2 Männer ein Genuss
schon greifbar in der Luft lag. Wir alle drei leben in einer Beziehung und sind glücklich darin, doch in der Erotik fehlt uns eben allen das gewisse Etwas und irgendwie glaube ich fast daran, dass es eine Fügung des Schicksals war, dass wir uns getroffen haben. Keiner von uns will am Leben des anderen etwas ändern und das ist das Gute daran, sonst würden wir es wohl nicht derart genießen können.
Wir haben uns in meiner Wohnung verabredet, so musste ich nicht den weiten weg nach Wien in Kauf nehmen. Mein Outfit hat beiden schon beim Öffnen der Tür ein anerkennendes Lächeln entlockt: Kurzer schwarzer Lederrock, schwarzer BH und drüber eine transparente schwarze Bluse, um den Hals ein schickes Lederhalsband, dazu meine hohen Pumps, einfach ein geiler Anblick, so wie ihn Männer gerne haben. Ich habe in der Küche kleine Brötchen und Snacks als „Stärkung“ vorbereitet – Käse und Weintrauben Schinken, dazu Weiß- und Rotwein, je nach Geschmack. Wir plaudern scheinbar Belangloses, immer wieder wandern meine Blicke zwischen den beiden hin und her – mal küsse ich den einen auf den Mund, dann wieder reibe ich provozierend meinen Po am Unterleib des anderen, erotische Stimmung macht sich breit. Und beide genießen diese Verführung und Neid auf den jeweils anderen kommt keinesfalls auf. Ich flüstere beiden ins Ohr, dass wir es uns doch besser im Schlafzimmer gemütlich machen sollten. Alles ist bereit für unsere Spiele: Teelichter weisen uns den Weg ins Schlafzimmer, der Raum wird nur von Kerzen erhellt, das Bett ist bezogen mit dem schwarzen Laken aus Lack – Polster liegen herum und meine ganze „Spielzeug-Sammlung“ ist auf dem Nachttisch ausgebreitet – sie brauchen sich nur noch zu gegebener Zeit zu bedienen…und ich ahne, dass es für mich wahrlich ein Genuss werden wird.
An meinem Rücken spüre ich das drängende Reiben von IHM, drehe mich um und nehme nun seinen Schwanz in meine Hände, rücke etwas nach unten, reibe seinen Stab mit Massageöl ein und massiere dann seinen harten Schwanz zwischen meinen Brüsten. Aber auch ER ist an meinem ihm zugewandten Po nicht untätig, nimmt den kleineren Dildo, gibt einen großen Klecks Gel drauf und wandert damit zwischen meiner Pospalte lustvoll hindurch… Wir nehmen eine bequemere Position ein, einer liegt unter mir während ich seinen Schwanz noch immer mit meinen Brüsten massiere –der andere kniet sich hinter mich und schiebt den Dildo sanft, aber bestimmt in meinen Po. Aaaah, ich rinne aus und möchte jetzt endlich einen Schwanz in mir spüren!! Ich lasse mich auf dem harten Stab nieder, den Dildo spüre ich noch immer in meinem Po – aber was macht ER denn jetzt?? Jaaaaaaaaaaa – ein Teelicht wird entzündet und im Takt meiner Reitbewegungen tropft heißes Wachs auf meinen Po, lässt mich Zeit und Raum vergessen – ich scheine nur mehr ein einziges wollüstiges Stück Fleisch zu sein – greife zwischen meine Beine und reibe heftig an meinem Kitzler.
So ausgefüllt zu sein ist eine lang erträumte Phantasie. Ich bitte IHN, jetzt den Dildo durch seinen Schwanz zu ersetzen – prompt wird meinem Wunsch entsprochen und sehr vorsichtig setzt ER seinen Stab an meinem Poloch an und kommt ganz langsam in mich. Ich flehe beide an still zu halten und genieße mit geschlossenen Augen die beiden pulsierenden Schwänze in meinen Löchern – fühle mich wie aufgespießt und kann mir doch in diesem Moment nichts Geileres vorstellen… Mein Herz klopft vor Erregung unglaublich schnell, behutsam beginne ich IHN weiter zu reiten, während ich langsam von hinten gestoßen werde. Eine übermächtige Welle der Lust baut sich in mir auf, ich berühre nur mehr kurz meinen Kitzler, reibe heftig das Knöpfchen und mit einer ungeheuren Wucht überrollt mich mein Höhepunkt – aus meinem tiefsten Inneren schreie ich meine Lust heraus – alles um mich herum beginnt zu verschwimmen und ich presse nur mehr heraus: „Stoßt mich fester!“ Beide hämmern ihre Schwänze in mich hinein und ich höre sie wie aus weiter Ferne laut stöhnen und ihre Säfte in mich entladen… Völlig entkräftet sinke ich über IHM zusammen, Hände umfassen mich, streicheln beruhigend meinen Rücken, ER zieht ganz langsam seinen Stab aus meinem Po. Noch immer inmitten der beiden fühle ich mich unsagbar geborgen, fühle meinen und ihren Herzschlag, wir lächeln uns an, küssen uns abwechselnd, Hände streicheln noch immer sachte über meine erregte Haut und so aneinander gekuschelt schlafen wir ein, tanken Energie für die nächste Runde. Am nächsten Morgen frühstücken wir noch gemeinsam und reden über das Erlebte in der vergangenen Nacht. Wir sind uns einig, diesem unbeschreiblich geilen Erlebnis bei nächster Gelegenheit ein weiteres folgen zu lassen …
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