Weibliche Lustzonen
Ein wenig streicheln hier, ein wenig lecken dort - jede Frau hat ihre ganz speziellen Lustzonen. Wer sie zu erregen weiß, der entfacht ein Sex-Feuerwerk...
Lustzonen und wie man sie anheizt Teil I
Eine Sex-Szene, die sich leider viel zu häufig in deutschen Schlafzimmern abspielt: Nach dem Motto "Australien ist auf der Weltkarte auch immer unten" schreitet er zur Tat: Ein paar Fingerübungen an Brust und Keule und dann zielstrebig per Zunge das Innenohr ertränkt - eines vergisst er aber dabei: Was die Ex beim Sex angetörnt hat, muss selbst die gutwilligste Nachfolgerin noch lange nicht aus dem Schlüpfer schälen. Wer beim Vorspiel die erogenen Zonen der Partnerin nicht findet, hat es sehr schwer, sie in die rechte Sexlust zu bringen. Wir machen uns auf die Suche nach den Hot Spots und überlegen uns, was man damit so alles anstellen kann.
Jugend forscht
Mancher Esoterik-Guru glaubt, einzelnen Sternzeichen bestimmte erogene Zonen zuordnen zu können. Wie dem auch sei: Wer selber auf Forschungsreise geht und bei jeder neuen Partnerin auch wieder neue Lustzonen entdeckt, der hat mehr vom Sex. Nichts ist wohl befriedigender als die Lust einer Frau langsam hochkochen zu lassen, bis sie schließlich zu Killer-Sex bereit ist und man später nicht mehr so genau sagen kann, von wem der nasse Fleck auf dem Laken nun stammt.
Ran an die Buletten
Der Busen ist wohl der Körperteil, dem die meiste Aufmerksamkeit zuteil wird - und je üppiger er ausfällt umso größer der Reiz, sich daran auszutoben. Wer sich aber darüber hermacht wie der Metzger über den Braten, der erstickt die Lust schon im Keim. Die Brüste sind Hügel, die behutsam erklommen werden wollen. Eine sanfte Massage durch die Seidenbluse hindurch elektrisiert geradezu das Bindegewebe und die Brustwarzen bahnen sich ihren Weg durch den dünnen Stoff.
Quälen bis der Arzt kommt
Jetzt heißt es erst mal kühlen Kopf bewahren und die harten Nippel von der Busenmassage auszusparen. Sanftes Anheben der Brüste von hinten und leichtes Kneten an der Unterseite verstärken die süße Qual. Eile mit Weile und so werden die Knöpfe langsam geöffnet und die Bluse fällt zu Boden. Nun wird es erst mal Zeit, sich dem Nacken zu widmen. Küsse und leichte Bisse, während man spielerisch am BH fingert, erzeugen heißkalte Schauer und heizen der Sexlust unweigerlich ein.
Wollust durch die Nippel
Nun aber endlich zu den Brustwarzen. Sie sind der Erregungspunkt schlechthin, verlangen aber nach einer differenzierten Behandlung. Während des Vorspiels stehen die meisten Frauen eher auf Küssen, Lecken, sanftes Knabbern, Saugen und Pressen. Mit kleinen Hilfsmitteln wie einer Feder, einem Eiswürfel oder etwas Honig können die Nippel zusätzlich erregt werden. Später dann, kann es in der Hitze der Penetration schon heftiger zugehen.
Lustzonen und wie man sie anheizt Teil II
Wenn die kräftige Männerhand zulangt und das feste Fleisch knetet oder an den Nippeln zieht und leicht dreht, dann lassen die Lustschreie meist nicht lang auf sich warten. Doch auch hier gilt: Eine Garantie für den Erfolg gibt es nicht, dafür sind die Vorlieben zu unterschiedlich und wollen im erotischen Spiel erst entdeckt werden. Ähnlich reizvoll wie der Busen, doch beim Sex häufig übergangen, führt der Po eher ein Schattendasein. Dabei bildet der Po, eher noch als die Brüste, eine Körperpartie, bei der man so richtig zulangen kann.
