Vergangen

Es ist ein lauer Abend. Langsam versinkt die Sonne hinter den Häuserdächern, wechselt ihre Farbe von Gold-Orange zu Dunkelrot, lässt die Schatten länger werden. Die Stadt wird langsam still, die Dämmerung senkt sich über die Straßen und Hinterhöfe, das Kinderlachen nimmt ab, entfernt hört sie das Rauschen des Straßenlärms.
Es war ein langer Tag, viel Stress, viel Hektik und dazu noch die innere Unruhe wegen ihres Date‘s heut Abend. Eigentlich war die Beziehung vorbei, schon seit Monaten hatte sie ihn nicht gesehen, kaum von ihm gehört. Doch gestern der Anruf, er wolle sie noch einmal sehen. Was wollte er sonst noch? Es war alles gesagt, mehr als ihren Haustürschlüssel zurückzugeben blieb ihm nicht. Nachdenklich senkt sich ihr Blick in die Blätter des Baumes, als sie am offenen Fenster steht. Ja, sie hatten schöne Zeiten gehabt, lange Monate voller Glück und Liebe konnten über viele Differenzen hinweghelfen. Doch letztendlich war es so, wie es viele Freunde prophezeit hatten: Sie war mit seiner Hilfe vom kleinen Mädchen zur Frau geworden, die ihren eigenen Kopf hat, ihren Willen durchzusetzen weiß. Es hatte zu Reibereien geführt, aber auch zu langen Gesprächen und mit der Zeit war beiden klar geworden, dass die Zukunft doch anderes für sie bereithält, als sie es beide geplant hatten. Was also wollte er nun noch? Sie schreckt auf, als sie die Klingel kurz hört und gleich darauf den Schlüssel, der sich im Schloss dreht. Sie weiß nicht genau, was sie sagen soll, was sie tun soll, und sie weiß auch nicht, welcher Anblick sie erwartet, wenn sie sich umdreht. So bleibt sie stehen, spürt ihren Herzschlag im Brustkorb und wartet einfach. Dieses Treffen wollte er... nun soll er auch reagieren. Sie hört seine Schritte, die sich ihr nähern, seinen Atem und spürt ihn dicht hinter sich, doch kein Wort wird gesprochen, weder von ihm, noch von ihr. Noch dichter tritt er hinter sie, bis sie seinen Körper fühlen kann. Noch immer fällt kein Wort, nur ruhiges Atmen ist zu hören.

Nein, sie trennten sich nicht im Streit, keine böse Stimmung war vorhanden und langsam entspannt sie sich etwas, lässt die Schultern sinken. Sie hat immer noch keine Ahnung, was er von ihr wollte, doch mittlerweile scheint es auch nicht mehr wichtig zu sein. Gedanken an vergangene Tage kommen in ihr auf, und sie bemerkt das immer noch vertraute Gefühl. Langsam lehnt sie ihren Kopf an seine Schulter und im selben Moment umfangen sie warme Arme. Lange stehen sie so da, fühlen, atmen und schauen mit blicklosen Augen aus dem Fenster. Ja, sie genießt die Wärme, die er wie immer ausstrahlt und drückt sich sanft gegen ihn, während sie seinen Atem an ihrem Ohr spürt, an ihrem Hals und zittert leicht, als seinem Atem seine Lippen folgen. Ruckartig löst er sich von ihr und drückt sie leicht - aber bestimmt – nach vorn, so dass sie sich am Fensterbrett abstützen muss. Ein Lächeln breitet sich in ihrem Gesicht aus, als sie die Augen schließt und seine Hände auf ihrem Hintern spürt, die sich streichelnd nach unten bewegen und Stück für Stück ihren Rock höher ziehen. Vertraute Situation, unwillkürlich spreizt sie etwas die Beine und reckt ihren Hintern nach oben. Wie immer hat sie auf einen Slip verzichtet, sie mag das luftige Gefühl. Seine Hand gleitet über ihre Haut, von unten am Schenkelansatz beginnend über die Halbmondkugeln nach oben, streicht mit der gesamten Handinnenfläche warm über ihren Po bis hinauf zum Steißbein, wo seine Daumen kurz verharren, um dann leicht zuzudrücken, zu kneten .. ein leises Seufzen entweicht ihren Lippen. Ihr Kopf sackt nach vorn, als sie seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten spürt, die leicht über ihre haarlose Scham streichelt, die weiche Haut liebkost und sich dann zwischen ihre warmen Lippen drängt. Seine Finger verteilen langsam die Feuchtigkeit, die aus ihr heraus rinnt, längst hat sie den Kopf ausgeschaltet und reagiert nur noch auf Berührungen.

