Er schob seine Knie ...
Als wir nach Hause liefen, giftete ich ihn sauer an: "Hast dich ihr ja richtig an den Hals geschmissen!" Alex sagte gar nichts, und das machte mich noch wütender. Deshalb merkte ich erst nicht, daß es anfing zu regnen. Als Alex plötzlich losrannte, gab mir das den Rest. Na, prima, jetzt ließ er mich auch noch im Regen stehen! Aber der war herrlich warm, prickelte so schön auf der Haut. An der nächsten Straßenecke wartet Alex auf mich und zog mich in einen Hauseingang. "Komm her, Süße...!" sagte er ganz verliebt. Er streichelte zart durch meine nassen Locken und küßte mir einen Regentropfen von der Nase. " Du Schuft! " flüsterte ich, und dann ergab ich mich seinen Lippen. Ganz preßte er sie auf meine und schlängelte seine Zunge sexy in meinem Mund. Er küßte mich so heftig das ich fast keine Luft mehr bekam! "Das nur zum Thema Blondine!" sagte er zärtlich, doch die hatte ich längst vergessen! Denn Alex hatte seine Hände unter mein Top geschoben und streichelte super-erotisch meine nackten Brüste. Das Kribbeln in meinen empfindlichen Knospen ließ mich leise stöhnen, und er machte weiter. Küßte mich voller Lust an die Hauswand, schob sein Knie verführerisch unter meinen Mini und rieb mich erregend zwischen den Beinen. Ich streichelte über seinen knackigen Po, fühlte seine entspannten Muskeln und preßte mein Becken ganz dicht an ihn. Der Sommerregen prasselte in wilden Schauern über das Kopfsteinpflaster der Straße, während die Lust wilde Schauern durch meinen Körper jagte. Ich stöhnte laut auf, als Alex mir den Slip abstreifte und ich seine warmen zärtlichen Finger spürte. Himmel, war das schön! Die grauen Wolken erschienen mir plötzlich rosarot. Ich vibrierte vor Verlangen, sehnte mich nur nach Alex! Erregt öffnete ich seine silberne Gürtelschnalle, knöpfte seine Hose auf. Er sah mir tief in die Augen, flüsterte: "Hab ich Dich schon mal mit einem heißen Regen-Quicky verwöhnt?" Ich schüttelte den Kopf, und er meinte: "Dann wird es höchste Zeit!" Er nahm mein Bein und schlang es um seinen Po. Ich lehnte mich mit den Schultern an die Wand, preßte ihm meinen Schoß entgegen und genoß den sinnlichen Augenblick, als er in mich eindrang. Erst bewegte Alex sich ganz langsam. Aber dann schob er seine Hände unter meinen Po und liebte mich total leidenschaftlich bis wir im Lustgipfel zerschmolzen! Danach regnete es immer noch, und die kühlen Tropfen dampften auf unserer heißen Haut, als wir Hand in Hand total happy nach Hause liefen! Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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