Das erste Treffen

Noch hatten sie nicht miteinander geschlafen, hatten sich vorher noch nicht einmal persönlich kennen gelernt. Sie kannten weder die Farbe ihrer Augen, noch den Klang ihrer Stimmen. Lediglich neutrale Buchstaben, virtuell auf dem Bildschirm erschienen und wieder vergangen, ließen sie von ihrer Existenz wissen.
Als die Worte immer intimer und zutraulicher wurden, rief er sie zu sich. Während der Fahrt im Zug, zupfte Marlene nervös die schwarze Hose zurecht. Er hatte sie eingeladen bei ihm in der großen Stadt zu sein, der Gedanke an ihren eigenen Mut machte sie unsicher. Was wenn er nicht da sein, was wenn er ihr nicht gefallen würde? Was machte sie denn eigentlich hier? Jetzt stand sie ihm auf dem dunklen Bahnhof gegenüber. Sie hatte ihn sofort erkannt. Groß und blond, kam er mit langen Schritten auf sie zu. „Du musst Marlene sein.“ Seine Stimme klang tief, ein wenig rauchig. Sichtbar ängstlich und müde von der Fahrt, reichte sie ihm die Hand. „Hallo Norman, ich freue mich!“, sagte sie mit dünner Stimme. Er bemerkte ihren kurzen, frechen Haarschnitt, die großen dunklen Augen und ihre kleinen Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff des Shirts abzeichneten. Norman stellte sich die stille Frage. Als sie lächelte glaubte er es zu wissen und auch, dass sie sich auf ihn einlassen würde. Seine Lippen streiften nur leicht die ihren, als er sie zur Begrüßung sanft küsste. „Du siehst hinreißend aus Momo!“ Er nannte sie bei ihrem Spitznamen, er hatte sie immer so genannt.

„Danke Norman. Du gefällst mir auch ganz wunderbar“ beeilte sie sich lächelnd, ihm etwas Nettes zu sagen. Norman nahm ihr Gepäck und führte sie zu seinem Wagen, ließ sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und stieg dann selbst ein. Mit Befriedigung beobachtete er, wie leicht und geschmeidig sie sich bewegte und ihr toller Körper sich dabei unter der Kleidung ein wenig anhob. Marlene errötete, aber er konnte es im Dunkeln nicht sehen. Norman startete den Wagen. „Wohin fahren wir, Norman?“ „Zu meiner Wohnung, wenn es dir recht ist“. „Ja, gut, Norman. Ich möchte mich ein wenig frisch machen.“ Angestrengt versuchten sie miteinander zu plaudern, peinliche Momente der Stille zu vermeiden und waren froh, als die Tiefgarage an Normans Haus den Wagen verschluckte. Gemeinsam stiegen sie die Treppen hoch. Kaum in der Wohnung angekommen, hielt er Marlene fest.
„Momo, Du weißt, dass Du mir vertrauen kannst?“ „Ja Norman, ich vertraue Dir.“ „Wir werden uns nur dann richtig kennen, wenn wir die Lust miteinander erlebt haben, Momo. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden. Bist du einverstanden?“ „Was hast du mit mir vor, Norman?“ Marlenes Stimme klang besorgt, doch ließ sie es geschehen, dass er ihr mit einem seidenen Schal die Sicht nahm und sie zu seinem Bett führte, auf das er sie niederlegte. Norman öffnete ihre Kleidung, entfernte schnell Schuhe und Strümpfe und war voller Freude, als sie nackt vor ihm lag.

