Im Fitnessstudio

"Sport ist Mord", denkt sich Julie, während sie früh morgens in ihre knappen Jeans Shorts schlüpft.

Gerade ist sie von ihrer Arbeit heimgekommen und macht sich nun auf den  Weg ins Fitnessstudio, das nur ein paar Straßen weit entfernt liegt.
Motiviert ist sie heute nicht wirklich, doch ihr Nebenjob als Fitnesstrainerin ist ein guter Ausgleich zu ihrer anstrengenden Arbeit im Krankenhaus, die ihr zwar Spaß macht, doch ihr auch oft alles abverlangt. Deshalb ist Julie die kleine Ablenkung im Fitnessstudio auch so wichtig, um sich total auszupowern und wieder neue Kräfte zu mobilisieren. Hastig schnappt sie sich ihre die im Flur schon bereit stehende Tasche und verlässt eilig ihre Wohnung.

Als Julie im Morgengrauen durch die einsamen Straßen geht, genießt sie die einzigartige Luft des angehenden Tages und die beinahe unnatürliche Stille, die noch über den Straßen liegt. Nur vom fröhlichen Gezwitscher der Vögel begleitet, erreicht sie schon nach wenigen Minuten ihr Ziel.

Es ist noch sehr früh als sie die Tür zum Fitnessstudio aufschließt. Julie ist meistens die erste, die morgens die Kurse anbietet und besitzt daher einen eigenen Schlüssel fürs Studio. Bis die ersten sportbegeisterten Gäste eintreffen hat sie noch ein wenig Zeit, schon auf ihrem Weg in die Garderobe freut sie sich, sich in Ruhe aufzuwärmen.

Dort angekommen, will sie sich schnell umziehen und öffnet ihre Sporttasche. Doch ihr Griff in die Tasche - greift ins Leere. ‘Oh verdammt! Das hab ich ja total vergessen!’ ärgert sich Julie, denn bis auf ein Handtuch war in der Tasche nichts zu finden. Gestern hatte sie ihre Sportsachen gewaschen und leider nicht mehr daran gedacht, diese wieder in die Tasche zu packen. ‘Die hängen jetzt seelenruhig zu Hause auf dem Wäscheständer und ich steh hier. So ein Mist, was soll ich jetzt nur anziehen?’ Nachdenklich steht Julie in der Garderobe, bis sie kurz entschlossen leise vor sich hin murmelt: „Was soll’s, jetzt bin ich schon hier und so unbequem sind meine Shorts ja nun auch wieder nicht.“ Etwas belustigt über ihre eigene Schussligkeit macht sie sich auf den Weg in den Fitnessraum.
Sie genießt jedes Mal die Zeit, wenn das Studio noch leer ist und sie alle Geräte für sich alleine zur Verfügung hat. ‚Zum Aufwärmen Fahrrad fahren? Nein danke, heute nicht.’ Julie ist heute mehr danach, ihre Muskeln trainieren. Brust und Arme, Beine und Po. Nicht, dass sie es nötig hätte, nein. Ihr Körper ist durch regelmäßiges Training wundervoll geformt, muss aber natürlich auch in Schuss gehalten werden. Seit Jahren betreibt sie schon begeistert Sport und das Gefühl, wenn ihr der Schweiß über den ganzen Körper läuft, macht einfach süchtig. Der oft so kritische Blick im Spiegel beweist ihr dann jedes Mal, dass sich der Ehrgeiz wirklich gelohnt hat.

Julie bringt sich in Position, um mit ihren Übungen zu beginnen, doch dann hält sie kurz inne und überlegt: ‘Ob er wohl heute wieder kommt?’
Seit ein paar Wochen besucht regelmäßig dieser wahnsinnig gut aussehende Typ das Studio und verdreht ihr den Kopf. Julie lässt ihre Gedanken kreisen und geistesabwesend denkt sie daran, wie sie den Unbekannten schon oft heimlich beobachtet hatte, wenn er seinen Traum-Body an den Geräten stählte. Sein perfekt geformter Körper und diese ruhige, in sich gekehrte Ausstrahlung, während er seine Übungen minutiös absolvierte, haben ihren Blick immer wieder auf sich gezogen. Verstohlen hatte sie immer wieder zu ihm hinübergesehen, doch miteinander geredet hatten sie nie. Die bloße Vorstellung daran, wie er sein Krafttraining absolviert und jeder Muskel sich in seinem Körper spannt, der Schweiß, der über seinen fabelhaft braun gebräunten Body läuft, lässt Julie ins Träumen geraten.


 

Gedankenverloren hockt sie auf der Sitzbank ihres Trainiggerätes und fängt an sich zu streicheln. Langsam fährt sie sich über die Hüfte und dann den Po. Die Bilder in ihrem Kopf von jenem Unbekannten lassen eine immer größer werdende Hitze in ihr emporsteigen.

‘Gott ist mir heiß’ denkt sie sich. Am liebsten würde sie sich ihre Shorts vom Körper reißen, ohne lange nachzudenken schiebt sie sich ihr weißes Trägerhemd über ihre festen Brüste hoch. In ihren Träumereien gefangen vergisst Julie alles um sich herum. Sie beginnt ihre Brüste zu streicheln und spürt ihre weiche, heiße Haut. Das betörende Gefühl der Lust breitet sich mehr und mehr in ihr aus. Langsam und instinktiv nimmt Julie ihre festen Brüste in beide Hände, genießt die prickelnde Empfindung, während sie mit ihren Fingern ihre Nippel vorsichtig umkreist. Wie auf Kommando versteifen sich ihre Brustwarzen augenblicklich und ragen wie zwei kleine Patronen aus den rosigen Aureolen heraus. Ein leiser, erleichterter Seufzer kommt über ihre Lippen und verliert sich in der tiefen Stille des Raumes. Das fesselnde Verlangen, sich zu spüren und zu fühlen, treibt Julie dazu, sich ihr Shirt und die störende Jeans auszuziehen. Ihre nackte Haut fühlt sich so weich und zart an, alles in ihr sehnt sich nach sanften Berührungen, ihre Gedanken kreisen um den wohlgeformten Typen, wie gern hätte sie ihn jetzt in ihrer Nähe.

Julie streichelt über ihren knackigen, gut geformten Po und der Gedanke daran, was dieser Unbekannte alles mit ihr anstellen könnte, lässt sie ganz verrückt vor Geilheit werden. Komplett entkleidet sitzt sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Trainingsgerät und  beginnt sich sehnsüchtig ihre vollkommen glatt rasierte Scham zu streicheln. Ein leichtes Kribbeln durchfährt sie, als sie langsam ihre feuchten Schamlippen auseinander zieht und ihre heiße Lüsternheit spürt. Wie schön wäre es jetzt, diesen gut gebauten, starken Mann vor sich zu haben. Ihre Begierde wird beinahe unerträglich und mit dem Gedanken daran, wie er vorsichtig in sie eindringt, lässt Julie ihren Zeigefinger in sich gleiten. Voll und ganz gibt sie sich ihren Empfindungen hin. Mit geschlossenen Augen verwöhnt sie sich, ihre feuchte, heiße Vulva pulsiert unter ihren sanften Berührungen. Geistesabwesend und völlig ihrer Lust verfallen, streichelt sich Julie dem Höhepunkt entgegen.




Rums! Die Tür! Herausgerissen aus der Woge ihrer Gefühle, springt Julie erschrocken auf. Schnell greift sie ihre Sachen und läuft blitzartig in die Garderobe. Dort angekommen stellt sie sich verwirrt unter die Dusche. Das kalte Wasser fließt über ihren überhitzten Körper und hilft ihr wieder, etwas klarer im Kopf zu werden. Wie konnte sie nur vergessen die Tür wieder abzusperren!

Nach einer ausgiebigen, erfrischenden Dusche und wieder korrekt bekleidet, geht Julie zurück zum Studio. Der Schreck sitzt ihr noch in den Knochen und der Gedanke daran, wer da wohl gekommen war kam und was derjenige eventuell von ihr gesehen haben könnte, lässt sie nur zaghaft den Raum betreten.

Während sie geradewegs vorbei an den Geräten in Richtung Tür geht, sieht sie im Augenwinkel, dass dort schon jemand trainiert. Genau auf der Sitzbank, auf der sie eben noch saß - ihr Herz rast, als sie ihren Traumtypen dort sitzen sieht. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sieht er sie an und seine blauen Augen haben sie voll und ganz im Visier. Julie bleibt verdutzt stehen. Wie erstarrt  überlegt sie krampfhaft, was sie nun am besten sagen soll, als seine Worte frech zu ihr herüber dringen: „Es ist ganz schön heiß hier, findest Du nicht?“ Etwas beschämt und wie angewurzelt steht Julie im Fitnessraum und es beginnt sich alles in ihrem Kopf zu drehen. Wie eine Ewigkeit kommt es ihr vor, bis sie sich plötzlich sagen hört: „Ja, die Hitze kann einen ganz schön verrückt machen.“ Mit einem verschmitzten Lächeln geht Julie graziös zur Tür und verlässt mit hochrotem Kopf das Studio.


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