Martinas Männer

Martina erwachte langsam und träge, eng an Theo geschmiegt, aus ihren Tagträumen, beugte sich über seine noch immer stocksteife Mannespracht und nahm ihr Beutestück langsam und tief in ihrem Mund auf.
Er stöhnte augenblicklich. Sie entließ ihn aus ihrer feuchten Mundhöhle, schüttelte ihr Haar, sah ihn liebevoll an und sagte leichthin: „Es wird Zeit, dass ich mich für Albert schön mache. Und Du auch. Ich lege dir etwas Hübsches heraus.“ Sie stand auf und spürte seine gierigen und bewundernden Blicke als sie, mit dem Rücken zu ihm gewandt, aus dem Kleiderschrank Sachen auf ihr Bett warf: „Ein weißer Straps für Theo, ein gelbes Nylonhöschen für Theo, ein Paar weiße Strümpfe für Theo und dein Lieblingsfaltenrock. Ziehe alles ordentlich an und melde dich dann bei mir.“ Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ sie das Schlafzimmer. Er sah auf die Sachen, zog sie sorgfältig an und überlegte, ob er sich selbst befriedigen sollte. Die Last der Lust war unerträglich. Dann aber ging er zu ihr ins Wohnzimmer. Sie lächelte ihn an, nahm ihr Foto-Handy und sagte: „Heb mal deinen Rock.“ Er gehorchte wortlos. Nachdem sie ihn abgelichtet hatte, betrachtete sie das Bild auf dem Display. „Du bist immer noch fast steif. Hast du mit dir gespielt, Theo?“ „Nein, Martina, aber ...“ „Nichts aber,“ unterbrach sie ihn. Ihre Stimme war kalt. „Zieh jetzt deine Pumps an und bereite für Albert und mich einige Kanapees vor und dekantiere eine Flasche Rotwein.“ Der Zustand seiner Dauererregung brachte ihn langsam in einen wohlvertrauten, nicht abzuwehrenden Zustand von Ergebenheit, eine Art Unterwerfung und Selbstaufgabe, nicht aber Gleichgültigkeit. Er wollte dienen und gehorchen dürfen, sonst nichts mehr. Theo bereitete alles sorgfältig in der Küche vor, stellte die gut dekorierten Häppchen auf den Tisch im Esszimmer und entkorkte eine Flasche Barolo. Martina betrat das Esszimmer und lobte ihn. Dann befahl sie ihm in den großen Gemeinschaftsraum zu gehen. Sie trug noch ihren seidigen roten Bademantel und Lockenwickler. „Ich muss mich etwas beeilen, weil ich für Albert reizvoll aussehen möchte. Bück dich mal Theo.“ Er war überrascht, aber gehorchte wortlos. Sie hob seinen Rock, fuhr mit den Fingern von hinten zärtlich über seine Hoden. Er antwortete mit zuckendem Unterleib und langem Stöhnen. „Zieh mal deinen Nylonslip bis in die Kniekehlen, Theo, und bleibe gebückt.“

Martinas Stimme klang jetzt metallisch, ohne alle Wärme. Er spürte wie sie mit ihren Fingern langsam in seinen Anus drang. Sie hatte Latexhandschuhe angezogen und diese gut eingeölt. Sie massierte seine Prostata, den Darmkanal und Anus. Dann zog sie ihre Finger wieder zurück und sagte monoton: „Drück jetzt langsam deinen Po zurück.“ Theo spürte, dass sein Anus sich gegen einen Analplug presste und erschrak, als er die Dimension dieses Instruments erkannte. Martina hatte auch dieses Liebeswerkzeug gut eingeölt. Er presste solange, bis der Plug vollkommen in ihm war. Seine Erektion war verschwunden, während sich seine Erregung paradoxerweise noch mehr steigerte. Der Plug war über einen Schlauch mit einem Druckluftball verbunden, womit er vergrößert werden konnte. Dieser Schlauch und der Ball hingen jetzt aus seinem Slip und baumelten zwischen seinen Oberschenkeln. „Zieh das Höschen wieder hoch, Theo, und stell dich darauf ein, dass du heute Abend erst einmal geplugged bleibst. Du sollst ein benutzbares Arschfötzchen werden. Im Bad liegt deine braune Perücke, deine Silikonbrüste und dein rosa BH. Zieh das alles ordentlich an und komm dann wieder her zu mir.“ Theo wusste, dass Martina keine Diskussionen zu diesem Zeitpunkt erlauben würde, ging ins Bad und befolgte ihre Anweisung.

