Wifesharing
Auf der Couch rekelte sich unter heißen Küssen ihres Lovers meine Frau – sie war komplett nackt. Zuerst packte mich ein wenig Wut, dann siegte die Geilheit ob der heißen Situation. Jörg lies sich nun genüsslich die Hose ausziehen, er selbst legte seinen Oberkörper frei. Ohne großes Zögern packte meine Frau den hart und prall vor sich befindlichen Penis und verwöhnte diesen ausgiebig mit ihrer Zunge. Während dessen wurden ihre prallen Brüste zärtlich von den Händen ihres Lovers massiert. Hin und wieder entlies sie den Prachtprügel aus dem Mund und die beiden flüsterten sich Worte zu. Nun machte es sich meine Frau auf der Couch bequem, Jörg kniete sich nieder und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mir wurde heiß und kalt. Ich wusste von meiner Frau, wenn sie erst einmal zu ihrem ersten Höhepunkt geleckt wird, dann will sie gleich anschließend einen langen Luststab. Und das wollte ich nicht verpassen. Ich also um das Haus herum, mit zittrigen Händen leise die Haustür aufschließen, Jacke, Hemd, Hose .... alles runter. Am lauten Stöhnen meiner Frau konnte ich ihren ersten Orgasmus erkennen. Ich ging also um die Wohnzimmertür herum, kam in den Wintergarten und konnte noch sehen, wie sich meine Frau vor ihren Lover kniete und sich seinen Luststab von hinten in ihre nasse, heiße Lustgrotte treiben lies. Ein kurzer Blick von ihr verriet mir keinerlei Reue, sondern pure Lust. Ich stellte mich gleich vor sie und so konnte sie unter den harten Stößen ihres Lovers meinen Luststab lutschen.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Säfte mit all dem aufgestauten Druck in den Mund. Jörgs Stöhnen zu Folge musste auch er kurz vor dem Abspritzen sein. Er stoppte kurz, drehte meine Frau auf den Rücken, sein Penis stand hart und steif vor Erregung. Erst jetzt erkannte ich, dass es die Beiden die ganze Zeit ohne Gummi trieben. Meine Frau sah auf den Prengel, spreizte die Beine weit auseinander und meinte nur kurz: "Los! Weiter, bis es dir kommt. Ich will deinen Saft in mir spüren." So dauerte es nicht lange und Jörg pumpte seinen ganzen Saft in meine Frau, was sie mit einem weiteren Orgasmus quittierte. Er löste sich von ihr, mein Blick fiel auf die weit geöffnete Grotte meiner Frau, aus welcher langsam der süße Saft ihres Lovers hervorquoll. Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau und schon sagte sie: "Und jetzt darfst du deinen Saft dazugeben." Das lies ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf die Couch, meine Frau sich auf mich und ritt mich wie wild. Ich lies mich nach hinten fallen, meine Frau beugte sich weit über mich und gewährte so ihrem Lover tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte, auf meinen Prügel, welcher von seinem Saft glänzte und nicht zuletzt auch auf ihren Arsch. Diese Einladung verstand er sofort, kniete sich hinter sie und ich konnte nicht nur das wilde und laute Stöhnen meiner Frau hören, sondern auch selbst spüren, dass Jörg nun auch in ihr ist. Kurz darauf kamen wir alle in einem großen Feuerwerk. Erschöpft fielen wir auseinander, meine Frau mit weit gespreitzten Beinen und einem Bach aus frischem Saft. Seit diesem Abend genoss meine Frau den Luxus, sich beim Sex ganz legal zwischen zwei Männern oder beiden gleichzeitig entscheiden zu können. Sehr oft kam sie z.B. nach einem Theaterbesuch mit Jörg nach Hause, zog sich vor mir aus und präsentierte mir das Werk, welches sie und Jörg vollbracht haben. Oder ich musste sie vor dem Weggehen noch einmal nehmen, damit sie Jörg dann umgekehrt alles vorführen konnte. Und eines ist sicher: seit diesem Abend genießen wir diese Konstellation ohne jede Eifersucht, weil jeder auf seine Kosten kommt.
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