Meine Aufnahmeprüfung

Achtung:
Diese Geschichte erzählt von der Aufnahmeprüfung eines Lesers als Sklave, und es werden Praktiken und Handlungen im SM-Bereich erwähnt. Wir wollen darauf hinweisen, dass diese Geschichte nur für Leute gedacht und geschrieben ist, die starke Nerven und einen guten "Magen" ihr Eigen nennen. Also besser nicht vorm Frühstück.
Trotzdem: Viel Spaß an alle, die sich diese Geschichte zutrauen!

Mit 23 ludt mich mal ein Paar ein, die so sollte ich schnell merken sehr abartig und dominant veranlagt waren. Sie merkten schnell worauf ich stehe und luden mich zu sich ein. Ohne viele Worte kamen sie gleich zur Sache. Nachdem ich mich entkleidet hatte, musste ich duschen. Danach führten sie mich in Ihren Keller. Er war voll ausgestattet. Mir wurden meine prallen Eier lang abgebunden, da mich das erregte, hingen sie eine 1.5l.(!) Cola Flasche an meinen Sack. Mir verging vor Schmerz sämtliche Lust. Das war jedoch erst der Anfang des Abends. Meine Brustwarzen erhielten Klammern und ebenfalls Gewichte. Meine neuen Herren fragten mich nicht nach meinen Vorlieben, da sie mich für sich formen wollte, und auch taten. Ich wurde über den Bock gelegt und bekam eine Verzierung mit hilfe des Rohrstocks auf meinen Arsch gezeichnet. Sie erklärten mir, das heute meine Aufnahmeprüfung ist. Nun hielt mir der Herr seinen Schwanz ins Gesicht. Ich blies und erstickte fast an seinem Riesen, außerdem hatte ich noch nie einen echten Schwanz in meinem Sklavenmaul. Die Herrin fing an meine Rosette langsam mit ihren Fingern zu bearbeiten. Es schmerzte sehr, aber sie lies nicht locker. Sie schob einen Finger nach dem Anderen in meinem Arsch bis die ganze Faust drin war. Gleichzeitig spürte ich den warmen Saft des Herren in meinem Hals. Ich schluckte alles!! Ich wurde von allen Spelzeugen befreit und man führte mich in einen Nebenraum. Er war gefliest und in der Mitte stand ein Gyno Stuhl. Und in der Ecke eine Art Hocker aus Stahl. Des Weiteren verbarg ein Tuch etwas Sonderbares an der Wand. Ich wurde auf den Stuhl gefesselt und man entfernte den Vorhang. Ich erschrack, dort hing die Sklavin der beiden. Sie war an Ihren abgebundenen Brüsten aufgehangen worden, ihre Schamlippen durch Gewichte zu riesiegen "Lappen " geworden. Sie wurde abgenommen und zu mir geführt. Die Herrin betrat nun im weißen Kittel mit Mundschutz den Raum... Ich wußte nicht was jetzt geschehen sollte, aber es war geil und unheimlich zugleich und ich wußte nicht wovor ich mehr Angst haben sollte, vor dem was noch kam, oder vor mir selbst, da es mich unendlich geil machte. Die Herrin öffnete eine Schale und mir wurde ein Katheder gesetzt. So einen brennenden Schmerz kannte ich noch nicht. Anschliesend wurde mein Arsch verfüllt und mit einem Analstopfen verschlossen. Der oder besser die Drücke bauten sich auf. Der Sklavin wurde ebenfalls ein Schlauch in die Harnröhre geschoben, sie sah sehr gut aus und konnte auch noch nicht sehr alt sein, dachte ich. Meine neue Herrschaft bemerkte, dass ich der Sklavin Aufmerksamkeit schenckte, und ich wurde dafür fürchterlich bestraft. Der Schlauch der Sklavin wurde mit meinem verbunden, und die Klammern geöffnet, so dass die Sklavin ihren Urin über den Schlauch in meine Blase drückte. Danach wuden die Klammern wieder geschlossen. Die Schmerzen, des Druckes in mir wurden langsam unerträglich. Zum Glück (so dachte ich) wurde Ich vom Stuhl gebunden und zum Hocker geführt. Ich erschrack, der Hocker hatte 3 Öffnungen, 2 für die Arme, 1 für meinen Oberkörper. Der Herr öffnete den Hocker und ich wurde hineingelegt. Mein Kopf wurde durch ein Lederband fixiert, meine Arme am Boden festgebunden. Mir wurde eröffnet, dass dieses die letzte Aufgabe für heute wäre und nur wenn ich sie voll bestehe dürfte ich eine Chance haben als Lustsklave bei ihnen eine Ausbildung zu durchlaufen. Mir war alles egal, ich hatte riesige Angst, die aber gleichzeitig auch Geilheit war. Die Sklavin setze sich nun auf den Hocker und ich musste ihr Arschloch lecken. Plötzlich öffnete sich die Sklavinrosette und ihre braune Masse ergoss sich über mein Gesicht. Ich hatte zu kämpfen mit mir. Man befreite mich aus dem Hocker, die Herrin fing an mir im mein weit geöffnetes Sklavenmaul zu pissen. Heute weis ich das der Sekt des Herren oder der Herrin eine große Belohnung für einen Sklaven wie mich ist. Den Kaviar der Herrin bekam die Sklavin in den Mund gelegt, die diese Delikatese mit einem schlucken verschlang. Ich kämpfte immer noch mit meinem Magen und war kurz vorm Erbrechen. Meine Herrschaft kannte jedoch keine Gnade und ich musste mich sauber lecken. Kurz vor Ende meiner Eigensäuberung kotzte ich dann doch noch. Die Sklavin war von dem Anblick den ich geboten haben muss geil geworden und faste sich an ihre Sklavinfotze. Der Herr Bestrafte sie indem er die Klammer von meinem Katheder löste, und sie "unseren Sekt " bekam. Danach wurde mir mein Analproppen entfern, und ich durfte in eine Schale machen. Sie waren zufrieden mit mir und man schickte mich zum Duschen. Das war meine Aufnahmeprüfung und seitdem bin ich Sklave. Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.