Kimberly

Ich hatte sie über www.6chat.at kennen gelernt. Sie hatte sich als 21 ausgegeben, war in Wirklichkeit aber erst 19. Wir hatten heiß gechattet, dann auch ein längeres Telefonat absolviert, bei dem wir uns gegenseitig heiß gemacht hatten. Dabei war in mir schon der...

... Verdacht aufgekommen, daß mit ihrem Alter etwas nicht stimmte. Und dann hatten wir uns in einem Sexkino verabredet. Wir hatten und Plätze am Rand der hinteren Reihe genommen. Als ich sie am Kassenschalter traf, war ich von ihrem Aussehen fasziniert, aber gleichzeitig von ihrem Alter geschockt, wiewohl sie älter aussah, als sie war. Sie trug dicksohlige Plateausandalen, Hotpants und ein knappes Top, unter dem sich die straffen, recht großen Brüste formvollendet abzeichneten. Ihre Haare waren blond und ziemlich lang. Die Lippen, voll und schwellend gierten richtig danach, geküsst zu werden. Wir erkannten uns sofort und traten in das Halbdunkel des Kinosaals, wo der Film schon lief. Ein Paar kopulierte gerade auf der Leinwand mit eindeutigen Geräuschen. Doch das interessierte uns kaum, animierte uns höchstens ein wenig, falls wir solche Stimulation überhaupt noch brauchten.


Ich legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie zu mir heran. Sie legte eine Hand auf meine Brust und ließ sie in meinem Hemd verschwinden. Ich fühlte ihre Finger durch meine Brusthaare streichen und mit meinen harten Nippeln spielen, während ich auch nach ihrer Brust griff und die festen Möpse durch das dünne Top liebkoste, deren Knospen sich hart aufrichteten. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss und ihre Zunge glitt gekonnt in meinen Mund. ‚Ein raffiniertes Luder, die Kleine!‘ dachte ich und erwiderte ihren Kuss. Mir wurde aber sofort klar, daß ich unverzüglich über sie herfallen würde und auf dem Fußboden nehmen würde, wenn wir so weitermachten – so sehr heizte sie meine Sinne an. "Komm, lass uns wohin gehen, wo wir es tun können..." raunte ich an ihrem Ohr, "...du bist ja scharf wie eine Rasierklinge...". Sie kicherte leise und legte eine Hand über die starke Beule meiner Jeans: "Du vielleicht nicht?!" Wenige Minuten später drückte ich die Tür des Stundenhotelzimmers hinter uns ins Schloss. Sie war ans Fenster getreten und streckte sich, die Arme in die Höhe streckend. Ich trat hinter sie und nahm ihre Brüste in meine Hände, sie sanft knetend. Dabei presste ich meine Schwellung gegen ihre heißen, knackigen Pobacken.
"Na, du kleines Luder?" raunte ich, ihren Nacken sanft mit kleinen Küssen liebkosend. "Bist wohl scharf drauf, den da reinzukriegen?" Dabei rieb ich meine Erregung an ihren festen Pobacken, die sie gegen mich presste. Sie nahm eine meiner Hände und schob sie in ihre Hotpants und führte sie zwischen die heißen Schenkel. Sie trug keinen Slip darunter. Ihre Spalte fühlte sich heiß und nass an. Ich ertastete ihre kleine Lustperle und begann sie mit leichten kreisenden Griffen zu liebkosen, während meine andere Hand nicht aufhörte ihre Brüste zu massieren. Kimberly – so hieß sie – räkelte sich stöhnend in meiner Umklammerung. Ich ließ meine Lippen über die leicht erschauernde zarte Haut ihres Nackens streichen, sog gierig den Duft ihrer Haare ein. Nach einer Weile zog ich meine Hand aus ihrer Hose und streifte ihr das Top über den Kopf. Mit wenigen Griffen befreite ich mich auch von Hemd und Jeans. Mein Slip war enorm gespannt über meiner Erregung und die Penisspitze bezeichnete ein feuchter Fleck. Ihre Augen waren gebannt auf meine Schwellung gerichtet und sie stammelte heiser: "Ist der wirklich so groß?" Ich lachte leise und entgegnete: "Überzeug dich doch davon....fass ihn an – er beißt nicht..." Mit leicht zitternden Fingern strich sie über meinen Slip und unter der Berührung legte mein Pimmel noch einen Zentimeter zu. Ich fasste ihre Hüften und zog sie dicht an mich heran, meine Lenden gegen ihren Schoß drängend.


