Jessicas versaute Ferien 3

Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Jochen, immer noch etwas ausgelaugt, seine Augen öffnete.

Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Jochen, immer noch etwas ausgelaugt, seine Augen öffnete. Vor seinem geistigen Auge erlebte er noch einmal den gestrigen Abend mit Jessica. Jessica, wo war sie denn?? Jochen blickte durch das Zimmer, konnte aber seine Gespielin, oder sollte er besser Herrscherin sagen, der letzten Nacht nirgends entdecken. Mit leicht wackligen Knien er hob er sich, suchte seine Unterhose, fand diese aber nicht. Auch egal, dachte Jochen und schlenderte zur Zimmertür. Aus der unteren Etage war nur die leise Musik eines Radios zu hören. Jochen ging die Treppe hinunter und folgte der Musik. Er öffnete die Küchentür, sah aber niemanden dort. Wo konnte Jessi nur stecken, was hatte sie sich wieder für ein Spielchen ausgedacht? Jochen suchte weiter, aus der Dusche erklang das Prasseln von Wasser. Vorsichtig betrat er das Bad, hier war die Luft mit Wasserdampf gefüllt, so daß er kaum einen Blick erhaschen konnte. Hinter dem Duschvorhang nahm Jochen eine Silhouette war. Langsam schob er den Vorhang ein Stück zur Seite, doch zu seiner Überraschung war es nicht Jessica, die unter der Dusche stand. Jochen murmelte eine verlegene Entschuldigung und wollte wieder gehen, als plötzlich Jessica in der Tür stand. Mit lüsternem Blick musterte sie Jochens Körper, und obwohl nichts weiter geschehen war, zeigte dieser eindeutige Zeichen sexueller Erregung. "Guten Morgen, Liebling!", hauchte Jessi, schritt auf Jochen zu und küßte ihn sanft. Dann nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn zurück zur Dusche. "Das ist meine Freundin Melanie." stellte Jessi das nackte Mädchen unter der Dusche vor. Leicht errötet begrüßte Jochen Jessicas Freundin. Melanie war sehr hübsch, ca. 1,68 groß, hatte frech geschnittene, leuchtend rote Haare, grüne Augen, kleine stramme Brüste, eine klasse Figur und eine mit rotem Haar überwucherte Muschi. Jochen Erregung wuchs, ohne daß er es verhindern konnte. Melanie reichte Jochen die Hand und als er sie ergriff zog sie ihn zu sich in die enge Dusche. Fragend wandte er seinen Kopf in Jessicas Richtung, doch die lächelte vergnügt und sagte: "Nun geh schon ran, Melanie weiß, was wir letzte Nacht gemacht haben und sie ist ganz geil darauf, es auch mit Dir zu treiben." Das war wieder etwas das Jochen nicht erwartet hatte, aber langsam hatte er sich an Überraschungen gewöhnt. Jessica rückte sich einen kleinen Hocker zurecht und plazierte ihn so, daß sie Melanie und Jochen zusehen konnte. Sie streifte ihren Bademantel ab und nahm Platz. In der Zwischenzeit hatte Melanie begonnen, ihren eingeseiften Körper provozierend mit der Dusche abzuspülen. Sie ließ den Strahl über ihre erigierten Nippel wandern und spielte mit der freien Hand in ihrem Schamhaar. Jochen schaute gebannt zu und ertappte sich dabei, wie er anfing seinen Schwanz zu wichsen. Melanie genoß es, Jochens Erregung zu forcieren, sie bückte sich, so daß ihr praller Hintern an Jochens steifen Schwanz stieß. Sollte das ein Zeichen sein? Doch die Überlegung spukte nicht lange in seinem Kopf. Aufgrund der beengten Verhältnisse in der Dusche blieb ihm kaum eine andere Möglichkeit. Jochen packte Melanies Hüften und zog ihre vom Wasser und der Erregung nasse Muschi zu sich heran. Mit einem tiefen Stoß drang er in Melanie ein.