Als er wieder zu ihr kam, verlangte sie von ihm, seine Bluse hochzuheben, um ihn zu begutachten. „Weißt du eigentlich wie schräg und albern ein fetter alter Mann wie du in diesem Zustand wirkt?“, fragte sie ihn. „Ja, Martina...“, aber sie unterbrach ihn. „Jetzt ist es mit der Anrede Martina vorläufig aus. Albert kommt gleich und als Anrede höre ich von dir nur noch Herrin, allerdings werde ich heute Abend sicher nicht mehr viel von dir hören. Geh bitte in unser besonderes Zimmer und stell dich ans Andreas-Kreuz. Warte dort, bis ich mich schön gemacht habe und zu dir komme.“ „Ja, Herrin“ sagte Theo sehr leise und verließ sie. Als Martina wieder zu ihm kam, stand er mit gespreizten Beinen am Kreuz. Sie trug noch ihre graue Wolljacke, ihre schönen unverhüllten Brüste waren eine Augenweide. Dazu ein lachsfarbener Straps und graue Strümpfe. Sie blieb vor ihm stehen und wieder berührte sie ganz leicht seine Hoden. „Du weißt, wie das bei uns Frauen ist. Ich weiß wirklich nicht, was ich für Albert anziehen soll.“ Er stöhnte und presste seinen Unterleib gegen ihre Hand. Sie nahm einen Mundknebel vom Regal, schob den roten Hartgummiball in seinen Mund, den er in diesen Situationen schon lange ohne ihre ausdrückliche Aufforderung weit öffnete. Dann verschloss sie das Lederband des Knebels fest hinter seinem Nacken. „Bekommst du genug Luft? Ich glaube ich ziehe für Albert doch lieber einen kleinen roten Slip an und braune Nylons. Das hat ihn doch beim ersten Mal so erregt.“ Sie berührte wieder seine Hoden. Er stöhnte. Dann legte sie ihm lederne Arm- und Fußmanschetten um die Knöchelpartien, spreizte seine Arme und befestigte sie mit Karabinerhaken an den oberen Enden des Kreuzes und die Beine, ebenso gespreizt, an den unteren. Sie griff zum Druckluftball zwischen seinen Schenkeln und pumpte langsam den Plug auf, der sich in seinem Enddarm vergrößerte. Er schwitzte, er wollte weg, wusste aber sehr genau, dass es für ihn schon lange keinen anderen Platz auf der Erde gab als an Martinas Seite. „So, Liebling, ich mache mich jetzt für Albert schön. Bis später.“ Nach einer langen halben Stunde klingelte es. Theo hörte wie Martina die Wohnungstür öffnete, konnte aber in seiner Lage nichts sehen, was außerhalb des geöffneten Zimmers geschah. Es war Albert. Er hörte das gurrende Lachen Martinas und Alberts sonore Stimme. „Du siehst hinreißend aus. Gott, ist das geil.“ „Nicht gleich mit der Tür ins Haus, Albert. Im Wohnzimmer stehen Rotwein und ein paar Häppchen. Zieh deinen Mantel erst einmal aus, ich möchte sehen, was du für mich angezogen hast.“ Theo wurde leicht übel, aber er überwand das Gefühl. Die Hand- und Fußschellen waren so fest gegürtet und am Kreuz fixiert, dass er nicht zusammen sacken konnte. Er hörte Geschirr klappern, Gläser klingen und später dann die ihm vertrauten Lustgeräusche. Martina war intensiv und laut. Manchmal weinte sie vor Hitze und Leidenschaft, wenn ihre Höhepunkte sie überschwemmten. Irgendwann überdeckte Albert ihre Tonleitern der Geilheit mit Grunzen, Röhren und lang gezogenen Orgasmusschreien. Dann wurde es ruhig, gelegentlich Martinas Kichern und wieder klingende Gläser. Plötzlich stand Albert vor Theo. „Martina meinte, ich soll einmal eben bei dir hallo sagen. Geht es dir gut?“ Albert konnte mit dem Knebel weder antworten, noch wollte er es. Der Mann sah unglaublich gut aus. Er trug einen Ganzkörper-Nylonanzug mit geöffnetem Schritt und einen ledernen Cockring. Dann erschien auch Martina. Theo sah, dass auf ihren braunen Nylons und ihrem roten Höschen Sperma schimmerte und langsam trocknete. „Wir haben wie immer Kondome genommen, Theo“, trällerte sie und spielte dabei vor ihm mit Alberts Glied, das sich zusehends und mächtig versteifte. „Du siehst irgendwie mitgenommen aus, Theo. Zieh mal eine etwas freundlichere Miene.“ Theo starrte auf Alberts harte Latte. Dieser rieb jetzt selbst an seinem Schaft und sah auf Martinas Slip. „Ohhh wie schön, mein Held. Du erholst dich aber schnell. Wollen wir drüben weiter machen? Das sieht nach einem wunderbaren Abend aus.“ „Soll ich denn Theo nicht ficken? Ich denke, du hast ihn für mich vorbereitet, Martina?“ Martina lächelte mit schmalen Lippen und sagte spöttisch: „Es hat mich wirklich viel Zeit gekostet, um Theos Bisexualität zu entdecken und auch zu fördern. Es regt mich auf und an, wenn es attraktive Damenwäscheträger vor meinen Augen treiben. Vor allem, wenn ich weiß, dass ich sie mir jederzeit nehmen kann. Aber Theo wird heute enthaltsam bleiben.“ Sie trat dicht vor ihren Mann, so dass er am Kreuz ihren Körper spürte. Plötzlich ohrfeigte sie ihn, vier mal, zweimal auf jeder Wange. Erst leicht, dann sehr hart. „Lass uns wieder nach drüben gehen, Albert. Ich wollte nur etwas gegen die Dauererektion meines Göttergatten unternehmen.“ Albert sah die Tränen in Theos Augen und folgte ihr. Theo hörte kaum noch, dass sich der Liebesreigen der Beiden offensichtlich noch mehrfach wiederholte und Martina sich in ihrem Lustkarussell immer höher drehte. Alles war nur noch Abgrund, Ausweglosigkeit und Scham.


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