Erotische Träume im Bus
Während sie ihr Becken kreisen ließ, wippten ihre üppigen Brüste. Das erste, was mir an ihr auffiel, waren ihren prächtigen Möpse. Sie saß mir im Bus gegenüber, und in jeder Kurve, bei jeder ihrer Bewegungen, schienen die prallen Dinger aus der Bluse zu...
Während sie ihr Becken kreisen ließ, wippten ihre üppigen Brüste ...
Das erste, was mir an ihr auffiel, waren ihren prächtigen Möpse. Sie saß mir im Bus gegenüber, und in jeder Kurve, bei jeder ihrer Bewegungen, schienen die prallen Dinger aus der Bluse zu hüpfen. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden, starrte wie ein Idiot in ihren Ausschnitt. Unfähig, irgend etwas anderes wahrzunehmen.
Erst als sie ihre Taschen zusammenraffte und aufstand, kam ich zur Besinnung. Und stellte fest, daß ich zwei Stationen zu weit gefahren war...
Ich muss ziemlich blöd ausgesehen haben, als ich ratlos vor der geöffneten Tür stand. Zum ersten Mal blickte ich der Fremden ins Gesicht und stellte fest, daß sie sehr sexy war. Blaue Augen, volle, dunkelrote Lippen, blonde Löwenmähne.
Was dann passierte, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Sie servierte mir nämlich den schärfsten Drink meines Lebens - nur mit BH, Strapsen und Stöckelschuhen bekleidet. Meine Kehle war knochentrocken, ich leerte das Glas in einem einzigen Zug. Und schon ging sie aufs Ganze. Drückte mich auf den Teppich, nestelte am Reißverschluss meiner Hose. Da endlich wurde ich munter.
Ich riss mir die Klamotten vom Leib, vergrub mein Gesicht zwischen diesen einmaligen Brüsten. Die Nippel waren hart und dunkel, und mit den Fingern spürte ich die Hitze ihrer Körpermitte. Sie hatte mich derweil fest im Griff, in ihrer zarten Hand wuchs ich über mich selbst hinaus. Mit sanfter Gewalt legte sie mich dann flach, hockte sich auf mich und begann mit ihrem Wahnsinnsritt. Während sie gekonnt ihr Becken kreisen ließ, wippten ihre üppigen Brüste, ich wusste gar nicht, wohin ich sehen und greifen sollte.
Sie galoppierte schneller und schneller, und ich wusste, daß ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Einmal noch ließ ich meine Hände über ihre üppigen Kurven gleiten und dann flüsterte sie mir ins Ohr:"Komm endlich, aber las mich Deinen Saft trinken..." als sie das zu mir sagte spürte ich schon wie sich mein Sack zusammenkrampfte und bereit war, die gesamte Ladung rauszuschießen. Ich nahm sie von mir runter, ließ sie noch kurz die Eichel in den Mund nehmen um ihr sogleich das Gesicht und ihre Lippen zu besamen.
Sie schluckte alles was ich ihr reinschoß in ihren gierigen Mund. Sie lutschte mir dann den Schwanz sauber, und seitdem treffen wir uns so ca. 2x pro Woche und spielen dieses geile Sexerlebnis jedesmal auf´s Neue durch. Und es ist jedesmal wieder ein wahnsinns Gefühl diese kleine Schlampe durchzuvögeln.
@ m.333
Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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