Sexy Fotos

Wenn es „klick“ macht – ins rechte Licht gerückt


Was gibt es Schöneres, als an einem kalten Winterabend vor dem Kamin zu sitzen und alte Fotoalben durchzusehen, die mit Aufnahmen Ihrer/Ihres Liebsten gefüllt sind? Dabei muss es sich nicht immer um die ewig gleichen Motive handeln: Frau am Strand, Mann auf Felswand, Paar beim Skifahren. Erotische Fotografien bringen Abwechslung in Ihre Sammlung erinnernswerter Momente. Wenn sie auch vielleicht nicht beim Familienabend den Angehörigen präsentiert werden können.
Außerdem bieten sexy Fotografien die Möglichkeit, ein ganz besonderes Geschenk für den Partner zu gestalten, das ihm sicher viel Freude bereiten wird – und das als Ausgangspunkt für erotische Aktivitäten dienen kann. Halten Sie also Ausschau nach einem Menschen, der in der Lage ist, eine Kamera zu bedienen, und vor dem Sie keine Scheu empfinden, in nicht ganz alltäglicher Art und Weise zu posieren.
Hier nun einige Anregungen, die Ihre Fotos im besten Licht erscheinen lassen!

Am Beginn steht die Entscheidung, welchen Fotoapparat Sie für Ihre Aufnahmen benutzen wollen. Eine Spiegelreflexkamera bringt sicher die besten Ergebnisse hervor, vor allem wenn Sie die Variante wählen, Ihre Bilder in schwarz-weiß zu halten. Polaroids sind hingegen besonders dann empfehlenswert, wenn Sie sehr darauf bedacht sind, die Fotos unter Verschluss zu halten. Hier sind keine Negative vorhanden und jede Aufnahme wird zum Einzelstück. Was allerdings auch wieder zum Nachteil werden kann.
Fotografieren Sie digital, muss der Film nicht von einem Fremden entwickelt werden, was Anonymität garantiert. Spezielles Fotopapier und ein guter Drucker genügen. Außerdem können Sie die Bilder auf Ihrem Computer bearbeiten und so Effekte hinzufügen oder kleine Schnitzer ausbügeln. Die Fotos können beliebig gespeichert werden, was jedoch wieder das Risiko der Vervielfachung birgt. Digitalfotos sind auch am besten dazu geeignet, im Internet aufzutauchen, falls sie in die falschen Hände gelangen.
Sie sehen: Die Wahl der Kamera sollte gut überlegt werden und ist abhängig von Ihren Vorstellungen, welche Verwendung die erotischen Fotos finden sollen.

Der Hintergrund, den Sie gestalten, um Ihre Aufnahmen so richtig in Szene zu setzen, sollte mit dem von Ihnen gewählten Motiv im Zusammenhang stehen. Eine sich rekelnde, nackte Dame macht sich meist auf einer Pelzdecke oder einem edlen Laken besser als auf der Küchenanrichte, zumindest wenn Sie nicht gerade „Gegensätze“ als Thema Ihrer Fotoserie gewählt haben. Denn auch diese können durchaus anziehend wirken. Die Dekoration richtet sich danach, was Sie mit Ihren Fotos aussagen wollen. Geht es Ihnen vor allem um die erotisch in Pose gesetzte Person, sollten Sie das Rundherum so schlicht wie möglich halten. Experimentieren Sie einfach drauflos! Sie werden sehen, Einfälle für immer neue Szenarien werden Sie ganz spontan überfallen und nicht mehr loslassen.

Dasselbe gilt für die Ausstaffierung der Hauptperson. Hat Ihr Partner eine Fantasie, die er oft in Worte fasst, könnten Sie versuchen, diese nachzustellen, falls die Fotos als Geschenk gedacht sind. Ein BDSM-Motiv mit am Rücken gefesselten Händen? Mit glänzenden Stahlketten, die den Körper umschlingen und sich wunderbar von der nackten Haut abheben? Oder kostümiert im Dirndlkleid, in einer Pose, die Einblicke ins Paradies gewährt? Im Latexanzug, der an den wichtigsten Stellen mit einem Reißverschluss geöffnet werden kann – und selbstverständlich auch geöffnet ist? In schwarzer Reizwäsche, verkleidet als Teufelchen, nur mit Stiefeln ausgestattet – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles, was Ihr Kleiderschrank und Ihre Wohnung an Dekoration hergeben, kann interessante Akzente setzen, um Ihr Foto ansprechend zu gestalten und die sexy Pose der darauf abgebildeten Person zu unterstreichen.
Selbstverständlich sollte das Model, bevor die Aufnahmen gemacht werden, seinen Körper verführerisch in Szene setzen. Dazu gehört die Rasur der Achseln und Beine – und die des Intimbereichs, falls Ihr Partner glatte Einblicke schätzt. Sparen Sie mit Lippenstift, Rouge und Lidschatten, wenn Sie die Fotos in schwarz-weiß halten wollen. Sollen die Aufnahmen in Farbe erstrahlen, verwenden Sie doch einmal Puder mit schimmernden Partikeln, den Sie am ganzen Körper verteilen. Diese Glitzereffekte sind auch mit speziellen Cremes zu erzielen und tauchen die Haut in sanftes Gold, Silber oder Bronze.

