Die Nachhilfe
Ein Reißverschluss zog sich von ihrer knackigen Hüfte bis hinauf zum Hals. Sie konnte ihn aber nur bis zu ihren Brüsten zumachen, scheinbar war der Anzug etwas zu eng. Sie hatte dazu noch Latexhandschuhe an, die so lang wie ihre Arme waren. Auf ihrem Kopf trug sie eine Maske, die das Gesicht freiließ. Ihre schönen schulterlangen dunkelroten Haare wurden durch eine Öffnung auf dem Kopf geführt. Sie sah einfach nur geil aus. Ich fragte sie: „Ist das meine Überraschung?“ „Noch nicht ganz“ meinte sie. „Seitdem ich diese Sachen in einem Schrank meiner Eltern gefunden habe, wollte ich sie mal mit jemandem ausprobieren.“ Ich wollte von ihr wissen, was denn das für Sachen sind. „Das wirst du schon früh genug erfahren“, bekam ich zur Antwort. „Ich habe mich neu angezogen, jetzt ziehe ich dir auch erst mal was Angemessenes an.“ Mandy fing an mir Schuhe und Hosen auszuziehen, ich wehrte mich soweit ich konnte und schrie „Mandy hör auf, lass das.“ Sie ging raus und ich dachte „OK, alles vorbei“, aber nein, sie kam mit einem Knebel an. „Öffne den Mund“, befahl sie mir. Ich wollte den Knebel nicht und so hielt sie mir dir Nase zu, ich bekam keine Luft mehr und musste den Mund aufreißen. Im Handumdrehen stopfte sie mir das Ding rein und ich konnte keinen Laut mehr von mir geben. Nun hatte sie mir die Hosen ausgezogen und zog mir einen Leder-Slip mit Reißverschluss an. Dann wurde ich an den Füßen gefesselt. „Damit du mir nicht wegläufst“, bekam ich zu hören.
Mandy öffnete die Handschellen und zog mir zum Schluss mein T-Shirt aus. Sie band mir eine Art Gürtel um, damit sie die Handfesseln, die ich jetzt bekam, vor meinem Bauch mit einem Schloss festbinden konnte. „Ich hole noch was für dich, bin gleich wieder da.“ Mit etwas aus Leder kam sie wieder. „Hier hab ich noch was, damit du nicht die ganze Zeit auf meinen Busen starrst, dass habe ich nämlich schon bemerkt, dass dein Blick da die ganze Zeit hängt.“ Es war eine Ledermaske, welche eine Nasenöffnung und Augenöffnungen hatte, die sie mit einem Reißverschluss verschließen konnte. Diese setzte sie mir auf, mich zu wehren hätte keinen Sinn gemacht. Die Maske wurde auch mit einem Schloss gesichert. Mandy öffnete die Reißverschlüsse für die Augen, so konnte ich wieder was sehen. „Jetzt kommst du mit.“ An dem Schloss meiner Maske wurde eine Kette befestigt, an der sie mich führte. In kleinen Schritten folgte ich ihr, da meine Bewegungsfreiheit durch die Fußfesseln eingeschränkt war. Im Schlafzimmer ihrer Eltern befahl sie mir „Jetzt leg dich aufs Bett.“ Ich gehorchte widerspruchslos. Die Reißverschlüsse der Maske wurden wieder geschlossen, ich konnte ihren sexy Anblick nicht mehr genießen. Meine Handfesseln wurden vom Gürtel gelöst und über meinem Kopf ans Bett gekettet. Sie setzte sich auf mich und begann mich zu streicheln und abzulecken. Ich spürte ihre Hand an meinen Slip. Sie öffnete den Reißverschluss, mein Penis sprang ihr steif und dick entgegen. Ich hörte einen anderen Reißverschluss, es war der ihres Catsuits. Ich fühlte, wie ich in sie eindrang. Mandy bewegte sich wild auf mir und stöhnte laut. Ich konnte nichts machen, ich war ihr blind, gefesselt und wehrlos ausgeliefert. Nach ca. einer halben Stunde hatte sie scheinbar genug und ließ mich kommen. Sie hatte redlich Spaß dabei. Sie stieg von mir ab und sagte: „Das war ja richtig geil mit dir, das machen mir mal wieder.“ Ich hörte wie sie erst ihren und dann meinen Reißverschluss schloss. Ich lag noch bis zum Morgen gefesselt im Bett, bis sie mich endlich davon losband. Nachdem sie die Reißverschlüsse der Maske aufgemacht hatte, sah ich sie in einem schwarzen Minirock mit passendem Leder-BH. Sie gab mir die Schlüssel damit ich meine Fußfesseln und die Maske abmachen konnte. „So, falls du jemanden erzählst, was wir getrieben haben, geht das Video, das ich gemacht habe, an jemanden, den es ziemlich überraschen wird, was du so treibst.“ Mandy gab mir meine Sachen, die sie mir ausgezogen hatte, zurück und bemerkte noch, dass ich mir das nächste Wochenende freihalten solle, da sie mich noch mal brauchen würde. „Ich habe noch viele Sachen im Schrank meiner Eltern gesehen, die alle ausprobieren werde und jetzt mach dich auf nach Hause, mein Sexsklave.“ Auf dem Heimweg war mir noch ganz komisch zumute, irgendwie haben mir einige Sachen, die sie mit mir gemacht hatte, ziemlich gut gefallen.
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