„Du bist wunderschön, Momo. Wunderschön.“ Sagte er fast andächtig, als er ihre Arme und Beine mit gut gepolsterten Ledermanschetten am Bett fixierte. „Was soll das, Norman?“ Marlenes Stimme klang überrascht. „Ich nehme dir die Freiheit, Süße, damit du noch größere Lust erleben kannst,“ schmeichelte seine Stimme, während er sich um das Bett herum bewegte, auf dem Marlene ausgestreckt vor ihm lag und in die Dunkelheit lauschte. Norman genehmigte sich ein Scotch, betrachtete ihren Körper aus allen Winkeln genüsslich. Den Schwung ihres Bauches, die Brüste, ihren Hals und das empor gestreckte Kinn. Seine Augen ruhten auf dem kleinen Hügel, leicht bewaldet, doch frei für seine Blicke. Marlene wartete auf sein Beginnen und ahnte nicht, dass das Spiel schon lange angefangen hatte. Seine Hand legte sich auf ihre Stirn, die leicht fiebrig zu glänzen schien. „Hab keine Angst, mein Mädchen!“ Mit einem Finger fuhr er die Konturen ihrer Schläfen nach, strich auf ihre Nase und zu ihren Lippen, die sich ihm wie von selbst öffneten. Er borgte sich einen Tropfen ihres Speichels, um ihre Lippen zu benetzen. Leicht tauchte er in ihren Mund, genoss das Spiel mit ihrer Zunge, nahm es als Zeichen von Vorfreude, wie sich ihre Lippen um seinen Finger wölbten. Als sich Norman entkleidete bedauerte er, dass sie seine freigelegte Erektion nicht sehen konnte. Später würde sie sie spüren dürfen, doch jetzt wollte er nur ihr die Lust entlocken. Diesmal tauchte er mehrere seiner Finger in die Feuchtigkeit ihres Mundes, ließ sie dann ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten wandern. Er bemerkte die hochgereckten Brustwarzen, die wie Antennen erwartungsfreudig zur Decke zeigten. Zart begannen seine Finger die Vorhöfe zu liebkosen. Als er die linke Warze berührte, vernahm er ihr erstes Stöhnen, welches sich aus der Tiefe ihrer Brust zu entladen schien.

Es hörte sich freudig, sinnlich und fordernd an. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Becken begann sich rhythmisch und kreisend zu bewegen. „Warte, warte, wir haben Zeit!“ Norman wusste, dass nur das Zögern den Rausch der Sinne entfachen würde, er zügelte seine wachsende Gier und legte sich neben Marlene aufs Bett. Sein Kopf ruhte an ihrem Unterbauch, seine Männlichkeit vor ihren verbundenen Augen. Moschusduft erreichte Marlenes Nase. Unruhig suchend bewegte sie den Kopf. Seine Hände, die auf ihrem Bauch ruhten, tasteten sich ganz gemächlich den Weg zu ihrer Muschel, die noch geschlossen auf den Druck seines kleinen Fingers wartete, um sich zu öffnen. Norman genoss die Wärme ihrer Schenkel, spürte die Feuchtigkeit beim Eintauchen in das Labyrinth ihrer Lust.

Er begann ihre Klit zu massieren und hörte ihre lauten Schreie. „OHH! - JAA!“ Ihren ersten Orgasmus löste er mit seiner Zunge aus, die seinen Fingern zu Hilfe gekommen war. Marlenes Lippen stülpten sich über seinen Penis. Norman schloss die Augen, legte seine Hand schützend auf ihren Venushügel und genoss die Zärtlichkeit, mit der sie ihn weich und innig umschlossen hielt, während sie ihn tief in ihren Mund saugte. Seine Zunge vibrierte in ihrem Schoß als er kam und sie sein verströmendes Leben trank. Er flößte ihr kühlen Orangensaft ein, band sie los und drehte sie auf den Bauch. Als er ihr Becken anhob und sich hinter sie kniete, reckte sie ihm grazil ihren Hintern entgegen. Mit dem Eindringen ließ er sich Zeit. Ihre pulsierende Rosette im Blickfeld beobachtete er seine Eichel, wie sie in die fleischigen Falten ihrer Öffnung eintauchte. Zunächst kontrollierte er seine Stöße, doch schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der sie unaufhaltsam dem Ziel ihrer Reise entgegen trieb. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Gemeinsam schrieen sie ihre Lust heraus. Marlenes Augen waren weit geöffnet, als Norman den Schal entfernte, ihr Gesicht in seine Hände nahm und ihr einen ganz zarten Kuss gab. „Danke, Momo, danke!“ Dass Norman sie anziehen musste, empfand er als wundervolles Geschenk, denn ihr Zittern brachte ihm die Gewissheit, ihr Lust verschafft zu haben. Später saßen sie fröhlich plaudernd beim Abendessen. Das Wochenende hatte eben erst begonnen und vor ihnen lagen noch viele wundervolle Stunden. „Norman, es war wundervoll!“ sagte Marlene und schnappte nach dem Stück Käse, das er ihr entgegenhielt. Norman hatte sie nicht an den Bahnsteig gebracht, als Marlenes Zug abfuhr. Sie spürten beide keine Trauer. Dass sie sich wieder sehen würden, war gewiss. Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


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