Besuch von meinem Chef

Fiebrig erwartete ich das Wochenende. Mein Chef (ein gut aussehender Devisenhändler) hatte mir am Montag ins Ohr geflüstert, dass er mich am Samstag gern privat besuchen würde. Meinen verblüfften Blick übersah er, wohl wissend, wie neugierig ich sein würde. Als es am Samstag an der Tür klingelte, öffnete ich gespannt.
Er stand da, lächelte mich lieb an, nahm meinen Kopf in beide Hände, küsste mich und zog mich in die Wohnung. Drinnen drückte er mich fest an sich, seine Hände glitten meinen Rücken hinunter, umfassten meinen Po, glitten wieder höher. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf, den BH hatte ich weggelassen. Er stellte sich seitlich zu mir, streichelte meinen Bauch, meinen Rücken, drehte meinen Kopf zu sich, streichelte meine Brüste und zog hart an meinen Brustwarzen. Ich konnte ein schmerzvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Beruhigend fuhr er zart über die Nippel, die sehr hart waren. Was hatte er nur vor? Wollte er mir wieder die Klammern mit den spitzen Zähnen ansetzen und mich damit zugleich quälen und erregen? Ich spürte, wie ich schon vor Erregung nass wurde. Er nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich wieder, sog sich regelrecht an meinem Mund fest. Streichelte wieder meine Nippel, drückte sie, zog sie weit auseinander, ich keuchte etwas in seinem Mund. Mit einem Mal drückte er sie brutal zusammen, vor Schmerz hielt ich die Luft an, wollte mich von seinem Mund befreien, aber er ließ es nicht zu. Immer wieder drückte er sehr hart zu, dann spürte ich, wie er etwas aus seiner Jackentasche herausholte. Und schon hatte ich eine dieser spitzen Klemmen an meiner Warze. Durch das Drücken waren sie sehr empfindlich geworden, zischend atmete ich aus. Ich wusste jetzt, der nächste Schmerz würde gleich kommen. Als er mir beide Klemmen angesetzt hatte, drehte er mich zu sich, betrachtete mich. Der erste Schmerz war nun vorbei und ich begann, das leichte Ziehen zu genießen. Er streichelte mich wieder, zog leicht an der Kette, da sah ich erst, dass noch zwei weitere Klemmen daran befestigt waren und nochmals eine lange Kette. Ich begann innerlich zu beben, wusste ich doch, dass auch meine Schamlippen nicht verschont werden würden. Wollte ich das denn überhaupt? Ja, ich wollte, dass er mich klammerte, dass ich den süßen Schmerz voll genießen konnte. Ich hatte nur noch einen Minirock an und halterlose Strümpfe bis an die Oberschenkel. Den Rock schob er ein wenig nach oben, umfasste von vorne und hinten meine Spalte, durchfuhr sie mit seinen Händen, schob gleichzeitig einen Finger in meine Möse und in meinen Hintern. Er streichelte meine Muschi, ließ genüsslich meinen Saft über seine Hand gleiten, steckte mir dann seinen nassen Finger in den Mund. Ich saugte ihn gehorsam sauber. Er öffnete den Reißverschluss, ließ den Rock einfach nach unten gleiten und forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen.
