Tu es für mich

Es ist heiß und nur ein leichtes Sommerkleid umhüllt meinen Körper. Ich stehe am Küchentisch und schneide das Obst in kleine Stücke. Plötzlich spüre ich deinen Körper, deinen heißen Atem an meinem Ohr.

Du legst deine Hände um meine Taille und dein harter Schwanz drückt gierig gegen meinen Po. Ich stöhne bei dieser Berührung leise auf. Deine Hände streifen in einer schnellen Bewegung mein kurzes Kleid nach oben, kneten sanft meinen Po. Meine Nippel werden hart, zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab und nun spüre ich deine Hände an meinen Brüsten. Sanftes Streicheln verursacht mir einen wohligen Schauer, der in Wellen meinen Körper durchfährt, sanft beißt du in meinen Nacken und dieses Tun von dir erfüllt meine Gier nach dir, ich will mehr. Du schiebst jetzt mein Kleid ganz nach oben und fängst meine Nippel sanft mit deinen Lippen zu berühren an, deine Hände kneten weiter meinen Po. Ich gehe dabei noch mehr ins Hohlkreuz und du kannst das feuchte Glitzern meiner Blüte sehen. Deine Finger gleiten frech zwischen meine Schamlippen, reiben mit viel Genuss und Feingefühl über meine pralle Lustknospe. Du streifst die Träger meines Kleides nun ganz über meine Schultern und es fällt zu Boden. Du liebst es, wenn du mit deinen Händen über meinen Körper streichelst, meinen Bauch, meine Nippel, du genießt es, wenn deine Finger sanft über meine Schenkel streifen und mein Körper sich dabei unter deiner Berührung zu winden beginnt vor Lust. Sie tanzen über meine glatt rasierten Schamlippen, tauchen dazwischen kurz ein, reiben über meine Knospe. Du hast dich hastig deiner Shorts entledigt, und ich fühle jetzt die Haut deines prallen Schwanzes an meinem Po, wie sich die Eichel auf und ab bewegt und dein Becken mir durch Druck zeigt, dass du Einlass in mein enges Poloch begehrst. Deine Finger streichen dabei über meinen Rücken und ich bewege mich wie eine Schlange unter wohligem Seufzen unter deinen Händen und recke dir meinen Po entgegen. Ich bin schon ganz feucht zwischen meinen Schenkeln und endlich wird mein großes Verlangen von dir gestillt. Du schiebst mit einer ganz langsamen Bewegung deinen harten Schwanz in meine feuchte Blüte, oh ja, komm, stoße mich, gib mir deine Erregung, deine Geilheit, zeig mir wie du mich begehrst.... Dein Schwanz gleitet aus und ein und das schmatzende Geräusch erregt dich noch mehr. Dein Atem ist gleich wie deine Bewegungen und die Worte, die ich dir mit meinem heißen Atem in dein Ohr flüstere, rauben dir fast den Verstand. Meine Schamlippen legen sich fest saugend jedes Mal um deinen prallen Eichelring, sobald du in mich eindringst. Ich liebe dieses Vorspiel, du weißt es und benutzt es, um mich aufzuheizen. Ich drehe mich zu dir um und unsere Blicke treffen sich. Ich spüre deinen harten Schwanz und du meine Nippel auf deiner Haut. Unsere Zungenspitzen umkreisen sich, finden zu einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss. „Komm!“ sagst du und wir sinken auf den Boden. Du liegst auf dem Rücken und ich knie mit gespreizten Beinen über dir, stütze mich mit den Händen neben deinen Schultern ab und du kannst meine Brüste wogen sehen. Deine Zunge fährt über meine Nippel, leckt und saugt daran, während deine heiße, pralle Eichel meine feuchte Blüte berührt. Ich richte mich auf, öffne mit den Fingern der rechten Hand meine Schamlippen und lege deinen gierigen Schwanz dazwischen. Mit einem lauten Stöhnen bewege ich mich vor und zurück, reibe meine Knospe an deinem Glied. Ich hebe mein Becken an und du lässt deinen Schwanz in mich gleiten. Ein tiefes Stöhnen entweicht unseren Lippen. Ich liebe es dich zu reiten! Mein Becken bewegt sich genussvoll auf und ab, immer schneller werdend, bis zu einem Punkt, wo ich für einen Moment inne halte und wir uns küssen, tief, leidenschaftlich, hemmungslos. Währenddessen lasse ich dich die Enge spüre, die deinen Schwanz umgibt, das Spiel meiner Muskeln, die deinen Schwanz massieren. Ich hebe mein Becken an, lasse deinen Schwanz fast aus mir gleiten und nehme ihn dann wieder tief in mir auf. Wir blicken fasziniert auf dieses Zusammenspiel und es erregt uns unbeschreiblich zu sehen, wie dein Schwanz wieder und wieder gierig in meine feuchte Blüte gleitet. Ich spüre ein Zucken in deinen Lenden und löse mich von dir. Mein Blick fällt auf deinen harten, prallen Schwanz. „Wichs ihn, für mich, bitte. Ich will es sehen, will sehen wie du abspritzt. deinen Saft, deine pralle, feucht glitzernde Eichel. Ich will deine Lust sehen, die du dabei hast.“ Ich lege mich vor dir leicht aufgesetzt auf den Rücken, meine Beine weit gespreizt, damit du zusehen kannst, was ich jetzt für dich mache, wie ich dich jetzt reizen will und du siehst meine feuchte Orchidee und wie meine Finger sich jetzt sanft mit ihr spielen. „Jaaa, ich will es sehen!“ stöhnst du und der Anblick meines Tuns lässt deinen prallen Schwanz in deinen Händen nur noch mehr wachsen. Meine Finger gleiten mit kreisenden Bewegungen über meine stark erregte Knospe und reiben sie immer schneller. Du hörst mein Stöhnen, mein Atem wird immer schneller und ich lege meine Hand auf meine Schamlippen, öffne diese noch mehr und biete dir so meine ganze Pracht dar. Dieses ganze Zusammenspiel unserer Gier und Lust lässt dich laut aufstöhnen. Unter heftigem Zucken spritzt du nur für mich ab und dein Saft rinnt über meine heiße Blüte. Eine Welle der Befriedigung durchfließt mich. Ich reibe mit meinen Fingern noch ganz sanft zwischen meinen Schamlippen, verreibe deinen Saft, benetze damit auch meine pralle, heiße Knospe und ein gewaltiger Sinnesrausch durchströmt noch einmal meinen Körper, bringt mich zum Gipfel meiner Lust. Genussvoll legst du deinen Kopf zwischen meine Schenkel und ich fühle deine sanfte schnelle Zunge, wie sie durch meine Blüte fährt und gleitet. Du saugst und leckst daran, schmeckst deinen und meinen Saft. Über deine Lippen streichend kommst du zu mir hoch und küsst mich innig.


 


Weitere private Sexgeschichten Professionelle Hostessen aus deiner Umgebung Private Livecamgirls aus deiner Umgebung