Vorspiel mit Dampf
Mit ein bisschen Geschick können Eilige das Vorspiel locker auf 15 Minuten reduzieren und der Frau trotzdem gehörig einheizen...
Erlaubtes Handspiel
Eine Strategie ist umso besser, je später der Gegner sie durchschaut. Wer mit der Tür ins Haus fällt, erntet nur ellenlange Diskussionen. Unschuldig sollte alles anfangen und die weiteren Etappen bis zum Sex wie ganz natürliche Konsequenzen aufeinander aufbauen. Die Hände sind eine unverfängliche erogene Zone, die sich ausgezeichnet zum Einstieg eignen. Streicheln und küssen von Fingerspitzen und Handgelenken bringen das Blut in Wallung - dafür sollte eine Minute genügen.
Um störende synaptische Aktivitäten des weiblichen Hirns im Keim zu ersticken, gehen wir unverzüglich zum nächsten Ablenkungsmanöver über. Gerade weil sich die Welt oberhalb ihres Halses gewöhnlich um Soap-Operas, Modetrends, Frisuren und andere Dinge von weltpolitischer Tragweite dreht, ist jetzt reine Kopfarbeit angesagt. Küssen der Lippen, Ohrläppchen, Kehle, Wangen, Augenlider und des Nackens sowie sanftes Knabbern und Lecken nehmen nicht länger als drei Minuten in Anspruch und heizen die Atmosphäre weiter auf.
Mit belegter Zunge
Will man eine Frau am Reden hindern, stopft man ihr am besten den Mund mit einem Kuss. Sehr beliebt ist dabei der Zungenkuss - aber auch nur dann, wenn die Zunge nicht wie ein nasser Waschlappen so weit in den Rachen geschoben wird, dass sie darauf mit Würgegeräuschen antwortet. Ein Drittel der Länge genügt vollkommen und meist tut es auch allein schon die Spitze. Zwei Minuten sollte man fürs Küssen schon einplanen.
Der sexuelle Einfaltspinsel knetet die Brüste durch, reibt am Kitzler wie an einem Rubbellos der Klassenlotterie und tätschelt vielleicht noch am Po herum. Euphorische Jubelschreie sind bei dieser Taktik nicht zu erwarten. Je mehr Kreativität aufgebracht wird, umso schneller dringt man in den Strafraum ein: Saugende Küsse auf den Bauch, unerwartete, sanfte Bisse in den Po oder die Schenkel. Mit vier Minuten ist man dabei.
Eine Strategie ist umso besser, je später der Gegner sie durchschaut. Wer mit der Tür ins Haus fällt, erntet nur ellenlange Diskussionen. Unschuldig sollte alles anfangen und die weiteren Etappen bis zum Sex wie ganz natürliche Konsequenzen aufeinander aufbauen. Die Hände sind eine unverfängliche erogene Zone, die sich ausgezeichnet zum Einstieg eignen. Streicheln und küssen von Fingerspitzen und Handgelenken bringen das Blut in Wallung - dafür sollte eine Minute genügen.
Um störende synaptische Aktivitäten des weiblichen Hirns im Keim zu ersticken, gehen wir unverzüglich zum nächsten Ablenkungsmanöver über. Gerade weil sich die Welt oberhalb ihres Halses gewöhnlich um Soap-Operas, Modetrends, Frisuren und andere Dinge von weltpolitischer Tragweite dreht, ist jetzt reine Kopfarbeit angesagt. Küssen der Lippen, Ohrläppchen, Kehle, Wangen, Augenlider und des Nackens sowie sanftes Knabbern und Lecken nehmen nicht länger als drei Minuten in Anspruch und heizen die Atmosphäre weiter auf.
Mit belegter Zunge
Will man eine Frau am Reden hindern, stopft man ihr am besten den Mund mit einem Kuss. Sehr beliebt ist dabei der Zungenkuss - aber auch nur dann, wenn die Zunge nicht wie ein nasser Waschlappen so weit in den Rachen geschoben wird, dass sie darauf mit Würgegeräuschen antwortet. Ein Drittel der Länge genügt vollkommen und meist tut es auch allein schon die Spitze. Zwei Minuten sollte man fürs Küssen schon einplanen.
Der sexuelle Einfaltspinsel knetet die Brüste durch, reibt am Kitzler wie an einem Rubbellos der Klassenlotterie und tätschelt vielleicht noch am Po herum. Euphorische Jubelschreie sind bei dieser Taktik nicht zu erwarten. Je mehr Kreativität aufgebracht wird, umso schneller dringt man in den Strafraum ein: Saugende Küsse auf den Bauch, unerwartete, sanfte Bisse in den Po oder die Schenkel. Mit vier Minuten ist man dabei.
Die Bälle laufen lassen
Kreativität ist der schnellste Weg, sie flach zu legen. Dazu gehört jedoch nicht, ihr ins Ohr zu blasen, einen Lippenfurz auf ihrer Brustwarze zu produzieren oder in ihre Schamlippen zu kneifen. Gerade dann, wenn man einfach nur geil ist und Sex will, kommt einem das Vorspiel wie verschwendete Zeit vor. Viel mehr Spaß macht es jedoch, wenn beide Spaß an der Nummer haben. Gerade einmal zehn Minuten haben wir bisher darauf verwendet, durch die Blume zu sagen, dass wir vögeln wollen. Noch einmal fünf Minuten und wir haben ihren Strafraum erobert.