Erst behutsam, dann immer dreister fickte er diese wunderbare Frau. Melanie stöhnte bei jedem seiner Stöße auf, er konnte deutlich sehen wie sie mit ihren prallen Nippeln spielte. Jessica betrachtete das Schauspiel mit zunehmender Unruhe. Ihre Hände hatten sich selbständig gemacht, sie rieb ihren Lustpförtner und knetete ihre Brüste. Als Melanies Stöhnen immer lauter wurde, hatte Jessica bereits ihren ersten Orgasmus. Sie stand auf und ging zur Dusche, nahm die Brause und massierte mit dem warmen Wasserstrahl Jochens Eier. Als Melanie spürte, daß Jochen es nicht mehr lange halten konnte, richtete sie sich auf. Jochen steinharter Prügel fand somit nicht mehr den Weg in Ihr Lustzentrum. Sie drehte sich um und küßte Jochen leidenschaftlich. Jessi streichelte indessen ganz vorsichtig Jochens Schwanz. "Laßt uns nach oben gehen,", drängte Jessica, "dort können wir Dich zu zweit verwöhnen." Ohne ein Wort verließen die drei die Dusche, trockneten sich notdürftig ab und eilten die Treppe hinauf in Jessicas Zimmer. Als Jochen das Zimmer betreten wollte, legte Jessi ihm ihre Hand auf die Brust. "Du musst noch ein paar Minuten warten ...", hauchte sie mit geilem Unterton in der Stimme. Jessica schloß die Tür und ließ einen verdutzten Jochen davor stehen. Aus dem Zimmer hörte er nur das leise Rascheln von Kleidung oder etwas ähnlichem. Nach ca. 2 Minuten, die Jochen wieder mal sehr lang vorkamen, öffnete Jessica die Tür und trat zu Jochen in den Flur.

"Wir haben ein kleines Spiel vorbereitet.", erklärte sie ihm, "Ich bin die Meisterin und Melanie ist meine Sklavin, Du mein Lieber, bist mein Gast, und meine Sklavin muss dir zu Willen sein, aber dennoch hast auch Du Dich meinen Wünschen anzupassen." Einmal mehr erstaunt stellte Jochen fest, daß Jessica nun einen Lederbody trug, der an den wichtigsten Stellen ausgeschnitten war. Hervorragend brachte er ihre Brüste zur Geltung, zeigte ihre Muschi und hatte sogar einen Zugang für ihr wunderbares Hinterteil. "Du hast mich ab sofort nur noch mit Herrin anzusprechen!", sagte Jessica in einem scharfen Tonfall. "Da Du mein Gast bist, erwarte ich von Dir, daß Du mit meiner Sklavin machst, was Du willst. Sollte sie sich widersetzen oder Du Deine geäußerten Befehle widerrufen, aus Scham oder Mitleid, werde ich sie an Deiner Stelle bestrafen. Denke immer daran, macht Du etwas falsch muss meine Sklavin leiden." Mit diesen Worten, die sich fest in Jochens Kopf eingebrannt hatten, öffnete Jessica die Tür. Das Zimmer war abgedunkelt, auf dem Nachttisch lagen einige Instrumente, die Jochen noch nie gesehen hatte, unter anderem eine Lederpeitsche, ein paar Dinge, die Ähnlichkeit mit Wäscheklammern hatten, ein ca. 40cm langes Lederband, ein riesig wirkender schwarzer Gummipenis, Hand- und Fußfesseln, ein elektrischer Analvibrator sowie eine Dose mit Creme. Ehrfürchtig betrat Jochen den Salon. Melanie kniete mit gesenktem Kopf auf dem Bett, ihre Füße waren mit Ketten zusammengebunden. Ihr Körper steckte in einer Art Kettenhemd, das ebenfalls an allen Stellen einen Eingang offen ließ. "Erhebe Dich, Sklavin,", befahl Jessica, "wir haben Besuch!" Langsam hob Melanie den Kopf und schaute den Beiden entgegen. "Ich höre nichts von Dir!", herrschte Jessi ihre Sklavin an. "Ja, Herrin.", antwortete Melanie in furchtsamen Tonfall. "Solltest Du weiter so ungehorsam sein und die Regeln nicht befolgen, werde ich Dich bestrafen müssen!", raunte Jessica. Jochen wurde leicht mulmig bei dem Gedanken an dieses Spiel, er überlegte, ob er Jessi nicht bitten sollte, damit