Er fesselte meine Arme und band sie am Bettpfosten fest. Dann kniete er sich zwischen meine Beine, spreizte sie auseinander, zog die Kette mit den Klemmen hinunter und legte die Klemmen an den großen Schamlippen an. Sie zogen zum Glück nur wenig. So ließ er mich nun liegen, zog sich langsam aus. Sein Schwanz stand hart ab, als er sich wieder zwischen meine Beine kniete. Er sagte zu mir: „Ich werde dich heute so füllen, wie du noch nie gefüllt worden bist, aber erst werde ich deine Enge genießen und dich benutzen.“ Und mit diesen Worten zog er die Klammern an den Schamlippen weit auseinander und rammte regelrecht seinen harten Schwanz tief in mich hinein. Er wusste genau, dass ich das Wort benutzen nicht mochte, er erniedrigte mich damit. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, als sein Schwanz bis zum Schaft in mir steckte, meine heiße Muschi ausfüllte. Er fickte mich immer schneller, härter, ich warf den Kopf hin und her, das Stöhnen brach aus mir heraus. Er drückte meine Beine noch weiter auseinander, hielt sich an ihnen fest und flüsterte: "Du geiles Stück!“ Ich wehrte mich, auf diese Weise einen Orgasmus zu bekommen, aber ich konnte nichts machen. Er begann, meinen Kitzler zu streicheln, rammte immer noch seinen Schwanz in mich, aber etwas langsamer nun. Ich spürte meinen Höhepunkt kommen wie weißen, wattierten Nebel in meinem Kopf und ließ mich willenlos fallen. Er stieß noch zweimal zu und spritzte dann sein Sperma auf meinen Bauch, sein Schwanz zuckte und zuckte. Er wartete noch etwas, dann rutschte er hoch zu mir und ich durfte ihn sauberlecken. Wir lagen noch eine Weile da, schmusten, streichelten uns, dann sagte er: "So, nun werde ich dich füllen, mit meiner ganzen Hand." Wir hatten darüber schon mal gesprochen, ich hatte etwas Angst davor, aber er setzte sich darüber hinweg. Er holte einen riesigen Dildo aus seiner Tasche, so einen richtig dicken. Den führte er in meine nasse Muschi ein. Dann befestigte er ihn mit einem schwarzen Gürtel um meine Hüfte, zog das Leder fest zusammen, so dass der Dildo nicht rausrutschen konnte. Ich fühlte mich mächtig gefüllt, bei jedem Schritt spürte ich das dicke Ding.
Ich musste mich nun anziehen, er wollte noch etwas trinken gehen und mich auf einem Barhocker sitzen sehen. Also gingen wir. Nun waren wir also in der Kneipe, ich gut gefüllt mit dem dicken Dildo und bestückt mit den Ketten, die ich ja noch immer trug. Das Gehen war gar nicht so einfach, immer war ich versucht, breitbeiniger zu gehen. Er hieß mich auf einen Barhocker zu klettern und sah amüsiert zu, wie vorsichtig ich darauf stieg. Wir tranken dann zwei Gläser Bier, ich fühlte mich etwas entspannter. So langsam begannen die Klemmen an den Schamlippen schmerzhaft zu ziehen, zumal ich ja wegen des Dildos immer unruhig hin und her rutschte. Ich spürte, wie mein Höschen immer feuchter wurde, der Reiz des Dildos war enorm. Schließlich konnte ich dann überhaupt nicht mehr sitzen. Er erlaubte mir, dass ich mir auf der Toilette wenigstens die Klemmen entfernen durfte. War das eine Erleichterung - meine Schamlippen waren groß und vor Feuchtigkeit glänzend. Ich strich mit zwei Fingern durch meine Spalte und erschrak fast, wie geweitet ich war mit dem Dildo! Meine Erregung wuchs noch, wenn ich an das Kommende dachte, sanft streichelte ich etwas über meine Klit. Kurz darauf gingen wir nach Hause, ich konnte jetzt nur noch breitbeinig gehen, bei jedem Schritt rieb der Dildo an meiner Muschi. Beim Nachhauseweg griff er mir immer wieder unter die Bluse, massierte meine Brüste, streichelte die dicken, geschwollenen Nippel, zwirbelte sie etwas zwischen zwei Fingern. Ich stöhnte leise vor mich hin - wie gut das tat! An der nächsten dunklen Straßenecke drängte er mich an eine Hauswand, küsste mich und fuhr mit der Hand unter meinen Rock, umfasste meine Muschi, knetete die Schamlippen, tastete sich am Dildo vorbei und steckte schnell seinen feuchten Finger in meine Rosette. Ich machte meine Beine breiter, damit er leichter hineinkam. Er drehte mich um, stellte sich hinter mich, hob mein Röckchen etwas hoch und umfuhr mit nassen Fingern mein Poloch, steckte dann unvermutet zwei Finger tief hinein, ich musste wieder aufstöhnen, der Dildo drückte dagegen. Ich spürte, wie er von innen den Dildo abtastete. Er zog den Rock etwas über seinen Arm nach unten und fickte mich mit zwei Fingern und dann noch mit einem dritten, ich dachte, ich müsse gleich platzen.