Nicht nur beim Fußball ist eine elegante Ballbehandlung Grundstock zum Erfolg. Wenn es an die Brüste geht, heißt es, behutsam angreifen. Wenn die Nippel nicht gleich stehen, hilft auch kein Quetschen oder zwischen den Fingern Drehen. Erfolg versprechender ist, die gesamte Brust mit der Handfläche erst sanft und dann kräftiger zu massieren. Ballkünstler bringen die Titten in zwei Minuten auf Betriebstemperatur.
Langsam nähern wir uns dem Strafraum, doch anstatt frontal auf die Klitoris loszugehen, spielen wir einen Doppelpass mit ihren Schamlippen. Ein wenig Fingermassage dort stimuliert auch ihre Klitoris. Wenn man dann die Schamlippen sanft spreizt, liegt der Lustknopf ungedeckt auf dem Präsentier-Teller und kann mit dem feuchten Daumen und Zeigefinger nach allen Regeln der Kunst vernascht werden. In etwa drei Minuten entsteht so genügend Feuchtigkeit, um das beste Stück einzulochen.
Hand im Strafraum
So wie der Bauer die Früchte erst dann erntet, wenn sie auch wirklich reif sind, warten auch wir, bis uns die Sexfrucht in den Schoß fällt. Doch woran erkennt man, dass sie soweit ist? Ihre Erregung verrät sie: Steife Nippel, schwerer Atem, erhöhte Körpertemperatur, eine harte Klitoris und ein verzweifeltes Wimmern und Flehen nach mehr. Zeigt sie all diese Merkmale der Geilheit, ist sie reif für den Hammer.
Wie man sieht, können schon 15 Minuten Vorspiel aus einem faden Saft-Ablassen eine richtig heiße Nummer machen. Größtmögliche Effektivität zeichnet professionelles Zeitmanagement aus. Schließlich hat man ja auch noch andere Interessen. Unser Vorspiel-Assistent ist jedoch nur eine Taktik von vielen, die in jedem neuen Spiel abgeändert und verfeinert werden kann.
Kreativität ist der schnellste Weg, sie flach zu legen. Dazu gehört jedoch nicht, ihr ins Ohr zu blasen, einen Lippenfurz auf ihrer Brustwarze zu produzieren oder in ihre Schamlippen zu kneifen. Gerade dann, wenn man einfach nur geil ist und Sex will, kommt einem das Vorspiel wie verschwendete Zeit vor. Viel mehr Spaß macht es jedoch, wenn beide Spaß an der Nummer haben. Gerade einmal zehn Minuten haben wir bisher darauf verwendet, durch die Blume zu sagen, dass wir vögeln wollen. Noch einmal fünf Minuten und wir haben ihren Strafraum erobert.
Nicht nur beim Fußball ist eine elegante Ballbehandlung Grundstock zum Erfolg. Wenn es an die Brüste geht, heißt es, behutsam angreifen. Wenn die Nippel nicht gleich stehen, hilft auch kein Quetschen oder zwischen den Fingern Drehen. Erfolg versprechender ist, die gesamte Brust mit der Handfläche erst sanft und dann kräftiger zu massieren. Ballkünstler bringen die Titten in zwei Minuten auf Betriebstemperatur.
Langsam nähern wir uns dem Strafraum, doch anstatt frontal auf die Klitoris loszugehen, spielen wir einen Doppelpass mit ihren Schamlippen. Ein wenig Fingermassage dort stimuliert auch ihre Klitoris. Wenn man dann die Schamlippen sanft spreizt, liegt der Lustknopf ungedeckt auf dem Präsentier-Teller und kann mit dem feuchten Daumen und Zeigefinger nach allen Regeln der Kunst vernascht werden. In etwa drei Minuten entsteht so genügend Feuchtigkeit, um das beste Stück einzulochen.
Hand im Strafraum
So wie der Bauer die Früchte erst dann erntet, wenn sie auch wirklich reif sind, warten auch wir, bis uns die Sexfrucht in den Schoß fällt. Doch woran erkennt man, dass sie soweit ist? Ihre Erregung verrät sie: Steife Nippel, schwerer Atem, erhöhte Körpertemperatur, eine harte Klitoris und ein verzweifeltes Wimmern und Flehen nach mehr. Zeigt sie all diese Merkmale der Geilheit, ist sie reif für den Hammer.
Wie man sieht, können schon 15 Minuten Vorspiel aus einem faden Saft-Ablassen eine richtig heiße Nummer machen. Größtmögliche Effektivität zeichnet professionelles Zeitmanagement aus. Schließlich hat man ja auch noch andere Interessen. Unser Vorspiel-Assistent ist jedoch nur eine Taktik von vielen, die in jedem neuen Spiel abgeändert und verfeinert werden kann.