Gummispiele

Es war Samstag, draußen regnete es in Strömen, und meine Frau schien auch beschäftigt zu sein. Es versprach also ein langweiliger Tag zu werden. Ich hatte geduscht und soeben die Tür der Duschkabine geöffnet. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich in meine Unterhosen steigen, die ich wie immer neben dem Waschbecken auf einen Mauersims gelegt hatte.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich in meine Unterhosen steigen, die ich - wie immer - neben dem Waschbecken auf einen Mauersims gelegt hatte. „Na sowas!“ dachte ich. Sie waren weg! „So langsam wirst du alt..“ seufzte ich zunächst, in der Meinung, vergessen zu haben, sie herauszulegen. Aber als ich die Badezimmertür öffnen wollte, merkte ich, dass noch mehr nicht stimmte. Die Tür war abgesperrt, von außen! Kurz darauf hörte ich die Stimme meiner Frau, die wohl durch meine Öffnungsversuche aufmerksam geworden war: „Schau doch mal auf dem Klositz nach was ich dir zum Anziehen hingelegt habe! Und keinen Widerspruch - erst wenn du ordnungsgemäß gekleidet bist, lasse ich dich hier raus!

Ich prüfe das durch das Schlüsselloch nach!“ Ich nahm das zweite Badehandtuch vom Klodeckel und entdeckte darunter eine Einmalwindel, eine Gummihose und ein Paar Handschellen. Mein Schniedel reagierte prompt auf diese Reize, das heißt, ich spürte, wie das Blut in ihn hineinschoss. Da ich nicht den ganzen Tag im Bad zubringen wollte, und mir die zu erwartenden Spiele gefallen, fügte ich mich schnell und gern in mein Schicksal. Zuerst legte ich die Windel an und fixierte sie, indem ich die Klebebänder schloss. Anschließend zog ich vorsichtig die recht enge Gummihose hoch. Sie musste so eng sein, damit sie möglichst bei unseren Spielen dicht blieb. Anschließend fesselte ich meine Hände mit den Handschellen. Ich hatte alles getan, was ich sollte und rief deshalb nach meiner Frau, die auch fast sofort da war. Hatte sie mich durch das Schlüsselloch beobachtet? Sie forderte mich auf, mich ungefähr anderthalb Meter von den Tür entfernt aufzustellen, damit sie mich kontrollieren konnte. Der Blick durchs Schlüsselloch war wohl zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen, denn sie öffnete die Tür und kam herein. Auch sie hatte eine Gummihose angezogen, eine transparente und trug sonst nichts. Nicht einmal eine Windel. Mein Schniedel reagierte wiederum begeistert auf ihre Gummihose.

Meine Frau nahm den Schal, den sie mitgebracht hatte und verband mir damit die Augen. Nun nahm sie mich an den Handschellen, führte mich in unser Schlafzimmer und dirigierte mich so, dass ich auf dem Rücken auf dem Bett lag. Wieder nahm sie meine Hände und zog sie nach rechts oben. Schon spürte ich, wie sich eine zweite Handschelle um meine rechte Hand legte. Die erste Handschelle wurde an der rechten Hand geöffnet und dann die linke Hand nach links gezogen. Als meine Arme nicht mehr weiter gestreckt werden konnten, wurden die Handschellen irgendwo befestigt. Sie hatte mir keine Chance zur Gegenwehr gelassen und mich so gefesselt, dass ich mich weder befreien noch wehren konnte. Früher hatte sie hier manchmal Fehler gemacht, und ich hatte mich befreit. Dann war unser schönes Spiel zwar meistens zu Ende gewesen, was ich immer sehr bedauert hatte, aber es musste nun mal so gespielt werden, dass ich keine Chance hatte, mich zu befreien. Sonst war es für mich kein echtes, schönes, geiles Spiel!


Meine Frau schob mich nun auf die Seite und machte sich an Gummihose und Windel zu schaffen. Hoffentlich wollte sie mir keinen Einlauf verpassen! Bei diesem Spiel hatte ich immer Angst, die Windeln würden nicht reichen, und die Bescherung werde Bet und Schlafzimmer beschmutzen! Das, was sie nun tat, schien aber kein Einlauf zu werden. Ich merkte schnell, dass mir ein Zäpfchen verabreicht wurde. ich ließ es geschehen, und versuchte nicht, mich zu sträuben. So, wie ich am Bett gefesselt war, konnte ich es höchstens hinauszögern und keinesfalls verhindern.

Sie zog Windel und Gummihose wieder hoch und zupfte sie zurecht. Anschließend machte sie sich an meiner rechten Hand zu schaffen. Was sollte das? Unser Spiel hatte doch gerade erste begonnen. Warum öffnete sie die Handschelle? Aber nein, sie war kein Spielverderber. Sie zog meine rechte Hand zu meiner linken und fixierte sie dort. Anschließend öffnete sie die linke Seite, zog sie herüber auf die rechte und verschloss sie wieder. Nach dieser Prozedur lag ich nun auf dem Bauch. Nun zog sie erst an meinem linken Bein, dann am rechten. Jeder Fuß wurde mit einer Fußschelle - gespreizt - gefesselt. Anschließend nahm sie mir den Schal von den Augen. Meine Frau hatte wirklich viel dazugelernt. Sie hatte mich wehrlos auf das Bett gefesselt, ohne Möglichkeit einer Gegenwehr. Sie legte sich nun neben mich und beobachtete mich gespannt.

