Ein Traum in Latex

An diesem Abend trage ich meinen schwarzen Catsuit aus Latex. Mein Kopf wird von einer Maske bedeckt.

Mein Gesichtsausdruck ist nicht zu sehen. Ich kann durch den Schleier über meinen Augen sehen, aber er sieht nichts. Ich trage schwarze Handschuhe und schwarze Lackpumps mit hohen Absätzen. lch bin unberührbar und unverletzlich. Es klingelt und ich öffne. Ich sehe ihn kurz an und gebe ihm den Umschlag mit dem vereinbarten Betrag. Ich gehe zu meinem Bett und lege mich auf das schwarze Gummilaken. Er zieht sich aus und ich sehe, daß er wie befohlen den schwarzen Strapsgürtel mit den Nahtstrümpfen trägt. "Geh' und kauf' Dir Strapsgürtel, Strümpfe und ein Paar hochhackige, rote Lackschuhe. Das Geld, das Du von mir bekommst, ist reichlich bemessen," hatte ich ihm geschrieben. Er nimmt die Schuhe aus der Plastiktüte und zieht sie an. Dann geht er ein wenig vor meinem Bett auf und ab, wie ich ihm aufgetragen habe. Dies ist seine erste Aufgabe.


Ich sage kein Wort. Er kann nicht sehen, ob ich ihn lächerlich finde oder beeindruckt bin. Wie vereinbart setzt er sich auf den Stuhl neben mein Bett und öffnet den Champagner. Er trinkt. lch rühre mich nicht. In das Schweigen beginnt er zu erzählen. Die Story, die mich anmachen soIl. Ich gab ihm das Thema vor, aber er erfindet seine eigenen Worte dazu. Dies ist seine zweite Aufgabe. Ich schweige. Er kann nicht sehen, ob es mir gefällt oder ob ich mich langweile. Ich öffne den vorderen Reißverschluß meines Anzuges und er kann in meinen Schritt sehen. Mein nacktes Geschlecht, haarlos. Er kniet nieder. Ich stehe auf und gebe ihm ohne ein Wort zu trinken. Als ich fertig bin, lege ich mich auf den Rücken aufs Bett, die Beine weit gespreizt. Er folgt mir nach und beginnt mich zu lecken. Dies ist seine dritte Aufgabe. Er leckt lange, sehr lange. Ich kontrolliere meinen Atem. Ich gebe keinen Laut von mir. Er kann nicht hören, ob ich erregt bin oder ob es mich kalt läßt. Als ich mich nicht mehr zurückhalten kann lasse ich den Orgasmus explodieren. lch schreie vor Lust und Freude. Dies sind die einzigen Äußerungen, die er heute Abend von mir hört. Er erhebt sich, zieht sich an und geht. Er hat alles getan, was ich ihm aufgetragen habe. Er hat mich nicht enttäuscht. 


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