Es ist, wie es immer war. Zwei Finger gleiten in sie hinein, lassen sie aufstöhnen und unwillkürlich ihre inneren Muskeln anspannen. Da hört sie zum ersten Mal auch seinen Atem schneller werden, was sie noch feuchter werden lässt. Weiß sie doch um seinen momentanen Gesichtsausdruck, die Erregung in seinen Augen und die trockenen Lippen. Zwei - dreimal ficken seine Finger sie und verlassen dann ihre Wärme, um kurz darauf zu ihrem Gesicht zu wandern, sich zwischen ihre geöffneten Lippen zu schieben, so dass sie ihre eigene Lust schmeckt. Ja, das hat sie vermisst ... etwas stärker saugt sie an seinen Fingern, während sich ihr nackter Hintern gegen sein Becken drängt. Da .. klatsch .. seine freie Hand senkt sich im Schlag auf ihre rechte Backe, hinterlässt ein warmes Gefühl, gefolgt von einem leichten Brennen. Doch das wird heute nicht sein Ziel sein, nein, denn schon nach wenigen Schlägen besinnt er sich, befreit seine Finger aus ihrem Mund und küsst sie zart auf‘s Ohr. Im selben Moment fühlt sie kaltes Metall an ihren Schamlippen, etwas Kugelförmiges reibt sich an der feuchten Haut und drängt sich unnachgiebig in ihre Möse. Flupp, versenkt sich die erste der Qi-Gong-Kugeln und sogleich folgt ihr die zweite. Leicht nach Luft schnappend genießt sie das ausgefüllte Gefühl, in erwartungsvoller Spannung, was noch kommen möge und spürt im selben Moment das ebenfalls kalte Gefühl von Gleitgel. ‚Oh, das ist es also, was er will‘, denkt sie, als seine Finger sanft ihren Anus massieren, sich einer leicht in ihn schiebt und sie zu weiten beginnt. Undeutlich registriert sie das Rascheln von Stoff hinter sich, drückt sich leicht gegen seinen Finger und keucht etwas, als sie den zweiten spürt. Mit sanftem Druck gleiten seine beiden Finger tiefer, drehen sich und überwinden unter Stöhnen ihrerseits das Hindernis des Schließmuskels. Doch viel zu schnell sind seine Finger wieder fort, leise aufjaulend fordert sie nach mehr und bekommt kurz darauf seine Erregung zu spüren, als sich sein Schwanz in sie schiebt, den Raum für sich fordert, den vorher noch seine Finger erkundet haben. Langsam, Stück für Stück, doch unbarmherzig, dringt er tiefer vor, ignoriert ihr Winseln, denn durch die Kugeln ist sie bereits ausgefüllt. Fühlt sich gespannt, fast zum Bersten, doch immer noch gleitet er tiefer, Millimeter für Millimeter ihre Enge auskostend. Dann .. ein Moment der Ruhe, Stille, er verharrt und lauscht auf ihre Reaktion. Ihr schneller Atem geht über in ein Keuchen, als er unangekündigt zustößt und ein leises, tiefes Klingen verrät die Anwesenheit der Kugeln. Doch noch reicht ihm selbiges Keuchen nicht, nein, er erinnert sich an andere Momente, Momente voller Tiefe und Nähe, Momente der Auslieferung, und im gleichen Augenblick spürt sie das kalte Leder seines Gürtels, das sich um ihren Hals legt und sich langsam zuzieht. Durch den Zug, den er ausübt, neigt sie den Kopf nach hinten, ihre Augen öffnen sich und sie erblickt über sich den Abendhimmel, während er nun wieder beginnt, sie zu stoßen. Atemlos erregt hält sich die rechte Hand an ihrer Hüfte fest, und mit jedem Stoß erklingen die Kugeln in ihrer Vibration dumpf aus dem Körper, der sich vor ihm windet, aufgespießt und eingeengt zwischen ihm und der Fensterbank. Bei jedem Stoß zieht sich der Gürtel um ihren Hals enger zu, raubt ihr den Atem, den Sauerstoff, lässt sie schwindeln. Die Dunkelheit kommt mit dem verzweifelten Ringen um Luft, und immer noch hört er nicht auf, nimmt sie wieder in Besitz, füllt sie aus und nutzt sie als Objekt seiner Gier. Das Vogelzwitschern verklingt in ihren Ohren, als das Rauschen ihres eigenen Blutes ihre Sinne erfüllt, das Klingen der Kugeln übertönt ihre tonlosen Schreie und ein letztes Mal stößt er keuchend zu, bevor sich seine Flüssigkeit warm in ihrem Darm verliert. Sanft fängt er sie auf, als ihre Knie wegknicken, die verkrampften Hände sich von der Fensterbank lösen und sie gegen ihn fällt. Zieht sich aus ihr heraus und lockert den Gürtel um ihren Hals. Laut röchelnd verlangen ihre Lungen nach Luft, pumpen sich voll und schnell atmend, mit rasendem Herzschlag, gleitet sie abwärts gen Boden, von ihm begleitet, um Ruhe zu suchen. Befriedigung hat sie nicht gefunden, nicht bekommen, ein letztes Mal hatte er über sie Herrschaft, hat triumphiert - doch hat er sie zurück gewonnen? Flatternd öffnen sich ihre Lider...


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