Die sanfte, straffe Fülle ihrer Brüste presste sich gegen
meine behaarte Brust und dieses Gefühl erregte mich aufs heftigste. Ich begann mich mit ihr auf das Bett hin zu bewegen, meine Brust an ihren Brüsten reibend. Kimberly sank rücklings auf das Bett und ich streifte meinen Slip ab und glitt mit meinen Hüften zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie öffnete ihre Schenkel weit und drängte sich mir keuchend entgegen: "Nimm mich...", stammelte sie, "Stoß ihn rein..." Ich ließ mich nicht zweimal nötigen: Mein Steifer fand den Weg zu ihrer heißen Höhle ganz allein. Ich griff einmal an mir hinunter, zog die Vorhaut weit zurück und ließ mein bestes Stück ganz langsam in ihre heiße enge Höhle gleiten. Zentimeterweise schob ich ihn in die feste Umklammerung, immer tiefer, bis er ganz drin verschwand. Ein langgezogenes heiseres Röcheln kam ganz tief aus ihrem Hals. Sie bog den Kopf weit zurück und ihre Brüste zitterten vor Erregung, während sie die Beine um mich legte und meine Hüften fest gegen sich presste, mich tief in sich hineinsaugend. Einige Augenblicke verharrte ich unbewegt in ihr, um die Spannung etwas abklingen zu lassen. Ich stützte mich auf beide Ellenbogen auf und betrachtete ihre bebenden Brüste mit den harten rosigen Nippeln inmitten der kleinen ebenso rosigen Höfe. Sie streckte eine Hand aus und strich sanft über meinen Bart, ließ sie dann über meine haarige Brust gleiten und um meine Nippel kreisen. "Du bist haarig ... wie ein Bär.." raunte sie, "...ich finde ... eine behaarte ... Männerbrust ... irre ... geil...", so kam es stoßweise von ihren Lippen...



Ich streckte meine Arme durch und entgegnete:
"Die behaarte Brust ist jetzt deine ... streichle sie soviel du willst..." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Ihre Hände begannen beide mit gierigen Griffen meine Brust zu bearbeiten: sie streichelte und massierte, ihre Finger kreisten um meine harten Brustwarzen, zwirbelten sie und zupften dran und ich drängte meine Brust ihren Händen entgegen, ihre Berührungen genießend. Dabei begann ich, mich in ihr zu bewegen. Sie kam meinen Bewegungen entgegen, indem sie ihr Becken leicht kreisen ließ und mit ihren Fersen mein Becken dicht an ihres presste. Ihre Hände glitten nun an meiner Brust hoch und wanderten zu meinem Nacken und spielten mit meinen Ohrläppchen. Ich schob meine Hände unter ihren Armen durch unter ihre Schultern und hob ihren Oberkörper leicht an. So konnte ich meine Brust sanft an ihren Brüsten reiben. "Das macht mich irre geil..."keuchte ich. "Was?" fragte sie leise und kraulte meine Nackenhaare. "Deine Brüste auf meiner behaarten Brust, deine Nippel an meinen...." Daraufhin presste sie sich noch enger an mich und rieb ihre Brüste leidenschaftlich an meinem Brustpelz. Meine Bewegungen wurden nun auch immer entschlossener und ihr Atem ging schneller, verwandelte sich langsam in ein heftiger werdendes Keuchen. Schließlich entlud sich meine ganze Erregung und ergoss sich in heißem Schwall in ihren pulsierenden Schoß. Kimberly schrie heiser auf und ihre Zähne bohrten sich tief in meine Schulter, an der sie das Gesicht geborgen hatte. Ich fühlte ihre Fingernägel, die sich fest in meinen Rücken gruben und stieß meinen spritzenden Steifen nun bis zum Ansatz in ihre heiße Muschi, die ihn mit rhythmischen Bewegungen fest in die Mangel nahm. Ein heiseres Röcheln löste sich tief in meiner Kehle und dann sank ich heftig zuckend über sie, meine schweißnasse Brust fest gegen ihren Busen gepresst...

Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.