aufzuhören, doch er verwarf den Gedanken sofort wieder, da er sich an Jessicas Worte erinnerte. "Ich bin Dir zu Willen, mach mit mir was Du willst!", hörte er Melanie sagen. "So ist es richtig meine Sklavin.", bestätigte Jessica und an Jochen gewandt: "Nimm sie dir, sie gehört Dir für heute!" Jochen ging auf das Bett zu, sein Schwanz war schon wieder in höchster Erregung. Er wußte mit dieser Situation noch nicht so recht umzugehen. Um einen Anfang zu machen sagte er: "Blas mir bitte einen." "Du darfst sie nicht bitten, Du musst ihr befehlen,", sagte Jessica, "ich zeige Dir, wie das geht." Jessi nährte sich dem Bett, griff hinten in Melanies Kettenhemd und zog ihren Kopf zwischen ihre Schenkel. "Leck mich, Sklavin!", befahl sie mit einer Härte die Jochen nie bei ihr erwartet hätte. Die Sklavin gehorchte sofort und ließ ihre Zunge an Jessicas Kitzler kreisen, stieß ab und zu in ihr feuchte Loch und sog an ihren geschwollenen Schamlippen. Jochen hatte begriffen, wie das Spiel lief, und befahl Melanie, dabei seinen Schwanz zu wichsen. Mit langen Zügen glitten ihre Finger über seine Liebeswurzel. "Das reicht mir, hör auf!", sagte Jessica, und Melanie unterbrach sofort ihre Tätigkeit an Jessis glühender Möse. "So ihr zwei,", raunte Jessi, "nun will ich aber auch was sehen." "Leg dich auf den Rücken, Sklavin!", befahl Jochen und bekam so langsam Spaß an der Sache. "Nun mach es Dir selbst mit dem großen Gummischwanz!", herrschte er sie an. Melanie griff nach dem Dildo, er war eindeutig zu groß für sie, aber sie bemühte sich, ihn tief in ihrer geilen Möse zu versenken. Jochen schaute gebannt zu, und Melanie wurde immer geiler, bei jedem Stoß verschwand ein kleines Stück mehr in ihrer Pussi.

Melanie schrie ihre Erregung heraus, was zur Folge hatte, daß Jessica ihre Brüste mit der Peitsche behandelte. "Du sollst nur sprechen wenn Du gefragt wirst, Sklavin"!, schrie sie Melanie an. "Komm her,", sagte Jessica zu Jochen, "ich will Deinen Schwanz saugen." Jochen gehorchte und hielt bereitwillig seinen Schwanz vor Jessicas Mund. Sie öffnete ihn weit und nahm sein bestes Stück tief in sich auf. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel, ihre Hände massierten seine Eier. "Der ist mir noch nicht steif genug!", bemerkte Jessi und griff nach dem kleinen Lederriemen auf dem Nachttisch. Sie ließ von Jochen ab und band den Riemen um das Ende seines steifen Gliedes. Mit einem festen Ruck schnürte sie die Blutzufuhr ab, und Jochens Schwanz wurde um einiges härter. "So ist das schon besser,", lachte sie, "ich hoffe Du magst den Schmerz, wenn Du kommen willst und kannst nicht!" Melanie war immer noch mit sich beschäftigt, sie hatte den Kopf in die Kissen gedreht, damit ihre Herrin ihr geiles Stöhnen nicht hörte. "Genug mit dem Gummiding!", schrie Jessica, doch Melanie stand kurz vor ihrem Höhepunkt, so daß sie den Befehl gerade nicht wahrnahm. Weiter fuhr der schwarze Dildo in ihrer triefnassen Muschi ein und aus. "Hör auf, Sklavin!", befahl Jessi ein zweites Mal, doch Melanie konnte sich nicht mehr beherrschen, ihrer Kehle entrang sich ein erstickter Schrei der Lust. Jessica stieg auf Bett und stand nun drohend über Melanie. "Du willst unbedingt bestraft werden, Du braucht das wahrscheinlich!", brüllte Jessi, "Los, Sklavin, bitte mich um eine angemessene Strafe." "Ja Herrin, ich war ungehorsam und bitte um Bestrafung ...", schluchzte Melanie. "Nun gut, dann will ich Dir deine Bitte erfüllen.", sagte Jessica und befahl ihr, sich auf Bett zu knien. Willenlos folgte Melanie den Befehlen ihrer Herrin. 