Von hinten angeschlichen
Die fleischigen Pobacken reagieren nicht so empfindlich auf Drücken und Kneten und eignen sich daher - begleitet von einem leidenschaftlichen Kuss - ausgezeichnet, animalische Lust zu zeigen. Entgegengesetztes Kreisen der Pobacken spreizt und schließt die Schamlippen und lässt sie dabei aneinander reiben, was von vielen Frauen als aufgeilend empfunden wird. Die Po-Rosette selbst ist voller Nervenenden und Kreisbewegungen mit dem feuchten Finger entlocken nicht selten Lustschreie - aber Vorsicht: Nicht alle Frauen stehen auf anale Stimulationen.
Auf dem Weg ins Paradies
Zwischen dem Anus und der Vagina liegt der Damm. Eine Finger- oder Zungenmassage reizt die erogenen Zonen dort. Der Daumen, ein oder zwei Zentimeter in die Vagina eingeführt, wirkt der Bewegung sanft entgegen. Dann ist der Weg zu ihrem Paradies frei. Ihre Muschi ist der Strafraum, in dem sich bei einfallslosen Männern der gesamte Sex abspielt - und selbst dort kennen sich viele bei weitem nicht so gut aus, wie ein Mittelstürmer. Statt gleich wie wild an den Bereichen herumzureiben, wo man den Kitzler vermutet, laden erst mal die Schamlippen zur Stimulation ein.
Lippen soll man küssen
Die inneren und äußeren Schamlippen scheiden bei Erregung Flüssigkeit ab, wobei die inneren bis zur doppelten Größe anschwellen können. Man kann sie mit den feuchten Daumen massieren, mit der Zunge an ihnen entlang lecken und leicht mit Fingern oder Lippen an ihnen ziehen. Schenkt man ihnen genügend Aufmerksamkeit, wird es der Kitzler danken.
Ein kleiner Penis
Die Klitoris oder Kitzler ist das einzige Organ, das allein nur der Lust dient und damit die wichtigste Lustzone der Frau. Sie besteht aus erektionsfähigem Gewebe und nur die Spitze des Schafts ist sichtbar. Prinzipiell ist sie beschaffen wie ein kleiner Penis und wer ihr dieselbe Behandlung angedeihen lässt, wie er es selbst gern hätte, hat schon die halbe Miete sicher.
Eine Sex-Szene, die sich leider viel zu häufig in deutschen Schlafzimmern abspielt: Nach dem Motto "Australien ist auf der Weltkarte auch immer unten" schreitet er zur Tat: Ein paar Fingerübungen an Brust und Keule und dann zielstrebig per Zunge das Innenohr ertränkt - eines vergisst er aber dabei: Was die Ex beim Sex angetörnt hat, muss selbst die gutwilligste Nachfolgerin noch lange nicht aus dem Schlüpfer schälen. Wer beim Vorspiel die erogenen Zonen der Partnerin nicht findet, hat es sehr schwer, sie in die rechte Sexlust zu bringen. Wir machen uns auf die Suche nach den Hot Spots und überlegen uns, was man damit so alles anstellen kann.
Jugend forscht
Mancher Esoterik-Guru glaubt, einzelnen Sternzeichen bestimmte erogene Zonen zuordnen zu können. Wie dem auch sei: Wer selber auf Forschungsreise geht und bei jeder neuen Partnerin auch wieder neue Lustzonen entdeckt, der hat mehr vom Sex. Nichts ist wohl befriedigender als die Lust einer Frau langsam hochkochen zu lassen, bis sie schließlich zu Killer-Sex bereit ist und man später nicht mehr so genau sagen kann, von wem der nasse Fleck auf dem Laken nun stammt.
Ran an die Buletten
Der Busen ist wohl der Körperteil, dem die meiste Aufmerksamkeit zuteil wird - und je üppiger er ausfällt umso größer der Reiz, sich daran auszutoben. Wer sich aber darüber hermacht wie der Metzger über den Braten, der erstickt die Lust schon im Keim. Die Brüste sind Hügel, die behutsam erklommen werden wollen. Eine sanfte Massage durch die Seidenbluse hindurch elektrisiert geradezu das Bindegewebe und die Brustwarzen bahnen sich ihren Weg durch den dünnen Stoff.