Meine Erregung wuchs ins Unermessliche, ich jammerte leise, gemischt mit Stöhnen vor Lust. Endlich tastete er sich mit der anderen Hand nach vorne und berührte meine Klit. Ich schrie meinen Orgasmus in mich hinein, bekam Knie wie Pudding, meinte, nicht mehr stehen zu können. Er zog seine Finger aus meinem Po, den Rock herunter und hielt mich von hinten fest, und trotz meines Höhepunktes konnte ich seinen harten Schwanz spüren. Als ich mich etwas erholt hatte, gingen wir langsam weiter, schnell konnte ich nicht mehr laufen. Zu Hause musste ich mich ausziehen und auf das Bett legen. Wieder band er meine Arme fest, legte mir gar eine Augenbinde an, damit ich besser spüren konnte. Unter meinen Po stopfte er zwei Kissen, so dass mein Becken recht hoch lag. Meine Beine waren weit gespreizt, ich spürte meinen Saft hinunterlaufen. Er hantierte noch etwas herum, wahrscheinlich betrachtete er auch meine Geilheit. Dann zog er langsam den Dildo aus meiner Vagina, ich spürte richtig, dass er triefte von meinem Mösensaft. Er sprach mit mir, erzählte, was er machte. Er nahm viel Gleitmittel in die Hand, steckte dann drei Finger locker hinein. Dann noch den vierten, ging auch leicht. Nun begann er, auch noch den Daumen einzuführen. Ich spürte, wie er presste. Das war das Schwierigste, an meinem Schambein vorbeizukommen. Ich konzentrierte mich voll auf seine Hand, versuchte meine Vaginalmuskeln ganz locker zu machen, spürte, wie er ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter in mich drang. Das Gefühl war für mich komisch, ich spürte, wie ich voller und voller wurde, als ob mein Bauch mit Wasser gefüllt würde. Jetzt waren seine Finger um die Biegung, nun kamen die Handwurzelknochen, er drückte sehr stark, ich jammerte, dachte, das hältst du niemals aus. Er hielt kurz inne, bis ich wieder normal atmete, presste dann weiter langsam seine Hand in mich hinein. Und immer wieder kam dieses Gefühl in mir auf, dass ich gleich platzen würde, doch langsam schob er sich vor, und als es unerträglich wurde, drückte er noch einmal stark. Ich schrie laut auf, dem Weinen nahe - da war er durch. Er hielt seine Hand ganz ruhig und streichelte mich mit der anderen beruhigend.
Ich konnte mich nur schwer daran gewöhnen, aber dann ging es doch und ich streichelte meinen Bauch, spürte ihn tief in mir. Er sagte, dass er die Hand in mir fast nicht bewegen könne, so eng wäre es. Er versuchte, die Finger etwas zu bewegen, konnte meinen Gebärmutterhals fassen und hin und herschieben. Wir genossen noch etwas dieses fremde Vergnügen, aber dann konnte ich die Dehnung nicht mehr aushalten. Langsam versuchte er, seine Hand herauszuziehen. Wieder bekam ich Schmerzen, ertrug sie, weil ja gleich die Erlösung kommen würde. Und endlich hatte er seine Hand wieder draußen, er streichelte meine Muschi, nahm meine Augenbinde ab, erlöste mich von den Fesseln. Ich konnte seine Geilheit sehen, sein Schwanz stand wie eine Eins, hart und pochend. Ich musste mich hinknien, er verteilte meinen Mösensaft auf meiner Rosette, weitete sie kurz mit zwei Fingern, setzte seine Eichel an die Rosette an und drang langsam, aber unbeirrbar in mich ein. Mein Jammern störte ihn nicht im Geringsten. Ich biss ins Kissen, schlug wild um mich, er aber hielt mein Becken fest und drang weiter ein. Als er bis zum Anschlag drin war, zog er mich etwas höher, so dass er noch weiter in mich glitt. Langsam fing er an, mich in mein Arschloch zu ficken, nach einigen Stößen hatte er mich genug gedehnt und ich konnte seinen herrlichen Schwanz tief in mir genießen. Er stieß, als er das merkte, härter zu, spießte mich regelrecht auf. Ich reckte ihm meinen Po noch mehr entgegen und dann fickte er, wie er nur konnte, spritzte bald seine ganze Ladung in mich hinein. Lange spürte ich noch seinen Schwanz in mir zucken.


Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.

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