"Für Deinen Ungehorsam sollst Du nun in den Arsch gefickt werden,", verkündete Jessica, "allerdings nicht von Jochen, sondern von dem Gummischwanz, der Dir soviel Freude bereitet hat." Jessica befahl Jochen, der immer noch mit abgeschnürtem Schwanz dastand, den Dildo mit Gleitcreme einzuschmieren. Nachdem das geschehen war, forderte sie ihn auf, Melanie damit in den Arsch zu ficken. Jochen nahm das harte Gummiteil und stieß es langsam unter drehenden Bewegungen in Melanies Hinterteil. "So meine Liebe, nun kannst Du schreien, ob vor Lust oder vor Schmerz ist mir egal.", verkündete Jessica. Melanie war den Tränen nahe, auf der einen Seite war der Schmerz, den dieser riesige Dildo hervorrief, auf der anderen Seite war ihre Lust, die sie immer in ihrer Sklavenposition empfand. Jochen wurde immer geiler bei dem Anblick des willenlosen Mädchens. Jessicas Erregung wuchs ebenfalls, und sie nahm Jochen den Gummischwanz aus der Hand. "Genug der Strafe, nun musst Du zusehen wie ich gefickt werde ... und wehe Du spielst an Dir!", befahl Jessi und zog Jochen zu sich heran. Sie spreizte ihre Schenkel, Jochen stieß feste mit superhartem Schwanz in ihre Grotte. "Ja, fick Deine Meisterin, Du geiler Hengst!", schrie Jessica in ihrer Lust. Mit langen Stößen brachte er sie zum Orgasmus. Auch bei ihm kündigte sich der Abgang an. Durch das Band um seinen Penis verursachte der herannahende Samen einen stechenden Schmerz in seinen Eingeweiden. "Du darfst noch nicht kommen!", lachte Jessica ihn an als, sie spürte, wie er des Schmerzes bewußt wurde. "Na Sklavin wie steht‘s denn um Deine Erregung?", fragte Jessica hintergründig und entzog sich Jochens pulsierendem Glied. Melanie lag verzweifelt auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen hatte sich ein kleine Pfütze aus Mösensaft gebildet, dennoch hielt sie gehorsam ihre Hände neben ihrem Körper. Während Jochen Jessica fickte hatte Melanie sich fest in die Laken krallen müssen um nicht doch mit sich zu spielen. "Los, Jochen fick das kleine Luder,", befahl Jessica, "aber wehe Du kommst in ihr - ich will Deinen Saft sehen, denk daran Du wirst auch bestraft!" "Ja Herrin ..", stammelte Jochen und legte sich neben Melanie auf Bett "Setz Dich auf meinen Schwanz und reite mich!", befahl er der Sklavin. "Nichts lieber als das!", dachte sich Melanie und schwang sich rittlings auf Jochens pulsierenden, leicht schmerzenden Ständer. Mit rhythmischen Bewegungen trieb sie Jochen seinen Höhepunkt entgegen. "Ja, so will ich das sehen.", stöhnte Jessi, stellte sich auf Bett und drückte Melanies Kopf an ihre Schamlippen. Ohne Aufforderung befriedigte die Sklavin ihre Herrin mit der Zunge. 