Der Markt bietet eine Menge Zeitschriften zum Thema künstlerische Fotografie, die auch den Bereich Akt und Erotik aufgreifen. Sehen Sie sich die Arbeiten der professionellen Fotografen an und holen Sie sich wertvolle Anregungen. Oft sind es Kleinigkeiten, die einem Bild das gewisse Etwas verleihen. Sie müssen nicht gleich auf einem Baugerüst in schwindelnder Höhe posieren, um Eindruck zu schinden.
Sehen Sie sich vor allem an, wie Profis mit Licht und Schatten spielen. Die Resultate sind sensationell. Allein eine halb gedrehte Jalousie, die Streifen auf einen nackten Körper zaubert, kann Wunder wirken. Leuchten Sie die Stellen aus, die im Mittelpunkt stehen sollen. Sie benötigen keine Scheinwerfer, um packende Effekte zu erzeugen. Normale Lampen reichen für den Anfang völlig aus.

Versuchen Sie, sich in die von Ihnen gestaltete Szene hineinzuversetzen. Legen Sie Musik auf, die Sie in Stimmung bringt. Stellen Sie sich eine erotische Situation vor, berühren Sie Ihre Nippel, liebkosen Sie sich selbst, um ein verführerisches Bild zu schaffen, von dem Ihr Partner seinen Blick nicht mehr lösen kann. Fotos leben von Modellen, die eine Einheit mit der Szenerie bilden und so Authentizität schaffen. Lassen Sie alles Gekünstelte weg, versuchen Sie, sich wohlzufühlen, vergessen Sie die Kamera!
Wählen Sie einen günstigen Blickwinkel. Vergessen Sie dabei nicht, dass bestimmte Einstellungen – besonders jene von unten – das Motiv breiter erscheinen lassen, als es ist. Um kleine Makel zu verstecken, können Accessoires hilfreich sein, die den Blick auf sich ziehen. Doch auch die Position hilft dabei, nicht ganz perfekte Körperpartien wegzuschummeln. Bedenken Sie jedoch: Jede Position hat meist Vor- und Nachteile und muss darauf abgestimmt werden, welche Stelle Ihres nackten Körpers im Mittelpunkt stehen soll.
Am besten beginnen Sie mit einer Fotoserie, wobei Sie sich vom kleinen Detail bis zum ganzen Motiv hinaufarbeiten. Dabei erkennen Sie auch bald, worauf es ankommt, wie welche Position wirkt, ob die Ausleuchtung stimmt, das allgemeine Feeling passt. Außerdem ist es spannend, nicht sofort ans Eingemachte zu gehen. Die eindeutigsten Fotos sollten Sie Ihrem Liebsten erst am Ende präsentieren, wenn ihn die anderen davor so richtig heißgemacht haben. Lichten Sie doch einleitend zum Beispiel nur eine wohlmanikürte Hand (am besten mit langen, lackierten Fingernägeln) ab, die auf Ihrem Brustkorb liegt. Arbeiten Sie sich von diesem Anfangspunkt weiter. Legen Sie erst zum Schluss die Nippel und den Intimbereich frei. Ein Seidentuch, Blumen, eine Zeitschrift, eine Peitsche, ein Lebkuchenherz – beinahe jeder Gegenstand, der das Interessanteste verhüllt, kann einen reizvollen Kontrast bilden, wenn er zum Thema Ihrer Aufnahme passt.

Haben Sie die Fotos im Kasten und schließlich vor sich liegen, sortieren Sie sorgfältig aus. Verwenden Sie nur jene Fotos für ein Album oder ein Geschenk, mit denen Sie sich wirklich wohlfühlen. Wenn Sie keine Scheu haben, Ihre Aufnahmen an ein Unternehmen zur Ausarbeitung zu schicken, können Sie ein professionelles Fotoalbum gestalten, das Ihre gedruckten Bilder enthält. Ein Unikat der besonderen Art! Auch Fun-Artikel können Sie mit Ihrer erotischen Aufnahme anfertigen lassen. Wie wäre es mit einem Polster fürs Schlafzimmer? Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Fotos in ein Album zu kleben, versuchen Sie es doch einmal mit einem, dessen Seiten aus schwarzem Papier gearbeitet sind. Schwarz bietet einen tollen Kontrast; außerdem können Sie mit Silber- oder Goldstift nette Gedanken unter die Fotos schreiben. Ein edles Geschenk!

Wer sich nicht zutraut, wirklich tolle Bilder von sich zustande zu bringen, kann sich an professionelle Fotostudios wenden, die erotische Aufnahmen anbieten. Achten Sie auf seriöse Angebote und wählen Sie etablierte Unternehmen, nicht etwa einen Anbieter aus den Kleinanzeigen im Sonntagsteil der Zeitung. Manche Studios bieten ein Service speziell für Damen an. Diese Shootings werden von reinen Frauenteams geleitet und finden in einer Atmosphäre statt, die besonders auf die Wünsche und Bedürfnisse des weiblichen Geschlechts abgestimmt sind.

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