Schönheit ist messbar
Marlene Dietrich erkannte aber, dass "die Männer zwar immer beteuern, sie lieben die innere Schönheit der Frau, doch komischerweise gucken sie woanders hin". Was ist für Männer wirklich schön, was finden Frauen an Männern attraktiv?
Wonach richten sich die Geschlechter, wenn sie Menschen in die Kategorien schön und hässlich einordnen?
Wissenschaftler sind dem Phänomen der Schönheit schon eine ganze Weile auf der Spur, und versuchen Gesetzmäßigkeiten herauszubekommen, damit Schönheit messbar wird. Aus gesammelten Daten und Messungen über das menschliche Aussehen entwickelten Forscher einen internationalen Schönheitsindex."Waist-to-Hip-Ratio" (WHR) gilt als der Schönheitsmaßstab für Frauen. Je mehr sich die weiblichen Rundungen den Traummaßen 90-60-90 nähern, umso attraktiver wirkt eine Frau auf den Mann. Die Frau entscheidet über die Schönheit des Mannes nicht primär nach dem Aussehen. Was nicht heißen soll, dass Frauen einen gut durchtrainierten Körper nicht schön finden. Aber vor allem der Geruch des Mannes ist bei ihrer Entscheidung wichtig. Und trennt sich die Frau von ihrem Partner, dann liegt es oft daran, dass sie ihn einfach nicht riechen konnte, und bei ihrer Wahl ihrer Spürnase nicht vertraut hat. Außerdem spielen für das weibliche Geschlecht die Kriterien Macht, Durchsetzungsfähigkeit und Ernährerrolle eine entscheidende Rolle, um ein männliches Wesen begehrenswert zu finden.
Männer beurteilen Schönheit eher nach äußerlichen Kriterien So förderten neue Ergebnisse der Schönheitsforschung zu Tage, dass Frauen mit einem babyhaften Gesicht besonders reizvoll für Männer sind. Männer empfinden ein durchschnittliches Gesicht am anziehendsten. Forscher vermuten, dass sich im Gehirn ein Raster entwickelt, in welchem alle Frauengesichter, die der Mann zu Gesicht bekommt, abgespeichert werden. Aus allen Gesichtern entsteht dann im Gedächtnis ein idealtypisches Frauengesicht. Um aber eine Frau faszinierend zu finden, muss dem Durchschnittsgesicht eine spezielle Besonderheit zu Eigen sein, um sich unauslöschlich im Gehirn des Mannes zu verankern.
Cindy Crawford wirkt deshalb so attraktiv, weil ein Muttermal ihrem Gesicht eine besondere Note verleiht. Denselben Effekt können auch Sommersprossen erzielen. Es gibt auch generelle Schönheitsmaßstäbe, die für beide Geschlechter gelten. Ein schöner Mensch hat strahlend weiße Zähne, eine gesunde Haut und dichtes, festes Haar. Die Größe sollte über dem Durchschnittswert liegen. Außerdem kommt es vor allem auf die Symmetrie von Gesicht und Körper an.
Und was nützt den Schönen ihre ganze Schönheit?
Attraktive Menschen haben es angeblich einfacher im Berufsleben, verdienen mehr, haben ab einem früheren Lebensalter Sex. Dafür allerdings sind schönere Menschen untreuer. Doch äußerliche Schönheit ist nur eine Seite der Medaille einer echten Schönheit. Der Schriftsteller Franz Grillparzer definierte Schönheit als "vollkommene Übereinstimmung des Sinnlichen mit dem Geistigen". Die innere Schönheit gehört eben doch zum Schönsein, um restlos zu gefallen.
Wissenschaftler sind dem Phänomen der Schönheit schon eine ganze Weile auf der Spur, und versuchen Gesetzmäßigkeiten herauszubekommen, damit Schönheit messbar wird. Aus gesammelten Daten und Messungen über das menschliche Aussehen entwickelten Forscher einen internationalen Schönheitsindex."Waist-to-Hip-Ratio" (WHR) gilt als der Schönheitsmaßstab für Frauen. Je mehr sich die weiblichen Rundungen den Traummaßen 90-60-90 nähern, umso attraktiver wirkt eine Frau auf den Mann. Die Frau entscheidet über die Schönheit des Mannes nicht primär nach dem Aussehen. Was nicht heißen soll, dass Frauen einen gut durchtrainierten Körper nicht schön finden. Aber vor allem der Geruch des Mannes ist bei ihrer Entscheidung wichtig. Und trennt sich die Frau von ihrem Partner, dann liegt es oft daran, dass sie ihn einfach nicht riechen konnte, und bei ihrer Wahl ihrer Spürnase nicht vertraut hat. Außerdem spielen für das weibliche Geschlecht die Kriterien Macht, Durchsetzungsfähigkeit und Ernährerrolle eine entscheidende Rolle, um ein männliches Wesen begehrenswert zu finden.
Männer beurteilen Schönheit eher nach äußerlichen Kriterien So förderten neue Ergebnisse der Schönheitsforschung zu Tage, dass Frauen mit einem babyhaften Gesicht besonders reizvoll für Männer sind. Männer empfinden ein durchschnittliches Gesicht am anziehendsten. Forscher vermuten, dass sich im Gehirn ein Raster entwickelt, in welchem alle Frauengesichter, die der Mann zu Gesicht bekommt, abgespeichert werden. Aus allen Gesichtern entsteht dann im Gedächtnis ein idealtypisches Frauengesicht. Um aber eine Frau faszinierend zu finden, muss dem Durchschnittsgesicht eine spezielle Besonderheit zu Eigen sein, um sich unauslöschlich im Gehirn des Mannes zu verankern.
Cindy Crawford wirkt deshalb so attraktiv, weil ein Muttermal ihrem Gesicht eine besondere Note verleiht. Denselben Effekt können auch Sommersprossen erzielen. Es gibt auch generelle Schönheitsmaßstäbe, die für beide Geschlechter gelten. Ein schöner Mensch hat strahlend weiße Zähne, eine gesunde Haut und dichtes, festes Haar. Die Größe sollte über dem Durchschnittswert liegen. Außerdem kommt es vor allem auf die Symmetrie von Gesicht und Körper an.
Und was nützt den Schönen ihre ganze Schönheit?
Attraktive Menschen haben es angeblich einfacher im Berufsleben, verdienen mehr, haben ab einem früheren Lebensalter Sex. Dafür allerdings sind schönere Menschen untreuer. Doch äußerliche Schönheit ist nur eine Seite der Medaille einer echten Schönheit. Der Schriftsteller Franz Grillparzer definierte Schönheit als "vollkommene Übereinstimmung des Sinnlichen mit dem Geistigen". Die innere Schönheit gehört eben doch zum Schönsein, um restlos zu gefallen.