Jessica stöhnte bei jeder Berührung von Melanies Zunge laut auf. Der Takt wurde immer wilder, und Jochen merkte genau, daß er nicht mehr zurück konnte, er wollte Melanie noch von sich stoßen damit Jessi seinen Abgang sehen konnte hatte, aber keine Möglichkeit mehr dazu. Mit leicht schmerzendem Schwanz ergoß er sich tief in Melanies Bauch. Die Wärme seines Samens füllte ihren Unterkörper und brachte sie zum Orgasmus. "Du bist ja doch schon gekommen!", herrschte Jessi ihn an, als sie merkte, daß Melanies Bewegungen langsamer wurden. "Dafür muss ich meine Sklavin wohl wieder bestrafen, denn Sie war verantwortlich für Deinen Abgang!" Jessica griff zu den Wäscheklammern und verkündete, daß dies die Brustwarzenklemmen seien, die ungehorsame Sklavinnen zu tragen hätten, damit sie ein für alle Male Gehorsam lernten. "Verschone Deine Sklavin!", flehte Jochen, doch Jessica blieb ungerührt. Sie öffnete die erste Klammer ein Stück und ließ sie an Melanies Brustwarze zuschnappen. Ein brennender Schmerz breitete sich durch ihren Körper aus, und noch bevor dieser abgeklungen war spürte sie bereits die zweite Klamme an der anderen Brust. Vor Schmerz und Erregung zog sich Melanies Lusthöhle zusammen und massierte damit Jochens noch steifen Schwanz erneut. Heftig entlud er sich ein zweites Mal in Melanie. "Du hast schon wieder gespritzt,", lächelte Jessi, "diesmal musst Du wohl auch bestraft werden! Steig ab und knie Dich neben meine Sklavin!", sagte Jessica. Jochen gehorchte. Jessica stieß wie unbeabsichtigt an Melanies Brüste, und ein erneuter Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen. So mochte sie es, sie genoß den Schmerz. "Ich habe eine besondere Strafe für Dich, denn wer nicht hören will muss fühlen.". Mit diesen Worten griff Jessi nach dem Analvibrator, führte ihn an ihre Fotze und machte ihn mit ihrem Liebessaft glitschig. Anschließend schob sie das Gerät langsam und genußvoll in Jochens After. Sie kann wirklich meine Gedanken lesen, dachte Jochen und genoß den vibrierenden Stab in seinem Arsch. "Los, Sklavin, nimm ihm das Band ab, damit er das nächste Mal seine Ladung so richtig fließen lassen kann!", befahl Jessica. Melanie drehte sich vorsichtig um, bei jeder Bewegung schmerzten ihre Brustwarzen, und löste den Riemen um Jochens Schwanz. Jochen hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf die fickenden Bewegungen des Vibrators. Ein irres Gefühl. Jessica und Melanie ließen Jochen so knien und verschwanden für einen Moment aus seinem Sichtfeld. Als sie wieder zu sehen waren, waren sie beide nackt, keine Spur mehr von Herrin und Sklavin. Jessica legte sich aufs Bett, so daß Jochens Schwanz direkt in ihren Mund ragte, mit unsagbar geilen Bewegungen lutsche sie sein Glied. Melanie stieß indessen den Analvibrator tiefer in seinen Darm. Nach wenigen Minuten kündigte sich sein Orgasmus mit heftigem Stöhnen an. Melanie schaltete den Vibrator aus, und Jessica drehte Jochen auf den Rucken. Gemeinsam wichsten und leckten sie seinen Schwanz, bis sich sein Saft in ihre Münder ergoß. Gierig leckten sie jeden Tropfen auf. "Hat es Dir gefallen?", fragte Jessica "Ja, es war wunderbar.", keuchte Jochen. "Aber woher wußtest Du, das ich auf Anal stehe?" "Das ist mein Geheimnis,", erwiderte Jessi. "Ich sag nur eins: Du sprichst im Schlaf." Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


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