Plötzlich begann es in meinem Darm zu kneifen. Also setzte ich mein ganzes Bemühen daran, kein „Unglück“ geschehen zu lassen. Da ich mich weder rühren konnte noch musste, gelang es mir auch relativ problemlos. Sie schien das genauso zu sehen und sann auf Abhilfe. Sie hätte mich befreien können und mich zu Bewegung oder Kniebeugen zwingen können. Das war ihr aber anscheinend zu riskant - ich war stärker und geil und könnte über sie „herfallen“, und dann wäre unser Spiel zu schnell beendet gewesen. Stattdessen verließ sie das Zimmer und kam kurz darauf mit einer Flasche Spülmittel zurück. Sie zog sich einen Gummihandschuh an und mir Windel und Schlüpfer etwas herunter. Nun ließ sie dem Zäpfchen etwas Spülmittel folgen, verteilte es und bohrte es mit dem Zeigefinger immer wieder tief hinein. Nach kurzer Zeit begann ich zu stöhnen. Das war fast zuviel: der innere Druck und die Gummifingermassage an meinem Poloch.

Meine Frau quittierte es mit einem kurzen Lachen, stieß noch einmal kurz zu, um dann meinen Po wieder gut zu verpacken. Begeistert beobachtete sie meine größer werdenden Anstrengungen, das beabsichtigte Ergebnis zu verhindern oder zumindest solange wie möglich hinauszuzögern. Mir brach der Schweiß aus. Irgendwann half alles nichts mehr, und ich musste Zäpfchen und Spülmittel nachgeben und den Dingen freien Lauf lassen! War das ein geiles Gefühl, als der warme Brei aus mir heraus quoll und sich in die Windel ergoss! Aufgrund meiner Anstrengung und des Staus schien es nun gar nicht mehr aufhören zu wollen. Auch ein gewisses Knattern war zwischenzeitlich zu hören! Immer weiter verteilte sich der Brei! So etwas Geiles muss man erlebt haben - beschreiben kann man es kaum! Nach einer Weile war Schluss, und ich sackte entspannt auf die Matratze. Doch ich hatte noch nicht ganz tief Luft geholt, da begann meine Frau, meinen Allerwertesten zu streicheln. Spielerisch ließ sie locker die Hand über die Gummihose wandern. Irgendwie war das alles doch ganz schön demütigend und peinlich. Aber wir hatten beide Spass an diesen Spielen und schon vor langer Zeit beschlossen, dass alles, was uns Spaß macht, für uns weder peinlich noch pervers ist! Sie intensivierte nun ihr Streicheln und begann, den Brei in der Hose und in den Windeln umher zu schieben und zu kneten. Immer größere Teile meines Hinterns wurden von dem warmen Brei erreicht. Nach einiger Zeit allerdings stellte sich heraus, dass die Hose nicht luftdicht war. Ein intensiver Geruch breitete sich in unserem Schlafzimmer aus. Das musste nicht sein. Also meinte meine Frau: „Nun musst du aber endlich sehen, dass du wieder sauber wirst, mein kleines Ferkel!“ Sie öffnete die Fesseln und half mir beim vorsichtigen Aufstehen, damit der Brei sich nicht doch noch an unerwünschten Stellen verbreitete und führte mich zurück ins Bad und zur Dusche. Nachdem ich ausgiebig und mit sehr viel Seife geduscht hatte, war von unserem Spiel kaum noch etwas zu bemerken. Lediglich zwei intensiv rote Streifen an den Oberschenkeln zeigten an, wo die etwas enge Gummihose gesessen hatte. Ich beseitigte nun noch die Windel zum Abtransport und wusch sorgfältig die Gummihose aus. Dann sah ich mich um. Die einzige Kleidung, die ich im Bad fand, war - eine Gummihose! „Nicht schon wieder!“ dachte ich. Aber diese Hose war etwas größer und deshalb für unsere gewissen Spielchen nicht geeignet. Ich zog sie also guten Mutes an und ging zurück ins Schlafzimmer. Jetzt sollte sie für ihre Mühen belohnt werden! Nach diesem schönen Erlebnis und durch die Gummihose gereizt, war mein Schniedel schon wieder ziemlich steif. Er war ja auch noch nicht entladen worden. Die feuchtwarmen Spiele geilen mich immer unheimlich auf und machen mich besonders scharf für anschließende Spiele zu zweit. Ich zog also die Gummihose vom etwas herunter, so dass mein Pimmel steif herausragte, mein Po aber immer noch von weichem Gummi bedeckt war, was mich besonders aufgeilte und „ihn“ besonders steif machte. Das nun kam meiner Frau zugute, und wir waren uns einig, dass es doch kein langweiliger Samstag gewesen war...


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