Lesefreuden
Endlich allein ...
... Er warf das Rad in die Büsche, warf seine Klamotten von sich und sprang ins kühle Nass. Nach ein paar Runden legte er sich in die Sonne zum Trocknen und döste träge vor sich hin. Er musste kurz eingeschlafen sein. Als er wieder erwachte, bemerkte er neben sich ein Handtuch liegen. Mit einem Ruck setzte er sich auf. Aus den Augenwinkeln sah er eine Frau auf sich zu schwimmen.
„Sorry, rief sie ihm schon vom Wasser aus zu, dass ich auch hier liege, aber die anderen Plätze waren schon alle besetzt.“ Verwirrt sah er sie an. Sie kam an Land und lächelte. „Macht doch nichts.“ murmelte er. Dunkle, lange Haare, feste kleine Brüste und ein voller Mund. Er empfand sie als sehr attraktiv.
Sie legte sich auf das Handtuch neben ihm und lächelte: „Ich werde dich auch nicht weiter stören, ich schlaf eh gleich ein.“ Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Er zog sein Buch aus der Tasche und versuchte sich zu konzentrieren.
Seine Augen kehrten immer wieder zu ihrem glänzenden Körper zurück. Plötzlich bemerkte er irritiert, wie sie anfing sich zu streicheln. Ihre Hände wanderten über ihren Hals, die Brüste und ihre Schenkel, die sie weit öffnete. Mit einem Seufzer verweilte ihre Hand an ihrer intimsten Stelle und fing an, diese langsam zu massieren. Ihre Zunge fuhr über die roten, geöffneten Lippen. Sie fing an zu stöhnen. Was tat die denn da? Er sah sich um. Durch die Büsche war der Platz so geschützt, dass niemand sie sehen konnte. Er legte das Buch aus der Hand und beobachtete die fremde Frau fasziniert.
Er konnte kaum glauben, was er da sah.
Ihr Gesichtsausdruck zeigte ihm, dass sie völlig entrückt war! Die Bewegungen ihrer Hände wurden schneller. Mit der linken Hand spielte und zog sie an ihren steifen Nippeln. Mit der anderen rieb sie sich immer heftiger zwischen den Beinen. Sie bäumte sich auf. Ihre Schenkel waren gespreizt, die Innenseiten mit Schweißperlen bedeckt. Mit beiden Händen streichelte sie ihre rosa leuchtende, heftig pulsierende Weiblichkeit. Er schluckte schwer. Der Anblick erregte ihn über alle Maßen. Sie keuchte nun lauter. Ihr Gesicht verzerrte sich. Er saß, wie betäubt und wünschte sich nichts sehnlicher, als sie wie eine Muschel zu öffnen und nach ihrer Perle suchen zu dürfen. Immer wenn er meinte, sie wäre kurz davor, völlig abzuheben, hielt sie inne. Wenn ihr Atem etwas ruhiger geworden war, fi ng sie erneut an, sich zu streicheln. Dieses Spiel trieb sie mehrere Male. Er war völlig fasziniert und gleichzeitig geschockt, dass sie sich vor ihm, einem völlig Fremden, so hemmungslos gebärdete. Ihr Anblick erregte ihn über alle Maßen, dass er es nicht länger ertragen konnte, sie nicht anfassen zu dürfen. Er sprang auf und war mit einem riesigen Satz im Wasser. Solange wie es ihm möglich war, tauchte er unter. Als er auftauchen musste, kraulte er hektisch bis zur Mitte des Sees. Endlich wurde sein harter Penis schlaffer. Endlich hatte er das Gefühl, wieder Luft zu bekommen. Er sah zum Ufer. Sie war weg. Er wusste nicht, was er erwartet hatte, aber er merkte, dass er enttäuscht war. Er schwamm zurück. Auf seinem Handtuch lag ein Zettel: „Schade, dass dein Buch so spannend war. Ich hatte gehofft, ich würde dich ablenken können. Lange genug versucht habe ich es ja schließlich, oder?“ Wütend gab er seinem Schmöker einen Tritt. Verdammter Mist, nur weil er ein solch unglaublicher Idiot war, hatte er sich um ein einmaliges Erlebnis mit dieser wunderschönen Frau gebracht. Als ihm der Zettel aus der Hand zu Boden fiel, bemerkte er, dass auf der Rückseite eine Adresse geschrieben stand. Er atmete tief durch, packte in aller Eile seine Sachen und schwang sich auf sein Rad. Die `Schillerstraße` war zum Glück nicht weit von hier!
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