine nasse Möse, reibt an meinen Schamlippen und beginnt daran zu ziehen.. ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken, der stoßweise immer schneller wird. Meinen Kopf beuge ich so weit es geht hinunter, um durch meine Beine ins Innere der Hütte schauen zu können. Ich sehe euch beide... Miriam liegt bäuchlings auf deinen Oberschenkeln, den Kopf in deinem Schoß vergraben... eine Hand von dir verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Ich fasse nicht was ich da sehe... aber es erregt mich und ich kann den Blick nicht von euch wenden.

Doch grob werde ich dem geilen Schauspiel entrissen... ich spüre plötzlich, wie mir die Klemmen von den Nippeln regelrecht abgerissen werden... gleichzeitig graben sich Finger in meine beiden unteren Öffnungen und so wird mein Hinterteil nach oben gezogen... mein Poloch brennt... meine Möse krampft sich um die fordernden Finger... während meine Brüste regelrecht brennen. Ich stöhne auf vor Schmerz und Scham und kann nicht verhindern, dass sich aus meinen Augen einige Tränen lösen. Ich schreie jetzt vor Panik, zapple in meinen Fesseln und flehe ihn an, mich zu befreien... ich werde alles tun, was er verlangt. Doch er knetet jetzt meine kleinen Tittchen feste mit der einen Hand... immer abwechselnd umspannt er sie fest... quält meine Nippel, bis sie fast platzen.
Jetzt bemerke, nein erahne ich eigentlich nur, dass er seine Hose auszieht. Er keucht schon regelrecht, während er seine Finger immer tiefer in meine Sklavenöffnung stößt... und so meine Säfte regelrecht fließen lässt. Ich spüre seinen harten Schwanz, den er mir abwechselnd auf jede Arschbacke drückt. Seine Hand entzieht er jetzt meinen nassen Löchern... ich höre das schmatzende Geräusch, als er seine Finger ableckt und mich dabei mir obszönen Wörtern betitelt. Ich schäme mich, so offen und wehrlos einem Fremden ausgeliefert zu sein... lausche dem Stöhnen von dir und Miriam... das ist eine auswegslose Situation, die mich aber dennoch fast besinnungslos vor Geilheit macht. Der Mann packt mich an den Haaren und reißt meinen Kopf hoch... so dass mein Kopf weit in den Nacken gestreckt ist und mein Sklavenmaul offen steht. Er verlangt von mir, dass ich sage, was ich jetzt fühle und ich für ihn wohl jetzt bin... ich stöhne... weine... schreie und flehe mit offenem Mund alles aus mir heraus. Doch das hat ihn nur noch geiler gemacht...ich spüre, wie seine Hand und sein Schwanz immer wieder meine Arschbacken berühren... er wichst seinen harten Schwanz immer schneller... und während er meinen Kopf noch weiter zurückbeugt, fühle ich seinen heißen Erguss auf meinem nackten Arsch... er stemmt mich mit seinen spastisch zuckenden Hüften fest an das Verandageländer und bespritzt mich mit seiner Ficksahne, um anschließend seinen Oberkörper an mich zu pressen.

Ich höre Miriam stöhnen und schreien... beuge meinen Kopf wieder weit hinunter, damit ich euch sehen kann. Deine Hand wichst schnell ihre nackte Fotze...ich kann es regelrecht schmatzen hören... während ihr Kopf auf deinem Schwanz tanzt... bis du dich tief in ihrem Hals ergießt... und sie ihren Orgasmus heraussprudelt. Noch ganz wackelig vor Erregung steht sie auf und kommt auf mich zu. Der Fremde zieht sich ins Innere der Hüte zurück. Sie fragt mich, ob es mir gut geht und trocknet meinen bespritzten Arsch mit einem Tuch. Dann streichelt sie meinen Po und schiebt zwei Finger in meine heiße Spalte. Miriam flüstert mir zu, dass ich unheimlich nass bin...und dass es sie unsagbar erregt hat mir und den Fremden zuzusehen.

Sie möchte mich auch gerne einmal lustvoll quälen – es war schon immer ihr Traum, dass sich eine Frau ihren Wünschen und Phantasien unterwirft und als Lustspielzeug zur Verfügung steht. Nur wollte sie mich erst einmal kennen lernen und sehen, wie belastbar ich bin. Sie verrät mir, dass du ihr gestanden hast, dass ich wahrscheinlich Fremden gegenüber fügsamer und hemmungsloser bin, deshalb hast du diese Nacht arrangiert.

Ich höre dich jetzt neben mir sagen: "Ja, und ich glaube, ich lag gar nicht so falsch. Auch mich hat es überrascht, wie willig und gehorsam du doch sein kannst." Und schon fühle ich deine Hände auf meinem Körper... höre deine lobenden Worte und fühle, wie sich dein dicker Schwanz in meine überlaufende Möse schiebt. Mich überkommt ein unsagbares Glücksgefühl... verbunden mit Liebe und Verlangen...empfange laut stöhnend deine harten Stöße in meinem aufgewühlten Fleisch... während du meinen vor Geilheit fast erdbeergroßen dicken Kitzler reibst...so dass ich bald zucke und mich im befreienden Orgasmus um deinen Schwanz verkrampfe.

Du befreist mich von meinen Fesseln, nimmst mich in die Arme und führst mich ins Innere der Hütte. Dort darf ich mich im Badezimmer erst einmal frisch machen. Anschließend muss ich mich vor euren Füßen neben den Tisch knien... meine Hände werden wieder auf den Rücken gefesselt... so dass ich das kühle Erfrischungsgetränk aus einer Schale lecken muss. Ihr unterhaltet euch noch eine Weile während ich in Sklavenhaltung mit gesenktem Blick darauf warte, dass wir endlich nach Hause fahren.


Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.

Verwandte Artikel

Folgendes könnte Dich auch interessieren: