Der Hausfreund
Ich wusste vorher nicht, dass eine Frau so nass werden kann. Das erste Jahr hatten wir an jedem Tag, den wir uns sahen, 3-5 mal Sex miteinander. Oft kamen wir zu spät zu Verabredungen, weil wir es im Flur, Treppenhaus oder auch im Auto noch mal miteinander getrieben haben. Doch wie alles, hat auch dies nachgelassen. Leider ist unser Sexleben fast eingeschlafen. Einmal im Monat, das war es. Unnötige Querelen haben unsere Harmonie zerstört. Hinzu kommt noch mein unregelmäßiger Dienst. Oft muss ich abends und/oder auch nachts arbeiten. Wir sehen uns nur noch selten, die verbliebene Zeit verstreicht mit Streitereien. So war unsere Situation bis zum heutigen Tage. Doch dann wurde alles anders. Normalerweise hätte ich an diesem Abend Nachtdienst gehabt. Sabine war eigentlich mit einer Freundin verabredet. Aufgrund äußerer Umstände wurde der Dienst jedoch abgebrochen, sodass ich statt um 07.00 Uhr am nächsten Tag bereits um 21.00 Uhr wieder bei uns zuhause die Tür aufschloss.
Bis auf die Boxer-Shorts war er nackt. Die Shorts war unter seinen Schwanz und seinen Sack geschoben. Sabine hockte, bekleidet nur mit schwarzem Spitzen-String und durchsichtigem Push-Up BH vor ihm und lutschte Achim doch tatsächlich den Schwanz. Vielleicht sollte ich erst mal erklären, wer Achim ist. Achim ist er männliche Teil eines befreundeten Pärchens von uns. Isabell und Sabine haben mal zusammen gearbeitet und so haben auch wir uns kennen gelernt. Sie sind beide 28 Jahre und seit sie ein Kind haben, hat der Kontakt etwas nachgelassen. Zugegeben war ich schon immer etwas eifersüchtig auf ihn. Mit seinen 190cm und dem dunklen Haar sieht er auch wirklich gut aus. Da Achim auch ein leidenschaftlicher Sportler ist, spiegelt sich das natürlich in seiner Figur wieder. Schon oft hatte ich Sabine dabei erwischt, wie sie ihn verträumt ansah. Und jetzt konnte ich feststellen, dass auch sein Schwanz beeindruckend war. Groß und dick, wie man sie sonst nur in Pornofilmen sieht. Und diesen Schwanz leckte Sabine gerade genüsslich mit ihrer Zunge entlang. Seine schweren Hoden knete sie mit der rechten Hand. „Jaah, lutsch mir den Schwanz, saug ihn in deinen Mund", stöhnte Achim. Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen.
„Jetzt will ich gefickt werden, ich bin so geil auf deinen dicken Schwanz", gurrte Sabine. Sie stand auf und streifte sich den Slip ab. Einen kurzen Moment konnte ich ihre blank rasierte Muschi sehen, die schon sichtlich geschwollen und nass glänzend war. Dann drehte sie sich zu Achim und stieg mit ihrem linken Bein über ihn. Steil stand sein Schwanz nach oben, worauf Sabine sich nun langsam sinken ließ. Mit der Hand dirigierte sie dieses mächtige Teil an die richtige Stelle, dann nahm sie Stück für Stück in sich auf. Zuerst nur zögerlich, dann aber wohl aufgrund ihres Saftes ohne Probleme, glitt er immer weiter in sie. Nachdem die Hälfte in ihr verschwunden war, ließ sie sich mit einem Ruck ganz auf ihm nieder.
„Oh Gott, ja, ja ja!" stöhnte Sabine und begann sofort auf Achim zu reiten. Ihrer Füße links und rechts vom Sessel auf dem Boden aufgestützt, fickte sie ihn in einem immer schneller werdenden Tempo. Zu sehen, wie sie sich immer soweit erhob, dass man fast die Eichel wieder sehen konnte, um sich dann mit aller Kraft den Schwanz wieder reinzutreiben, löste in mir die unterschiedlichsten Gefühle aus. Trotz Wut und Eifersucht versteifte sich auch mein Glied, das ich nun mit meiner in die Jeans geschoben Hand in die rechte Lage brachte und wichste. Achim hatte mittlerweile Sabines kleine festen Brüste freigelegt und lutschte gierig an den steifen Brustwarzen, dann saugte er fast ihre ganze rechte Titte in den Mund. Sabine stöhnte laut und geil und warf den Kopf hin und her. Wie oft hatte ich sie schon so gesehen. Hemmungslos geil und unkontrolliert, das Gesicht rot und mit glänzenden, halb geschlossenen Augen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie bald kommen würde. „Das ist gut, oh Dein Schwanz ist so geil, ich bin noch nie von einem so großen Riemen gefickt worden, jaah, Stoß mich tiefer, so, ja. Du hast den besten Schwanz, ja!" Sabine liebte es schon immer, sich mit Worten zusätzlich aufzugeilen. Achims Hände wanderten an ihrem Rücken entlang, umfassten ihre Pobacken und zogen diese auseinander. Eine Hand wanderte kurz zwischen die Körper, als sie wieder zum Vorschein kam, konnte ich erkennen, dass er die Finger mit ihrem Saft benetzt hatte. Diesen schmierte er zwischen ihre Pobacken, umkreiste das Poloch und schob schließlich einen Finger sanft hinein. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war, verschwanden auch schnell noch zwei weiter Finger in ihrem Hintern. So von hinten gedehnt und von vorne gefickt und ausgefüllt, war es um Sabine geschehen. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten, rammte sich Schwanz und Finger tief in den Leib und kam mit einem lauten Aufschrei:" Oh ja, ich komme, ja, ja, guuuuut, oh ja, fick mich mit deinem Schwanz, das ist sooo geil, deine Finger in meinem Arsch, ja jetzt, jaaaaaaah!" Sabine schrie auf, dass man es sicher im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ihr ganzer Körper zuckte bis sie auf Achim zusammensank und sich gegen ihn lehnen musste.
Mit halb geschlossenen Augen führte sie den Schwanz an ihre offene Stelle. Doch kurz bevor sie ihn sich einverleibte, verharrte sie einen Moment. „Willst Du mich in meinen Arsch ficken?", fragte sie und ihre Augen blitzten dabei auf. Das durfte nicht war sein. Sie, die mir dies in all den Jahren erst dreimal erlaubte, die sagte, dass mache ihr keinen Spaß, es tue ihr weh, sie wollte nun diesen großen Schwanz in ihrem Hintern haben. Ich war nahe daran, in den Raum zu stürzen und die beiden zu trennen. Doch statt dessen rieb ich meinen Schwanz noch heftiger und musste aufpassen, nicht abzuspritzen. „Ja," stöhnte Achim, „ich fick dich in dein kleines Loch". Mit seiner rechten Hand glitt er zwischen ihre Beine und verrieb den Muschisaft um ihre Rosette. Sabine ließ die Eichel kurz in ihrer Muschi verschwinden, bevor sie den Schwanz nun wieder feucht und glitschig an ihrem Po ansetzte. Sie schien vor Geilheit wie von Sinnen, denn noch ehe ich mich versah, hatte die Eichel schon den Schließmuskel überwunden. Ihr Gesicht verzerrte sich ein wenig von dem Schmerz und sie hatte Tränen in den Augen. „Das tut weh, oh ja, aber es ist so geil, uuuh .. „ und mit diesen Worten versank auch der Rest von Achims Schwanz in ihrem Hintern. „Ist das eng, ja, ich fick deinen Arsch, jaaah," stöhnte Achim und schaute an sich herunter, wie sein dicker Prügel in ihr steckte.
Sein Orgasmus rüttelte ihn und sein Schwanz pumpte wild in ihrem Arsch. „Ja, spritz mich voll, ist das gut, uuh, „ jammerte sie und rieb ihren Kitzler noch wilder. Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich stürzte in den Raum, voll Zorn aber mit steil aus der Hose ragenden Schwanz. Achim schaute mich nur mit großen und vor Schreck geweiteten Augen an, Sabine lächelte mir frech entgegen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand in das lachende Gesicht und stieß sie von Achim runter. An den Haaren gepackt, drehte ich sie auf den Bauch und schon war ich über ihr. Mit meinen Knien drückte ich ihre Beine auseinander, und ich sah ihre gerötete, noch immer leicht geöffnete Rosette, aus der ein bisschen Sperma lief. Durch den vorherigen Arschfick vorbereitet und von Achims Saft geschmiert, gelang es mir, ihr meinen Schwanz mit einem Mal in den Hintern zu rammen.
Sie stöhnte laut auf, ob vor Schmerz oder Geilheit, konnte ich nicht erkennen. Wie von Sinnen fickte ich ihren Arsch. Ich war geil vor Wut und dem zuvor gesehenen. „Du Sau, du betrügst mich, du lässt dich von einem anderen in den Arsch ficken, jetzt zeig ich es dir, du Drecksau,...." und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder tief in den Hintern. Achim musste wohl reichlich in ihr abgespritzt haben, denn jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, beförderte ich auch immer einiges von dem milchigen Saft von ihm zu Tage, der nun über ihre Muschi lief. Sie in seinem Saft zu reiten, ließ mir nicht viel Zeit. Schon nach wenigen Stößen kam ich und spritzte tief in ihr ab. In mehreren Schüben schoss ich ihr mein Sperma in den Darm. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Mein Schwanz zuckte noch in ihrem Arsch, als sie auf einmal laut aufstöhnte:" jaah, ich komme, ooooh, jaaaaah.." Während ich sie von hinten fickte, hatte dieses geile Luder sich ihre Muschi mit den Fingern gerieben und sich selbst zum Höhepunkt gebracht. Die Situation war so absurd. Sabine lag nun erschöpft auf dem Boden, mein Schwanz steckte noch in ihrem Hintern und Achim saß wie ein begossener Pudel noch immer im Sessel. Sein zuvor so stolzes Glied war in sich zusammen gesunken und lag auf flach auf seinen Eiern. „Ich geh mich mal waschen," sagte er mit einem misslungenen Lächeln, und wollte gerade aufstehen, als Sabine sich unter mir wand und ihren Kopf in seine Richtung drehte.................. (Fortsetzung folgt) by bwmw66@gmx.de Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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