Quälen bis der Arzt kommt
Jetzt heißt es erst mal kühlen Kopf bewahren und die harten Nippel von der Busenmassage auszusparen. Sanftes Anheben der Brüste von hinten und leichtes Kneten an der Unterseite verstärken die süße Qual. Eile mit Weile und so werden die Knöpfe langsam geöffnet und die Bluse fällt zu Boden. Nun wird es erst mal Zeit, sich dem Nacken zu widmen. Küsse und leichte Bisse, während man spielerisch am BH fingert, erzeugen heißkalte Schauer und heizen der Sexlust unweigerlich ein.
Wollust durch die Nippel
Nun aber endlich zu den Brustwarzen. Sie sind der Erregungspunkt schlechthin, verlangen aber nach einer differenzierten Behandlung. Während des Vorspiels stehen die meisten Frauen eher auf Küssen, Lecken, sanftes Knabbern, Saugen und Pressen. Mit kleinen Hilfsmitteln wie einer Feder, einem Eiswürfel oder etwas Honig können die Nippel zusätzlich erregt werden. Später dann, kann es in der Hitze der Penetration schon heftiger zugehen.
Lustzonen und wie man sie anheizt Teil II
Wenn die kräftige Männerhand zulangt und das feste Fleisch knetet oder an den Nippeln zieht und leicht dreht, dann lassen die Lustschreie meist nicht lang auf sich warten. Doch auch hier gilt: Eine Garantie für den Erfolg gibt es nicht, dafür sind die Vorlieben zu unterschiedlich und wollen im erotischen Spiel erst entdeckt werden. Ähnlich reizvoll wie der Busen, doch beim Sex häufig übergangen, führt der Po eher ein Schattendasein. Dabei bildet der Po, eher noch als die Brüste, eine Körperpartie, bei der man so richtig zulangen kann.
Von hinten angeschlichen
Die fleischigen Pobacken reagieren nicht so empfindlich auf Drücken und Kneten und eignen sich daher - begleitet von einem leidenschaftlichen Kuss - ausgezeichnet, animalische Lust zu zeigen. Entgegengesetztes Kreisen der Pobacken spreizt und schließt die Schamlippen und lässt sie dabei aneinander reiben, was von vielen Frauen als aufgeilend empfunden wird. Die Po-Rosette selbst ist voller Nervenenden und Kreisbewegungen mit dem feuchten Finger entlocken nicht selten Lustschreie - aber Vorsicht: Nicht alle Frauen stehen auf anale Stimulationen.
Auf dem Weg ins Paradies
Zwischen dem Anus und der Vagina liegt der Damm. Eine Finger- oder Zungenmassage reizt die erogenen Zonen dort. Der Daumen, ein oder zwei Zentimeter in die Vagina eingeführt, wirkt der Bewegung sanft entgegen. Dann ist der Weg zu ihrem Paradies frei. Ihre Muschi ist der Strafraum, in dem sich bei einfallslosen Männern der gesamte Sex abspielt - und selbst dort kennen sich viele bei weitem nicht so gut aus, wie ein Mittelstürmer. Statt gleich wie wild an den Bereichen herumzureiben, wo man den Kitzler vermutet, laden erst mal die Schamlippen zur Stimulation ein.
Lippen soll man küssen
Die inneren und äußeren Schamlippen scheiden bei Erregung Flüssigkeit ab, wobei die inneren bis zur doppelten Größe anschwellen können. Man kann sie mit den feuchten Daumen massieren, mit der Zunge an ihnen entlang lecken und leicht mit Fingern oder Lippen an ihnen ziehen. Schenkt man ihnen genügend Aufmerksamkeit, wird es der Kitzler danken.
Ein kleiner Penis
Die Klitoris oder Kitzler ist das einzige Organ, das allein nur der Lust dient und damit die wichtigste Lustzone der Frau. Sie besteht aus erektionsfähigem Gewebe und nur die Spitze des Schafts ist sichtbar. Prinzipiell ist sie beschaffen wie ein kleiner Penis und wer ihr dieselbe Behandlung angedeihen lässt, wie er es selbst gern hätte, hat schon die halbe Miete sicher.
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