Sex am Arbeitsplatz
Sex am Arbeitsplatz
Arbeitskollegen sind weltweit die bevorzugten Sexpartner und in Firmen wird öfter vor Verlangen beim Quickie gestöhnt als vor Verzweiflung wegen mieser Geschäftsabschlüsse.
Alle tun es und zwar wirklich alle! Die Krankenschwester mit dem Assistenzarzt in einem leeren Behandlungszimmer auf dem Gynstuhl, die Verkäuferin in der kleinen Bäckerei mit dem Bäckergesellen, der Fitnesstrainer mit der Rezeptionistin im Wellnessbereich und die Vorstandssekretärin mit ihrem Boss auf dem Sofa im Chefbüro. Die Jobatmosphäre scheint irgendetwas an sich zu haben, das Erotik förmlich anzieht. Viele Menschen lernen ihre zukünftigen Partner im Unternehmen kennen. Es handelt sich um Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Kunden oder Geschäftspartner. Ein weites Feld gespickt mit interessanten Charakteren.
Seitensprünge mit Kollegen zählen zu den Klassikern und die Sekretärin oder Assistentin als Geliebte entspringt weniger einem abgewetzten Klischee als der unbestechlichen Realität.
Jede Gelegenheit wird genutzt, um sich den Arbeitsalltag mit ein bisschen Sex zu verschönern. Vom Dirty-Talk, während man in der Kantine auf sein Schnitzel wartet, bis hin zum Oralverkehr mit der Hotline-Telefonistin – die anrufenden Kunden erfreuen sich inzwischen an einer Tonbandstimme. Weihnachts- und Faschingsfeiern verwandeln manche Angestellte beinahe zu kaum verborgenen Orgien.
Während viele Sex im Job verteufeln, lassen sich allerdings auch andere Stimmen vernehmen. Der Boss einer großen Firma meinte kürzlich: „Je zufriedener die Mitarbeiter sind, desto motivierter sind sie auch. Je höher die Motivation, desto besser die Leistung. Wenn der Quickie im Lagerraum die Stimmung und Arbeitsmoral hebt, sollte er eigentlich vertraglich verpflichtend eingeführt werden.“
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